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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

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Seit 340 hatte das Klosterleben des Orients auch im Abendlande Aufnahme gefunden, war schon um 400 weit verbreitet, doch Klima, Volkscharakter und Mangel an Verbindung unter den Klöstern hinderten das Gedeihen dieser Institution. B., Abt von Monte-Casino, wurde durch seine Regel Patriarch des abendländ. Mönchwesens. Sie verbindet weise Gebet mit Arbeit, Milde mit Strenge; gestattet Kleidung und Nahrung je nach Land und Sitte, auch das Weintrinken, verlangt dagegen unbedingten Gehorsam, Keuschheit, Verzichtung auf persönliches Eigenthum; gebietet Pflege der Armen und Kranken, Handarbeit, Jugendunterricht und Beschäftigung mit Wissenschaft. Erst nach der Völkerwanderung fand die Regel allgemeine Verbreitung und Annahme. 580 zerstörten die Longobarden Monte-Casino, Gregor d. Gr. sendete die Mönche nach England, wo sie die Angelsachsen bekehrten und in Irland sich verbreiteten. In Deutschland stiftete besonders Winfried (Bonifazius) viele B.klöster (darunter Fulda), um welche das Land angebaut wurde, Städte entstanden und aus deren äußern Schulen (für Weltleute) Gesittung und Bildung ausströmten. Durch Anlegung von Bibliotheken, Erhaltung classischer Schriftsteller und Pflege aller damaligen Künste und Wissenschaften erwarben sich Klöster wie Fulda, St. Gallen, Corvei, Bremen, Reichenau, Bec u. a. unsterbliche Verdienste. Wachsender Reichthum, Laienäbte und Kastenvögte drohten Verderben, welches Synoden und besonders Benedict von Aniane abzuwenden strebten. Doch brachten im 9. und 10. Jahrh. Kriegspflichtigkeit großer Abteien ein Verderbniß, welches Synoden und Peter Venerabilis schauderhaft schildern. Dagegen gab es Ausnahmen, Verbesserungsvorschläge fanden stets lebhaften Anklang und die Entstehung der Congregationen, bei denen ein Mutterhaus die Oberaufsicht über eine Anzahl anderer Klöster führte, wehrten dem Zerfall und veranlaßten selbst die Entstehung neuer Ordenszweige. Congregationen: 910 Clugny, 1018 Camoldoli und Valombrosa, 1069 Hirsau, 1319 die der Monte-Olivetaner, mit welcher 1582 die Congr. vom hl. Frohnleichnam vereiniget wurde, 1335 die Congr. Lanfranks, später St. Vanne, St. Hidulph oder Moyen-Moutier im Wasgau und vor allem die von St. Maur (Mauriner), die edelste Blüthe des B.ordens, 1618 von Lorenz Bernard gestiftet. Zweige des B.ordens: 1073 der von Grammont, 1119 von Cisteaux (Cisterzienser), Gilbertiner, Humiliaten, Cölestiner, Feuillanten, Trappisten und andere. Die Reformationszeit und Säkularisationen haben dem B.orden tiefe Wunden geschlagen; in der Blüthezeit bestanden im ganzen über 37000 Häuser, aus denen 24 Päpste, 200 Cardinäle, mehr als 4000 Bischöfe und Erzbischöfe, 1560 canonisirte und gegen 5000 der Canonisation würdige Heilige neben 15700 Schriftstellern hervorgingen. Noch heute ist Monte-Casino Hauptkloster des Ordens, der in Oesterreich etwa 1100, im ganzen über 1600 Mitglieder zählt und seit 1834 wiederum in Bayern auflebte. - Die Frauenklöster der B. verehren die hl. Scholastika, Schwester des hl. B. v. Nursia als Stifterin, ihre Geschichte nahm denselben Gang wie die der Mannsklöster. Unter den heutigen B.inen sind besonders zu nennen die "von der beständigen Anbetung des hl. Sacraments" deren Congregation Katharina Barrd (geb. 1614, gest. 1698 zu Paris) stiftete.


Benediction, Segnung, Einsegnung heißt die kirchliche Handlung, wodurch eine Person (Klostervorstand. Eheleute) oder eine Sache (Gottesacker u. s. w.) dem Dienste der Welt abgezogen und dem Dienste Gottes und der Kirche gewidmet wird. Jährlich dreimal gibt der Papst dem Weltkreise und Rom (orbi et Urbi) den allg. kirchl. Segen. B. ist der niedere Grad der Consecration (s. d. A.) und unterscheidet sich von dieser auch dadurch, daß bei ihr keine Salbung stattfindet.


Benedictionale, liturgisches Buch, welches die von den geistlichen Behörden genehmigten Benedictionen und Exorcismen enthält.


Benedictow, Wladimir, russ. Lyriker der neuesten Zeit, dessen Gedichte

Seit 340 hatte das Klosterleben des Orients auch im Abendlande Aufnahme gefunden, war schon um 400 weit verbreitet, doch Klima, Volkscharakter und Mangel an Verbindung unter den Klöstern hinderten das Gedeihen dieser Institution. B., Abt von Monte-Casino, wurde durch seine Regel Patriarch des abendländ. Mönchwesens. Sie verbindet weise Gebet mit Arbeit, Milde mit Strenge; gestattet Kleidung und Nahrung je nach Land und Sitte, auch das Weintrinken, verlangt dagegen unbedingten Gehorsam, Keuschheit, Verzichtung auf persönliches Eigenthum; gebietet Pflege der Armen und Kranken, Handarbeit, Jugendunterricht und Beschäftigung mit Wissenschaft. Erst nach der Völkerwanderung fand die Regel allgemeine Verbreitung und Annahme. 580 zerstörten die Longobarden Monte-Casino, Gregor d. Gr. sendete die Mönche nach England, wo sie die Angelsachsen bekehrten und in Irland sich verbreiteten. In Deutschland stiftete besonders Winfried (Bonifazius) viele B.klöster (darunter Fulda), um welche das Land angebaut wurde, Städte entstanden und aus deren äußern Schulen (für Weltleute) Gesittung und Bildung ausströmten. Durch Anlegung von Bibliotheken, Erhaltung classischer Schriftsteller und Pflege aller damaligen Künste und Wissenschaften erwarben sich Klöster wie Fulda, St. Gallen, Corvei, Bremen, Reichenau, Bec u. a. unsterbliche Verdienste. Wachsender Reichthum, Laienäbte und Kastenvögte drohten Verderben, welches Synoden und besonders Benedict von Aniane abzuwenden strebten. Doch brachten im 9. und 10. Jahrh. Kriegspflichtigkeit großer Abteien ein Verderbniß, welches Synoden und Peter Venerabilis schauderhaft schildern. Dagegen gab es Ausnahmen, Verbesserungsvorschläge fanden stets lebhaften Anklang und die Entstehung der Congregationen, bei denen ein Mutterhaus die Oberaufsicht über eine Anzahl anderer Klöster führte, wehrten dem Zerfall und veranlaßten selbst die Entstehung neuer Ordenszweige. Congregationen: 910 Clugny, 1018 Camoldoli und Valombrosa, 1069 Hirsau, 1319 die der Monte-Olivetaner, mit welcher 1582 die Congr. vom hl. Frohnleichnam vereiniget wurde, 1335 die Congr. Lanfranks, später St. Vanne, St. Hidulph oder Moyen-Moutier im Wasgau und vor allem die von St. Maur (Mauriner), die edelste Blüthe des B.ordens, 1618 von Lorenz Bernard gestiftet. Zweige des B.ordens: 1073 der von Grammont, 1119 von Cisteaux (Cisterzienser), Gilbertiner, Humiliaten, Cölestiner, Feuillanten, Trappisten und andere. Die Reformationszeit und Säkularisationen haben dem B.orden tiefe Wunden geschlagen; in der Blüthezeit bestanden im ganzen über 37000 Häuser, aus denen 24 Päpste, 200 Cardinäle, mehr als 4000 Bischöfe und Erzbischöfe, 1560 canonisirte und gegen 5000 der Canonisation würdige Heilige neben 15700 Schriftstellern hervorgingen. Noch heute ist Monte-Casino Hauptkloster des Ordens, der in Oesterreich etwa 1100, im ganzen über 1600 Mitglieder zählt und seit 1834 wiederum in Bayern auflebte. – Die Frauenklöster der B. verehren die hl. Scholastika, Schwester des hl. B. v. Nursia als Stifterin, ihre Geschichte nahm denselben Gang wie die der Mannsklöster. Unter den heutigen B.inen sind besonders zu nennen die „von der beständigen Anbetung des hl. Sacraments“ deren Congregation Katharina Barrd (geb. 1614, gest. 1698 zu Paris) stiftete.


Benediction, Segnung, Einsegnung heißt die kirchliche Handlung, wodurch eine Person (Klostervorstand. Eheleute) oder eine Sache (Gottesacker u. s. w.) dem Dienste der Welt abgezogen und dem Dienste Gottes und der Kirche gewidmet wird. Jährlich dreimal gibt der Papst dem Weltkreise und Rom (orbi et Urbi) den allg. kirchl. Segen. B. ist der niedere Grad der Consecration (s. d. A.) und unterscheidet sich von dieser auch dadurch, daß bei ihr keine Salbung stattfindet.


Benedictionale, liturgisches Buch, welches die von den geistlichen Behörden genehmigten Benedictionen und Exorcismen enthält.


Benedictow, Wladimir, russ. Lyriker der neuesten Zeit, dessen Gedichte

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Seit 340 hatte das Klosterleben des Orients auch im Abendlande Aufnahme gefunden, war schon um 400 weit verbreitet, doch Klima, Volkscharakter und Mangel an Verbindung unter den Klöstern hinderten das Gedeihen dieser Institution. B., Abt von Monte-Casino, wurde durch seine Regel Patriarch des abendländ. Mönchwesens. Sie verbindet weise Gebet mit Arbeit, Milde mit Strenge; gestattet Kleidung und Nahrung je nach Land und Sitte, auch das Weintrinken, verlangt dagegen unbedingten Gehorsam, Keuschheit, Verzichtung auf persönliches Eigenthum; gebietet Pflege der Armen und Kranken, Handarbeit, Jugendunterricht und Beschäftigung mit Wissenschaft. Erst nach der Völkerwanderung fand die Regel allgemeine Verbreitung und Annahme. 580 zerstörten die Longobarden Monte-Casino, Gregor d. Gr. sendete die Mönche nach England, wo sie die Angelsachsen bekehrten und in Irland sich verbreiteten. In Deutschland stiftete besonders Winfried (Bonifazius) viele B.klöster (darunter Fulda), um welche das Land angebaut wurde, Städte entstanden und aus deren äußern Schulen (für Weltleute) Gesittung und Bildung ausströmten. Durch Anlegung von Bibliotheken, Erhaltung classischer Schriftsteller und Pflege aller damaligen Künste und Wissenschaften erwarben sich Klöster wie Fulda, St. Gallen, Corvei, Bremen, Reichenau, Bec u. a. unsterbliche Verdienste. Wachsender Reichthum, Laienäbte und Kastenvögte drohten Verderben, welches Synoden und besonders Benedict von Aniane abzuwenden strebten. Doch brachten im 9. und 10. Jahrh. Kriegspflichtigkeit großer Abteien ein Verderbniß, welches Synoden und Peter Venerabilis schauderhaft schildern. Dagegen gab es Ausnahmen, Verbesserungsvorschläge fanden stets lebhaften Anklang und die Entstehung der Congregationen, bei denen ein Mutterhaus die Oberaufsicht über eine Anzahl anderer Klöster führte, wehrten dem Zerfall und veranlaßten selbst die Entstehung neuer Ordenszweige. <hi rendition="#g">Congregationen</hi>: 910 Clugny, 1018 Camoldoli und Valombrosa, 1069 Hirsau, 1319 die der Monte-Olivetaner, mit welcher 1582 die Congr. vom hl. Frohnleichnam vereiniget wurde, 1335 die Congr. Lanfranks, später St. Vanne, St. Hidulph oder Moyen-Moutier im Wasgau und vor allem die von St. Maur (Mauriner), die edelste Blüthe des B.ordens, 1618 von Lorenz Bernard gestiftet. <hi rendition="#g">Zweige des B.ordens:</hi> 1073 der von Grammont, 1119 von Cisteaux (Cisterzienser), Gilbertiner, Humiliaten, Cölestiner, Feuillanten, Trappisten und andere. Die Reformationszeit und Säkularisationen haben dem B.orden tiefe Wunden geschlagen; in der Blüthezeit bestanden im ganzen über 37000 Häuser, aus denen 24 Päpste, 200 Cardinäle, mehr als 4000 Bischöfe und Erzbischöfe, 1560 canonisirte und gegen 5000 der Canonisation würdige Heilige neben 15700 Schriftstellern hervorgingen. Noch heute ist Monte-Casino Hauptkloster des Ordens, der in Oesterreich etwa 1100, im ganzen über 1600 Mitglieder zählt und seit 1834 wiederum in Bayern auflebte. &#x2013; Die <hi rendition="#g">Frauenklöster</hi> der B. verehren die hl. Scholastika, Schwester des hl. B. v. Nursia als Stifterin, ihre Geschichte nahm denselben Gang wie die der Mannsklöster. Unter den heutigen B.inen sind besonders zu nennen die &#x201E;von der beständigen Anbetung des hl. Sacraments&#x201C; deren Congregation Katharina Barrd (geb. 1614, gest. 1698 zu Paris) stiftete.</p><lb/>
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[481/0482] Seit 340 hatte das Klosterleben des Orients auch im Abendlande Aufnahme gefunden, war schon um 400 weit verbreitet, doch Klima, Volkscharakter und Mangel an Verbindung unter den Klöstern hinderten das Gedeihen dieser Institution. B., Abt von Monte-Casino, wurde durch seine Regel Patriarch des abendländ. Mönchwesens. Sie verbindet weise Gebet mit Arbeit, Milde mit Strenge; gestattet Kleidung und Nahrung je nach Land und Sitte, auch das Weintrinken, verlangt dagegen unbedingten Gehorsam, Keuschheit, Verzichtung auf persönliches Eigenthum; gebietet Pflege der Armen und Kranken, Handarbeit, Jugendunterricht und Beschäftigung mit Wissenschaft. Erst nach der Völkerwanderung fand die Regel allgemeine Verbreitung und Annahme. 580 zerstörten die Longobarden Monte-Casino, Gregor d. Gr. sendete die Mönche nach England, wo sie die Angelsachsen bekehrten und in Irland sich verbreiteten. In Deutschland stiftete besonders Winfried (Bonifazius) viele B.klöster (darunter Fulda), um welche das Land angebaut wurde, Städte entstanden und aus deren äußern Schulen (für Weltleute) Gesittung und Bildung ausströmten. Durch Anlegung von Bibliotheken, Erhaltung classischer Schriftsteller und Pflege aller damaligen Künste und Wissenschaften erwarben sich Klöster wie Fulda, St. Gallen, Corvei, Bremen, Reichenau, Bec u. a. unsterbliche Verdienste. Wachsender Reichthum, Laienäbte und Kastenvögte drohten Verderben, welches Synoden und besonders Benedict von Aniane abzuwenden strebten. Doch brachten im 9. und 10. Jahrh. Kriegspflichtigkeit großer Abteien ein Verderbniß, welches Synoden und Peter Venerabilis schauderhaft schildern. Dagegen gab es Ausnahmen, Verbesserungsvorschläge fanden stets lebhaften Anklang und die Entstehung der Congregationen, bei denen ein Mutterhaus die Oberaufsicht über eine Anzahl anderer Klöster führte, wehrten dem Zerfall und veranlaßten selbst die Entstehung neuer Ordenszweige. Congregationen: 910 Clugny, 1018 Camoldoli und Valombrosa, 1069 Hirsau, 1319 die der Monte-Olivetaner, mit welcher 1582 die Congr. vom hl. Frohnleichnam vereiniget wurde, 1335 die Congr. Lanfranks, später St. Vanne, St. Hidulph oder Moyen-Moutier im Wasgau und vor allem die von St. Maur (Mauriner), die edelste Blüthe des B.ordens, 1618 von Lorenz Bernard gestiftet. Zweige des B.ordens: 1073 der von Grammont, 1119 von Cisteaux (Cisterzienser), Gilbertiner, Humiliaten, Cölestiner, Feuillanten, Trappisten und andere. Die Reformationszeit und Säkularisationen haben dem B.orden tiefe Wunden geschlagen; in der Blüthezeit bestanden im ganzen über 37000 Häuser, aus denen 24 Päpste, 200 Cardinäle, mehr als 4000 Bischöfe und Erzbischöfe, 1560 canonisirte und gegen 5000 der Canonisation würdige Heilige neben 15700 Schriftstellern hervorgingen. Noch heute ist Monte-Casino Hauptkloster des Ordens, der in Oesterreich etwa 1100, im ganzen über 1600 Mitglieder zählt und seit 1834 wiederum in Bayern auflebte. – Die Frauenklöster der B. verehren die hl. Scholastika, Schwester des hl. B. v. Nursia als Stifterin, ihre Geschichte nahm denselben Gang wie die der Mannsklöster. Unter den heutigen B.inen sind besonders zu nennen die „von der beständigen Anbetung des hl. Sacraments“ deren Congregation Katharina Barrd (geb. 1614, gest. 1698 zu Paris) stiftete. Benediction, Segnung, Einsegnung heißt die kirchliche Handlung, wodurch eine Person (Klostervorstand. Eheleute) oder eine Sache (Gottesacker u. s. w.) dem Dienste der Welt abgezogen und dem Dienste Gottes und der Kirche gewidmet wird. Jährlich dreimal gibt der Papst dem Weltkreise und Rom (orbi et Urbi) den allg. kirchl. Segen. B. ist der niedere Grad der Consecration (s. d. A.) und unterscheidet sich von dieser auch dadurch, daß bei ihr keine Salbung stattfindet. Benedictionale, liturgisches Buch, welches die von den geistlichen Behörden genehmigten Benedictionen und Exorcismen enthält. Benedictow, Wladimir, russ. Lyriker der neuesten Zeit, dessen Gedichte

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/482>, abgerufen am 22.11.2024.