Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.in Gold, Silber oder Kupfer ausgeprägt waren; gewöhnlich jedoch versteht man darunter eine Goldmünze von ungefähr 7 Thlr. 20 Sgr. = 11 fl. 11 kr. C.-M. Werth, die im Mittelalter die gangbarste Goldmünze im Abendlande war. Byzantiner, die Schriftsteller von der Zeit Constantin d. Gr. oder des Anastasius bis zum Falle des griech. Kaiserthums (1453), insbesonders die Geschichtschreiber und Chronisten. Obwohl manchmal unkritisch, abgeschmackt, weitschweifig und parteiisch bilden sie die einzige Quelle für die Geschichte ihres Reichs und haben eine zusammenhängende geliefert. Gesammtausgabe von Labbe, Fabrotti u. a. besorgt (Paris 1654-1711; Venedig 1729-33); unter Niebuhrs Leitung wurde 1828 das neue "Corpus scriptor. hist. Byzant." unter Mitwirkung ausgezeichneter Philologen. wie Beckers, der beiden Dindorfe, Lachmanns u. a. zu Bonn begonnen und war bis 1846 bereits bis zum 38. B. fortgeschritten. (Vgl. byzant. Literatur). Byzantinische Kunst. Da zur Zeit Constantins das altröm. Leben in voller Zersetzung begriffen war, so konnte die Kunst in der neuen Residenz, welche sich nicht einmal den Namen Neurom aufdrängen ließ, in keiner Weise eine weitere Entwicklungsphase der altröm. od. klass. werden; jene klass. schaffende Kraft war verloren gegangen und ebenso der klass. Geschmack. Indessen wurde doch die alte Technik überliefert und die mechanische Behandlung, so daß sich unter der Einwirkung des Christenthums die b. K. entwickeln konnte, als eine Zwischenstufe zwischen der klass. heidnischen und der christlichen, die sich im Abendlande ausbildete. Die byzantin. Baukunst ruhte auf der Form der röm. Basilica, die später von einem Querschiffe durchschnitten in die Form des griech. Kreuzes übergeht, über dessen Mitte sich dann die Kuppel erhebt. Den Hauptraum überwölbt nämlich immer die Kuppel, die auf Säulen mit würfelförmigen Knäufen und halbrunden Bogen ruht; Kuppel und Bogen wiederholen sich in manigfaltigen Abstufungen, je nachdem der Meister das Werk abzuschließen gedachte. Das Meisterwerk der byzant. Baukunst ist die Sophienkirche in Konstantinopel, unter Justinian I. von Anthemius von Tralles und Isidor von Milet erbaut. Die plastische Kunst erhielt durch die Einwirkung christlicher Ideen eine feierliche Würde, dagegen stellte sich allmälig eine Ueberladung mit Gewändern ein, eine Steifheit der Zeichnung, dabei eine kleinliche Sorgfalt in der Ausführung, besonders der Nebensachen, so daß die späteren Bilder mumienartig aussehen. Die Malerei wurde durch den Einfluß des Orients allmälig durch die Mosaiken verdrängt, die aus farbigen Glasstiften auf goldenem Grunde ausgeführt wurden. Das Porträtiren ging, scheint es, gänzlich verloren; die Miniaturbilder der biblischen Personen und Heiligen zeigen schroffe Umrisse, fehlerhafte Zeichnung, eine traditionelle, unabänderliche charakteristische Haltung, während Gold nicht nur den Grund hergibt, sondern auch noch als Zier an Gewand u. dgl. angebracht ist. Diese Art Bilder hat sich in der griech. Kirche bis heute erhalten und mahnt uns unwillkürlich an die Erstarrung dieser Kirche, welche alter und neuer Despotismus über sie brachte, nachdem sie sich von Rom getrennt hatte. Auch unsere alten deutschen Sculpturwerke und Malereien, sowie manche Miniaturbilder, welche das gemeine Volk kauft, erinnern daran; daß die neue abendländ. Sculptur und Malerei aus der byzant. hervorgegangen ist, wie die sog. gothische Baukunst sich aus der byzant. erhoben hat. Byzantinische Literatur. Die Reihe der byzant. Schriftsteller von Constantin d. Gr. bis zum 16. Jahrh. ist eine sehr zahlreiche und besteht aus Kirchenvätern, (s. d. A.) Theologen, Juristen, Historikern, Sammlern und Grammatikern. Die Schriften über das Rechtswesen beschränken sich in der Regel auf Uebersetzung und Erklärung des Justinianeischen Codex; als selbstständigere bedeutendere Arbeiten erscheinen theilweise die Basilica (787) und einige Scholien. Die Historiker, die speciell sog. Byzantiner (s. d. A.) geben eine zusammenhängende in Gold, Silber oder Kupfer ausgeprägt waren; gewöhnlich jedoch versteht man darunter eine Goldmünze von ungefähr 7 Thlr. 20 Sgr. = 11 fl. 11 kr. C.-M. Werth, die im Mittelalter die gangbarste Goldmünze im Abendlande war. Byzantiner, die Schriftsteller von der Zeit Constantin d. Gr. oder des Anastasius bis zum Falle des griech. Kaiserthums (1453), insbesonders die Geschichtschreiber und Chronisten. Obwohl manchmal unkritisch, abgeschmackt, weitschweifig und parteiisch bilden sie die einzige Quelle für die Geschichte ihres Reichs und haben eine zusammenhängende geliefert. Gesammtausgabe von Labbé, Fabrotti u. a. besorgt (Paris 1654–1711; Venedig 1729–33); unter Niebuhrs Leitung wurde 1828 das neue „Corpus scriptor. hist. Byzant.“ unter Mitwirkung ausgezeichneter Philologen. wie Beckers, der beiden Dindorfe, Lachmanns u. a. zu Bonn begonnen und war bis 1846 bereits bis zum 38. B. fortgeschritten. (Vgl. byzant. Literatur). Byzantinische Kunst. Da zur Zeit Constantins das altröm. Leben in voller Zersetzung begriffen war, so konnte die Kunst in der neuen Residenz, welche sich nicht einmal den Namen Neurom aufdrängen ließ, in keiner Weise eine weitere Entwicklungsphase der altröm. od. klass. werden; jene klass. schaffende Kraft war verloren gegangen und ebenso der klass. Geschmack. Indessen wurde doch die alte Technik überliefert und die mechanische Behandlung, so daß sich unter der Einwirkung des Christenthums die b. K. entwickeln konnte, als eine Zwischenstufe zwischen der klass. heidnischen und der christlichen, die sich im Abendlande ausbildete. Die byzantin. Baukunst ruhte auf der Form der röm. Basilica, die später von einem Querschiffe durchschnitten in die Form des griech. Kreuzes übergeht, über dessen Mitte sich dann die Kuppel erhebt. Den Hauptraum überwölbt nämlich immer die Kuppel, die auf Säulen mit würfelförmigen Knäufen und halbrunden Bogen ruht; Kuppel und Bogen wiederholen sich in manigfaltigen Abstufungen, je nachdem der Meister das Werk abzuschließen gedachte. Das Meisterwerk der byzant. Baukunst ist die Sophienkirche in Konstantinopel, unter Justinian I. von Anthemius von Tralles und Isidor von Milet erbaut. Die plastische Kunst erhielt durch die Einwirkung christlicher Ideen eine feierliche Würde, dagegen stellte sich allmälig eine Ueberladung mit Gewändern ein, eine Steifheit der Zeichnung, dabei eine kleinliche Sorgfalt in der Ausführung, besonders der Nebensachen, so daß die späteren Bilder mumienartig aussehen. Die Malerei wurde durch den Einfluß des Orients allmälig durch die Mosaiken verdrängt, die aus farbigen Glasstiften auf goldenem Grunde ausgeführt wurden. Das Porträtiren ging, scheint es, gänzlich verloren; die Miniaturbilder der biblischen Personen und Heiligen zeigen schroffe Umrisse, fehlerhafte Zeichnung, eine traditionelle, unabänderliche charakteristische Haltung, während Gold nicht nur den Grund hergibt, sondern auch noch als Zier an Gewand u. dgl. angebracht ist. Diese Art Bilder hat sich in der griech. Kirche bis heute erhalten und mahnt uns unwillkürlich an die Erstarrung dieser Kirche, welche alter und neuer Despotismus über sie brachte, nachdem sie sich von Rom getrennt hatte. Auch unsere alten deutschen Sculpturwerke und Malereien, sowie manche Miniaturbilder, welche das gemeine Volk kauft, erinnern daran; daß die neue abendländ. Sculptur und Malerei aus der byzant. hervorgegangen ist, wie die sog. gothische Baukunst sich aus der byzant. erhoben hat. Byzantinische Literatur. Die Reihe der byzant. Schriftsteller von Constantin d. Gr. bis zum 16. Jahrh. ist eine sehr zahlreiche und besteht aus Kirchenvätern, (s. d. A.) Theologen, Juristen, Historikern, Sammlern und Grammatikern. Die Schriften über das Rechtswesen beschränken sich in der Regel auf Uebersetzung und Erklärung des Justinianeischen Codex; als selbstständigere bedeutendere Arbeiten erscheinen theilweise die Basilica (787) und einige Scholien. Die Historiker, die speciell sog. Byzantiner (s. d. A.) geben eine zusammenhängende <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0738" n="737"/> in Gold, Silber oder Kupfer ausgeprägt waren; gewöhnlich jedoch versteht man darunter eine Goldmünze von ungefähr 7 Thlr. 20 Sgr. = 11 fl. 11 kr. C.-M. Werth, die im Mittelalter die gangbarste Goldmünze im Abendlande war.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Byzantiner</hi>, die Schriftsteller von der Zeit Constantin d. 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Den Hauptraum überwölbt nämlich immer die Kuppel, die auf Säulen mit würfelförmigen Knäufen und halbrunden Bogen ruht; Kuppel und Bogen wiederholen sich in manigfaltigen Abstufungen, je nachdem der Meister das Werk abzuschließen gedachte. Das Meisterwerk der byzant. Baukunst ist die Sophienkirche in Konstantinopel, unter Justinian I. von Anthemius von Tralles und Isidor von Milet erbaut. Die plastische Kunst erhielt durch die Einwirkung christlicher Ideen eine feierliche Würde, dagegen stellte sich allmälig eine Ueberladung mit Gewändern ein, eine Steifheit der Zeichnung, dabei eine kleinliche Sorgfalt in der Ausführung, besonders der Nebensachen, so daß die späteren Bilder mumienartig aussehen. Die Malerei wurde durch den Einfluß des Orients allmälig durch die Mosaiken verdrängt, die aus farbigen Glasstiften auf goldenem Grunde ausgeführt wurden. Das Porträtiren ging, scheint es, gänzlich verloren; die Miniaturbilder der biblischen Personen und Heiligen zeigen schroffe Umrisse, fehlerhafte Zeichnung, eine traditionelle, unabänderliche charakteristische Haltung, während Gold nicht nur den Grund hergibt, sondern auch noch als Zier an Gewand u. dgl. angebracht ist. Diese Art Bilder hat sich in der griech. Kirche bis heute erhalten und mahnt uns unwillkürlich an die Erstarrung dieser Kirche, welche alter und neuer Despotismus über sie brachte, nachdem sie sich von Rom getrennt hatte. Auch unsere alten deutschen Sculpturwerke und Malereien, sowie manche Miniaturbilder, welche das gemeine Volk kauft, erinnern daran; daß die neue abendländ. Sculptur und Malerei aus der byzant. hervorgegangen ist, wie die sog. gothische Baukunst sich aus der byzant. erhoben hat.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Byzantinische Literatur</hi>. Die Reihe der byzant. Schriftsteller von Constantin d. Gr. bis zum 16. 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in Gold, Silber oder Kupfer ausgeprägt waren; gewöhnlich jedoch versteht man darunter eine Goldmünze von ungefähr 7 Thlr. 20 Sgr. = 11 fl. 11 kr. C.-M. Werth, die im Mittelalter die gangbarste Goldmünze im Abendlande war.
Byzantiner, die Schriftsteller von der Zeit Constantin d. Gr. oder des Anastasius bis zum Falle des griech. Kaiserthums (1453), insbesonders die Geschichtschreiber und Chronisten. Obwohl manchmal unkritisch, abgeschmackt, weitschweifig und parteiisch bilden sie die einzige Quelle für die Geschichte ihres Reichs und haben eine zusammenhängende geliefert. Gesammtausgabe von Labbé, Fabrotti u. a. besorgt (Paris 1654–1711; Venedig 1729–33); unter Niebuhrs Leitung wurde 1828 das neue „Corpus scriptor. hist. Byzant.“ unter Mitwirkung ausgezeichneter Philologen. wie Beckers, der beiden Dindorfe, Lachmanns u. a. zu Bonn begonnen und war bis 1846 bereits bis zum 38. B. fortgeschritten. (Vgl. byzant. Literatur).
Byzantinische Kunst. Da zur Zeit Constantins das altröm. Leben in voller Zersetzung begriffen war, so konnte die Kunst in der neuen Residenz, welche sich nicht einmal den Namen Neurom aufdrängen ließ, in keiner Weise eine weitere Entwicklungsphase der altröm. od. klass. werden; jene klass. schaffende Kraft war verloren gegangen und ebenso der klass. Geschmack. Indessen wurde doch die alte Technik überliefert und die mechanische Behandlung, so daß sich unter der Einwirkung des Christenthums die b. K. entwickeln konnte, als eine Zwischenstufe zwischen der klass. heidnischen und der christlichen, die sich im Abendlande ausbildete. Die byzantin. Baukunst ruhte auf der Form der röm. Basilica, die später von einem Querschiffe durchschnitten in die Form des griech. Kreuzes übergeht, über dessen Mitte sich dann die Kuppel erhebt. Den Hauptraum überwölbt nämlich immer die Kuppel, die auf Säulen mit würfelförmigen Knäufen und halbrunden Bogen ruht; Kuppel und Bogen wiederholen sich in manigfaltigen Abstufungen, je nachdem der Meister das Werk abzuschließen gedachte. Das Meisterwerk der byzant. Baukunst ist die Sophienkirche in Konstantinopel, unter Justinian I. von Anthemius von Tralles und Isidor von Milet erbaut. Die plastische Kunst erhielt durch die Einwirkung christlicher Ideen eine feierliche Würde, dagegen stellte sich allmälig eine Ueberladung mit Gewändern ein, eine Steifheit der Zeichnung, dabei eine kleinliche Sorgfalt in der Ausführung, besonders der Nebensachen, so daß die späteren Bilder mumienartig aussehen. Die Malerei wurde durch den Einfluß des Orients allmälig durch die Mosaiken verdrängt, die aus farbigen Glasstiften auf goldenem Grunde ausgeführt wurden. Das Porträtiren ging, scheint es, gänzlich verloren; die Miniaturbilder der biblischen Personen und Heiligen zeigen schroffe Umrisse, fehlerhafte Zeichnung, eine traditionelle, unabänderliche charakteristische Haltung, während Gold nicht nur den Grund hergibt, sondern auch noch als Zier an Gewand u. dgl. angebracht ist. Diese Art Bilder hat sich in der griech. Kirche bis heute erhalten und mahnt uns unwillkürlich an die Erstarrung dieser Kirche, welche alter und neuer Despotismus über sie brachte, nachdem sie sich von Rom getrennt hatte. Auch unsere alten deutschen Sculpturwerke und Malereien, sowie manche Miniaturbilder, welche das gemeine Volk kauft, erinnern daran; daß die neue abendländ. Sculptur und Malerei aus der byzant. hervorgegangen ist, wie die sog. gothische Baukunst sich aus der byzant. erhoben hat.
Byzantinische Literatur. Die Reihe der byzant. Schriftsteller von Constantin d. Gr. bis zum 16. Jahrh. ist eine sehr zahlreiche und besteht aus Kirchenvätern, (s. d. A.) Theologen, Juristen, Historikern, Sammlern und Grammatikern. Die Schriften über das Rechtswesen beschränken sich in der Regel auf Uebersetzung und Erklärung des Justinianeischen Codex; als selbstständigere bedeutendere Arbeiten erscheinen theilweise die Basilica (787) und einige Scholien. Die Historiker, die speciell sog. Byzantiner (s. d. A.) geben eine zusammenhängende
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