Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

Bild:
<< vorherige Seite

Mission beurkundend, bezeugte er selbst immer unumwundener, daß er Gottes Sohn sei und erwarb sich den vollen Haß der Fleischlichgesinnten. Die Verklärung auf dem Tabor erscheint als Wendepunkt im Leben J. C. und zugleich als Huldigung des Weltgesetzes, wornach die höchste Blüthe des Creatürlichen den beginnenden Zerfall in sich birgt. Lazarus Auferweckung bestätigte ihn zum letztenmal öffentlich als Weltheiland und Todesbesieger und zwang die erbittertsten Gegner zur Anerkennung seines übermenschlichen Thuns, nicht aber seiner göttlichen Natur. Durch Einsetzung des hl. Abendmahles (s. d. A.) fand das tiefste Symbol des alten Bundes seine Erfüllung und die als irdischhimmlische Gemeinde bereits gestiftete Kirche ihr göttliches Lebensprinzip. Sein Leiden und Sterben, durch erfinderischen Haß unbeschreiblich qualvoll gemacht, erfolgte nach 3jähriger Wirksamkeit laut einer neuen Berechnung am 15. April 782 nach Erbauung Roms und war von schrecklichen Naturereignissen begleitet, welche sich keineswegs auf Jerusalem und Palästina beschränkten: der Augenblick des Todes war der der Wiedergeburt der Natur und Menschheit, er sühnte die Geschlechtsschuld der Creatur, große geschichtliche Ereignisse aber stehen in einem häufig wahrgenommenen geheimnißvollen Zusammenhange mit gewaltigen Naturerschütterungen. Durch seine Auferstehung gab C. Bürgschaft persönlicher Unsterblichkeit, durch die Himmelfahrt für die Existenz des Himmels, durch Sendung des hl. Geistes am Pfingstfeste für die Fortdauer seines Wirkens in der Kirche, sowie für seine göttliche Macht und die Macht des Glaubens. III. Der eucharistische C. lebt fort in der Kirche, seinem mystischen Leibe, welche als die eine, einige, heilige, katholische oder allgemeine und apostolische am ersten Pfingstfeste in die Geschichte eintrat mit der Bestimmung, das königliche, prophetische und hohepriesterliche Amt J. C. fortzusetzen, die Zeit bis zum Ende der Zeiten fortwährend mit der Ewigkeit und das Werk ihres göttlichen Stifters in der Menschheit zu vermitteln und dadurch das Reich Gottes auf Erden herbeizuführen (vgl. Kirche).


Christusbilder. Die Christen der ältesten Kirche hatten keine Bilder von Christus, nur das Kreuz wurde als Erinnerung an den Heiland vielfach gemalt und eingegraben. Erst mit Constantin d. Gr., als das Christenthum siegreich dastand und es weder von dem Judenthume noch dem Heidenthume mehr etwas zu fürchten hatte, als seine Lehre öffentlich verkündigt wurde und darum wie der Cultus nicht mehr durch die Erfindungen seiner Feinde entstellt werden konnte, folgten die Christen dem natürlichen Verlangen, das Andenken an den Heiland durch bildliche Darstellungen zu beleben. War den unterdrückten Christen der Heiland, der wie sie selbst Mißhandlung und schmählichen Tod erlitt, in ihrer Vorstellung ein Mann in Knechtsgestalt, unscheinbar und häßlich, so gestaltete sich bei den siegreichen Christen sein Bild zur idealen Schönheit und wurde häufig aufgestellt, sowohl als Statue wie auch als Gemälde. Aus jener Zeit ist das berühmte Mosaikbild in der lateranensischen Basilika; es zeigt Christum mit einem schönen, ovalen Gesichte, langem Bart und schlichtem über der Stirne gescheiteltem Haare. Um 100-200 Jahre jünger sind 3 Gemälde aus den römischen Katakomben; das im Coemeterio Pontiano ist das edelste, ein bekleidetes Brustbild mit hoher Stirne, gerader Nase, gewölbten Augenbrauen, großen, hellen Augen, mildem Munde, starkem Kinn, langen über der Stirne gescheitelten Haaren, krausem, kurzem, an dem Kinn gespaltenen Barte. Diese Bilder dienten beim Wiederaufleben der Malerei den alten Meistern Ghiotto und Cimabue als Muster, andere Künstler folgten ihrem Beispiele, und so bildete sich eine traditionelle Idealform des Cs., die Rafael und Leonardo da Vinci in höchster Vollendung zeigen.


Christusorden, portugies. Ritterorden, von König Dionys von Portugal 1312 gestiftet und mit den Gütern des aufgehobenen Templerordens ausgesteuert, von Papst Johann XXII. bestätigt; der Orden hatte die Regel

Mission beurkundend, bezeugte er selbst immer unumwundener, daß er Gottes Sohn sei und erwarb sich den vollen Haß der Fleischlichgesinnten. Die Verklärung auf dem Tabor erscheint als Wendepunkt im Leben J. C. und zugleich als Huldigung des Weltgesetzes, wornach die höchste Blüthe des Creatürlichen den beginnenden Zerfall in sich birgt. Lazarus Auferweckung bestätigte ihn zum letztenmal öffentlich als Weltheiland und Todesbesieger und zwang die erbittertsten Gegner zur Anerkennung seines übermenschlichen Thuns, nicht aber seiner göttlichen Natur. Durch Einsetzung des hl. Abendmahles (s. d. A.) fand das tiefste Symbol des alten Bundes seine Erfüllung und die als irdischhimmlische Gemeinde bereits gestiftete Kirche ihr göttliches Lebensprinzip. Sein Leiden und Sterben, durch erfinderischen Haß unbeschreiblich qualvoll gemacht, erfolgte nach 3jähriger Wirksamkeit laut einer neuen Berechnung am 15. April 782 nach Erbauung Roms und war von schrecklichen Naturereignissen begleitet, welche sich keineswegs auf Jerusalem und Palästina beschränkten: der Augenblick des Todes war der der Wiedergeburt der Natur und Menschheit, er sühnte die Geschlechtsschuld der Creatur, große geschichtliche Ereignisse aber stehen in einem häufig wahrgenommenen geheimnißvollen Zusammenhange mit gewaltigen Naturerschütterungen. Durch seine Auferstehung gab C. Bürgschaft persönlicher Unsterblichkeit, durch die Himmelfahrt für die Existenz des Himmels, durch Sendung des hl. Geistes am Pfingstfeste für die Fortdauer seines Wirkens in der Kirche, sowie für seine göttliche Macht und die Macht des Glaubens. III. Der eucharistische C. lebt fort in der Kirche, seinem mystischen Leibe, welche als die eine, einige, heilige, katholische oder allgemeine und apostolische am ersten Pfingstfeste in die Geschichte eintrat mit der Bestimmung, das königliche, prophetische und hohepriesterliche Amt J. C. fortzusetzen, die Zeit bis zum Ende der Zeiten fortwährend mit der Ewigkeit und das Werk ihres göttlichen Stifters in der Menschheit zu vermitteln und dadurch das Reich Gottes auf Erden herbeizuführen (vgl. Kirche).


Christusbilder. Die Christen der ältesten Kirche hatten keine Bilder von Christus, nur das Kreuz wurde als Erinnerung an den Heiland vielfach gemalt und eingegraben. Erst mit Constantin d. Gr., als das Christenthum siegreich dastand und es weder von dem Judenthume noch dem Heidenthume mehr etwas zu fürchten hatte, als seine Lehre öffentlich verkündigt wurde und darum wie der Cultus nicht mehr durch die Erfindungen seiner Feinde entstellt werden konnte, folgten die Christen dem natürlichen Verlangen, das Andenken an den Heiland durch bildliche Darstellungen zu beleben. War den unterdrückten Christen der Heiland, der wie sie selbst Mißhandlung und schmählichen Tod erlitt, in ihrer Vorstellung ein Mann in Knechtsgestalt, unscheinbar und häßlich, so gestaltete sich bei den siegreichen Christen sein Bild zur idealen Schönheit und wurde häufig aufgestellt, sowohl als Statue wie auch als Gemälde. Aus jener Zeit ist das berühmte Mosaikbild in der lateranensischen Basilika; es zeigt Christum mit einem schönen, ovalen Gesichte, langem Bart und schlichtem über der Stirne gescheiteltem Haare. Um 100–200 Jahre jünger sind 3 Gemälde aus den römischen Katakomben; das im Coemeterio Pontiano ist das edelste, ein bekleidetes Brustbild mit hoher Stirne, gerader Nase, gewölbten Augenbrauen, großen, hellen Augen, mildem Munde, starkem Kinn, langen über der Stirne gescheitelten Haaren, krausem, kurzem, an dem Kinn gespaltenen Barte. Diese Bilder dienten beim Wiederaufleben der Malerei den alten Meistern Ghiotto und Cimabue als Muster, andere Künstler folgten ihrem Beispiele, und so bildete sich eine traditionelle Idealform des Cs., die Rafael und Leonardo da Vinci in höchster Vollendung zeigen.


Christusorden, portugies. Ritterorden, von König Dionys von Portugal 1312 gestiftet und mit den Gütern des aufgehobenen Templerordens ausgesteuert, von Papst Johann XXII. bestätigt; der Orden hatte die Regel

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0115" n="114"/>
Mission beurkundend, bezeugte er selbst immer unumwundener, daß er Gottes Sohn sei und erwarb sich den vollen Haß der Fleischlichgesinnten. Die Verklärung auf dem Tabor erscheint als Wendepunkt im Leben J. C. und zugleich als Huldigung des Weltgesetzes, wornach die höchste Blüthe des Creatürlichen den beginnenden Zerfall in sich birgt. Lazarus Auferweckung bestätigte ihn zum letztenmal öffentlich als Weltheiland und Todesbesieger und zwang die erbittertsten Gegner zur Anerkennung seines übermenschlichen Thuns, nicht aber seiner göttlichen Natur. Durch Einsetzung des hl. Abendmahles (s. d. A.) fand das tiefste Symbol des alten Bundes seine Erfüllung und die als irdischhimmlische Gemeinde bereits gestiftete Kirche ihr göttliches Lebensprinzip. Sein Leiden und Sterben, durch erfinderischen Haß unbeschreiblich qualvoll gemacht, erfolgte nach 3jähriger Wirksamkeit laut einer neuen Berechnung am 15. April 782 nach Erbauung Roms und war von schrecklichen Naturereignissen begleitet, welche sich keineswegs auf Jerusalem und Palästina beschränkten: der Augenblick des Todes war der der Wiedergeburt der Natur und Menschheit, er sühnte die Geschlechtsschuld der Creatur, große geschichtliche Ereignisse aber stehen in einem häufig wahrgenommenen geheimnißvollen Zusammenhange mit gewaltigen Naturerschütterungen. Durch seine Auferstehung gab C. Bürgschaft persönlicher Unsterblichkeit, durch die Himmelfahrt für die Existenz des Himmels, durch Sendung des hl. Geistes am Pfingstfeste für die Fortdauer seines Wirkens in der Kirche, sowie für seine göttliche Macht und die Macht des Glaubens. III. Der eucharistische C. lebt fort in der Kirche, seinem mystischen Leibe, welche als die eine, einige, heilige, katholische oder allgemeine und apostolische am ersten Pfingstfeste in die Geschichte eintrat mit der Bestimmung, das königliche, prophetische und hohepriesterliche Amt J. C. fortzusetzen, die Zeit bis zum Ende der Zeiten fortwährend mit der Ewigkeit und das Werk ihres göttlichen Stifters in der Menschheit zu vermitteln und dadurch das Reich Gottes auf Erden herbeizuführen (vgl. Kirche).</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Christusbilder</hi>. Die Christen der ältesten Kirche hatten keine Bilder von Christus, nur das Kreuz wurde als Erinnerung an den Heiland vielfach gemalt und eingegraben. Erst mit Constantin d. Gr., als das Christenthum siegreich dastand und es weder von dem Judenthume noch dem Heidenthume mehr etwas zu fürchten hatte, als seine Lehre öffentlich verkündigt wurde und darum wie der Cultus nicht mehr durch die Erfindungen seiner Feinde entstellt werden konnte, folgten die Christen dem natürlichen Verlangen, das Andenken an den Heiland durch bildliche Darstellungen zu beleben. War den unterdrückten Christen der Heiland, der wie sie selbst Mißhandlung und schmählichen Tod erlitt, in ihrer Vorstellung ein Mann in Knechtsgestalt, unscheinbar und häßlich, so gestaltete sich bei den siegreichen Christen sein Bild zur idealen Schönheit und wurde häufig aufgestellt, sowohl als Statue wie auch als Gemälde. Aus jener Zeit ist das berühmte Mosaikbild in der lateranensischen Basilika; es zeigt Christum mit einem schönen, ovalen Gesichte, langem Bart und schlichtem über der Stirne gescheiteltem Haare. Um 100&#x2013;200 Jahre jünger sind 3 Gemälde aus den römischen Katakomben; das im <hi rendition="#i">Coemeterio Pontiano</hi> ist das edelste, ein bekleidetes Brustbild mit hoher Stirne, gerader Nase, gewölbten Augenbrauen, großen, hellen Augen, mildem Munde, starkem Kinn, langen über der Stirne gescheitelten Haaren, krausem, kurzem, an dem Kinn gespaltenen Barte. Diese Bilder dienten beim Wiederaufleben der Malerei den alten Meistern Ghiotto und Cimabue als Muster, andere Künstler folgten ihrem Beispiele, und so bildete sich eine traditionelle Idealform des Cs., die Rafael und Leonardo da Vinci in höchster Vollendung zeigen.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Christusorden</hi>, portugies. Ritterorden, von König Dionys von Portugal 1312 gestiftet und mit den Gütern des aufgehobenen Templerordens ausgesteuert, von Papst Johann XXII. bestätigt; der Orden hatte die Regel
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[114/0115] Mission beurkundend, bezeugte er selbst immer unumwundener, daß er Gottes Sohn sei und erwarb sich den vollen Haß der Fleischlichgesinnten. Die Verklärung auf dem Tabor erscheint als Wendepunkt im Leben J. C. und zugleich als Huldigung des Weltgesetzes, wornach die höchste Blüthe des Creatürlichen den beginnenden Zerfall in sich birgt. Lazarus Auferweckung bestätigte ihn zum letztenmal öffentlich als Weltheiland und Todesbesieger und zwang die erbittertsten Gegner zur Anerkennung seines übermenschlichen Thuns, nicht aber seiner göttlichen Natur. Durch Einsetzung des hl. Abendmahles (s. d. A.) fand das tiefste Symbol des alten Bundes seine Erfüllung und die als irdischhimmlische Gemeinde bereits gestiftete Kirche ihr göttliches Lebensprinzip. Sein Leiden und Sterben, durch erfinderischen Haß unbeschreiblich qualvoll gemacht, erfolgte nach 3jähriger Wirksamkeit laut einer neuen Berechnung am 15. April 782 nach Erbauung Roms und war von schrecklichen Naturereignissen begleitet, welche sich keineswegs auf Jerusalem und Palästina beschränkten: der Augenblick des Todes war der der Wiedergeburt der Natur und Menschheit, er sühnte die Geschlechtsschuld der Creatur, große geschichtliche Ereignisse aber stehen in einem häufig wahrgenommenen geheimnißvollen Zusammenhange mit gewaltigen Naturerschütterungen. Durch seine Auferstehung gab C. Bürgschaft persönlicher Unsterblichkeit, durch die Himmelfahrt für die Existenz des Himmels, durch Sendung des hl. Geistes am Pfingstfeste für die Fortdauer seines Wirkens in der Kirche, sowie für seine göttliche Macht und die Macht des Glaubens. III. Der eucharistische C. lebt fort in der Kirche, seinem mystischen Leibe, welche als die eine, einige, heilige, katholische oder allgemeine und apostolische am ersten Pfingstfeste in die Geschichte eintrat mit der Bestimmung, das königliche, prophetische und hohepriesterliche Amt J. C. fortzusetzen, die Zeit bis zum Ende der Zeiten fortwährend mit der Ewigkeit und das Werk ihres göttlichen Stifters in der Menschheit zu vermitteln und dadurch das Reich Gottes auf Erden herbeizuführen (vgl. Kirche). Christusbilder. Die Christen der ältesten Kirche hatten keine Bilder von Christus, nur das Kreuz wurde als Erinnerung an den Heiland vielfach gemalt und eingegraben. Erst mit Constantin d. Gr., als das Christenthum siegreich dastand und es weder von dem Judenthume noch dem Heidenthume mehr etwas zu fürchten hatte, als seine Lehre öffentlich verkündigt wurde und darum wie der Cultus nicht mehr durch die Erfindungen seiner Feinde entstellt werden konnte, folgten die Christen dem natürlichen Verlangen, das Andenken an den Heiland durch bildliche Darstellungen zu beleben. War den unterdrückten Christen der Heiland, der wie sie selbst Mißhandlung und schmählichen Tod erlitt, in ihrer Vorstellung ein Mann in Knechtsgestalt, unscheinbar und häßlich, so gestaltete sich bei den siegreichen Christen sein Bild zur idealen Schönheit und wurde häufig aufgestellt, sowohl als Statue wie auch als Gemälde. Aus jener Zeit ist das berühmte Mosaikbild in der lateranensischen Basilika; es zeigt Christum mit einem schönen, ovalen Gesichte, langem Bart und schlichtem über der Stirne gescheiteltem Haare. Um 100–200 Jahre jünger sind 3 Gemälde aus den römischen Katakomben; das im Coemeterio Pontiano ist das edelste, ein bekleidetes Brustbild mit hoher Stirne, gerader Nase, gewölbten Augenbrauen, großen, hellen Augen, mildem Munde, starkem Kinn, langen über der Stirne gescheitelten Haaren, krausem, kurzem, an dem Kinn gespaltenen Barte. Diese Bilder dienten beim Wiederaufleben der Malerei den alten Meistern Ghiotto und Cimabue als Muster, andere Künstler folgten ihrem Beispiele, und so bildete sich eine traditionelle Idealform des Cs., die Rafael und Leonardo da Vinci in höchster Vollendung zeigen. Christusorden, portugies. Ritterorden, von König Dionys von Portugal 1312 gestiftet und mit den Gütern des aufgehobenen Templerordens ausgesteuert, von Papst Johann XXII. bestätigt; der Orden hatte die Regel

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T15:05:47Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T15:05:47Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/115
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/115>, abgerufen am 04.12.2024.