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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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Reichsstädte, sagten sich vom Reiche los u. schlossen den Rheinbund. Der preuß. Stolz wurde von Napoleon 1806 gedemüthigt, 1809 Oesterreich trotz seiner heldenmüthigen Anstrengungen noch einmal niedergeworfen. In dieser Zeit der tiefsten Erniedrigung erwachte der deutsche Nationalgeist wieder, als offenkundig war, daß Napoleon die deutsche Nation dadurch zu vernichten suchte, daß er einzelne Theile des ehemaligen Reichs sich zueignete, andere seinen Verwandten zuschied, den Rest unter Vasallenkönige, Großherzoge, Herzoge etc. vertheilte und nur auf eine Gelegenheit wartete, um Preußen vollends auszustreichen, Oesterreich aber in Trümmer zu schlagen. Von 1813-15 vereinigten sich alle Deutschen zu dem Befreiungskampfe, es war dies seit Jahrhunderten wieder einmal ein nationales Unternehmen, und nur diesem Aufschwunge mußte selbst ein Kriegsmeister wie Napoleon unterliegen. Der Frieden von 1815 gab jedoch D. nicht das Elsaß mit Straßburg zurück, Holland erhielt Luxemburg u. Limburg, Dänemark Holstein u. Lauenburg, einer Menge Zwergstaaten wurde ihr Dasein wieder gefristet, statt einer Reichsverfassung kam die Bundesverfassung zu Stande, die höchstens die Ruhe in D. aufrecht erhalten oder wiederherstellen, bei dem nächsten Kriege aber leicht in Stücke gehen kann. Auf ein allgemeines deutsches Recht, auf gleiches Geld, Maß und Gewicht, auf ein deutsches Zollsystem, auf die freie Schiffahrt auf den Flüssen, auf die freie Durchfahrt durch den Sund, auf den Schutz deutscher Unterthanen im Auslande, auf eine Geltung D.s im Rathe der Nationen etc. wartete man vergebens. Die Verbitterung der nationalen Stimmung, welche im Kriege Wunder gethan hatte, offenbarte sich zuerst in der studierenden Jugend und in der Literatur; der Bundestag schritt ein und dies Wachen und Hüten war seine Hauptthätigkeit, die seit 1830 noch mehr in Anspruch genommen wurde, als bei Gelegenheit der franz., belg. und poln. Revolution sich zeigte, daß der revolutionäre Geist trotz aller angewandten Repressivmittel in D. weit und breit Wurzeln geschlagen hatte. Von 1840 konnte jeder ruhige Beobachter überzeugt sein, daß die Revolution in den Gemüthern arbeite und nur auf die Gelegenheit zu einem allgemeinen Ausbruch warte, und 1846 und 47 konnte man dieses ungescheut auf allen Wegen verkünden hören. Das Jahr 1848 sah die allgemeine deutsche Revolution, das Parlament in Frankfurt, die Tollheiten der Demokratie, das wahnwitzige Treiben der Bevölkerung der ersten Hauptstädte, endlich die Niederlage der Revolution, nachdem sich dieselbe vorher mit Schmach u. Schande bedeckt hatte. Es war ein Glück für D., daß Frankreich vor dem Feuer, welches in seinem Eingeweide als sociale Revolution wühlte, nicht zugreifen konnte, denn die deutsche Demokratie hätte in ihrer niederträchtigen Wuth unbedenklich zur Zerstörung D.s mitgeholfen. Nach der Bezwingung der Revolution wurde wieder beseitigt, was im Sturme aufgebaut war, die meisten deutschen Staaten haben sich reorganisirt, die deutsche Bundesverfassung ist aber dieselbe geblieben. Kein besonnener Mann erwartet wohl je in aller Zukunft einen einheitlichen deutschen Staat, das verbietet die Gegenwirkung des Auslandes, der Gegensatz der Katholiken und Protestanten, die Macht Preußens, die noch vorhandene Eigenthümlichkeit der süddeutschen und norddeutschen Stämme, aber ein stärkerer deutscher Bund ist recht wohl denkbar, ein Bund, der die nationalen Lebensbedürfnisse (nationales Recht, nationale Oekonomie, nationale Politik) befriedigt und dem Spotte der Fremden über D. ein Ende macht.


Deutsch-Gladna, ungar. Bergflecken im Comitat Krassowa; Bergbau auf Kupfer und Blei.


Deutsch-Liptsche, ungar. Marktflecken im Liptauer Comitat, mit 4000 E., Bergbau auf Eisen und Antimon.


Deutsch-Orawicza, ungar. Marktfl. im Comitat Krassowa, mit 4200 E.; Bergbau auf Gold, Silber, Kupfer, Eisen.


Deutsch-Resicza, ungar. Bergflecken im Comitat Krassowa; Eisengruben, Schmelz-, Gußwerke, Blechhämmer.


Deutsch-Szaszka, ungar. Bergflecken

Reichsstädte, sagten sich vom Reiche los u. schlossen den Rheinbund. Der preuß. Stolz wurde von Napoleon 1806 gedemüthigt, 1809 Oesterreich trotz seiner heldenmüthigen Anstrengungen noch einmal niedergeworfen. In dieser Zeit der tiefsten Erniedrigung erwachte der deutsche Nationalgeist wieder, als offenkundig war, daß Napoleon die deutsche Nation dadurch zu vernichten suchte, daß er einzelne Theile des ehemaligen Reichs sich zueignete, andere seinen Verwandten zuschied, den Rest unter Vasallenkönige, Großherzoge, Herzoge etc. vertheilte und nur auf eine Gelegenheit wartete, um Preußen vollends auszustreichen, Oesterreich aber in Trümmer zu schlagen. Von 1813–15 vereinigten sich alle Deutschen zu dem Befreiungskampfe, es war dies seit Jahrhunderten wieder einmal ein nationales Unternehmen, und nur diesem Aufschwunge mußte selbst ein Kriegsmeister wie Napoleon unterliegen. Der Frieden von 1815 gab jedoch D. nicht das Elsaß mit Straßburg zurück, Holland erhielt Luxemburg u. Limburg, Dänemark Holstein u. Lauenburg, einer Menge Zwergstaaten wurde ihr Dasein wieder gefristet, statt einer Reichsverfassung kam die Bundesverfassung zu Stande, die höchstens die Ruhe in D. aufrecht erhalten oder wiederherstellen, bei dem nächsten Kriege aber leicht in Stücke gehen kann. Auf ein allgemeines deutsches Recht, auf gleiches Geld, Maß und Gewicht, auf ein deutsches Zollsystem, auf die freie Schiffahrt auf den Flüssen, auf die freie Durchfahrt durch den Sund, auf den Schutz deutscher Unterthanen im Auslande, auf eine Geltung D.s im Rathe der Nationen etc. wartete man vergebens. Die Verbitterung der nationalen Stimmung, welche im Kriege Wunder gethan hatte, offenbarte sich zuerst in der studierenden Jugend und in der Literatur; der Bundestag schritt ein und dies Wachen und Hüten war seine Hauptthätigkeit, die seit 1830 noch mehr in Anspruch genommen wurde, als bei Gelegenheit der franz., belg. und poln. Revolution sich zeigte, daß der revolutionäre Geist trotz aller angewandten Repressivmittel in D. weit und breit Wurzeln geschlagen hatte. Von 1840 konnte jeder ruhige Beobachter überzeugt sein, daß die Revolution in den Gemüthern arbeite und nur auf die Gelegenheit zu einem allgemeinen Ausbruch warte, und 1846 und 47 konnte man dieses ungescheut auf allen Wegen verkünden hören. Das Jahr 1848 sah die allgemeine deutsche Revolution, das Parlament in Frankfurt, die Tollheiten der Demokratie, das wahnwitzige Treiben der Bevölkerung der ersten Hauptstädte, endlich die Niederlage der Revolution, nachdem sich dieselbe vorher mit Schmach u. Schande bedeckt hatte. Es war ein Glück für D., daß Frankreich vor dem Feuer, welches in seinem Eingeweide als sociale Revolution wühlte, nicht zugreifen konnte, denn die deutsche Demokratie hätte in ihrer niederträchtigen Wuth unbedenklich zur Zerstörung D.s mitgeholfen. Nach der Bezwingung der Revolution wurde wieder beseitigt, was im Sturme aufgebaut war, die meisten deutschen Staaten haben sich reorganisirt, die deutsche Bundesverfassung ist aber dieselbe geblieben. Kein besonnener Mann erwartet wohl je in aller Zukunft einen einheitlichen deutschen Staat, das verbietet die Gegenwirkung des Auslandes, der Gegensatz der Katholiken und Protestanten, die Macht Preußens, die noch vorhandene Eigenthümlichkeit der süddeutschen und norddeutschen Stämme, aber ein stärkerer deutscher Bund ist recht wohl denkbar, ein Bund, der die nationalen Lebensbedürfnisse (nationales Recht, nationale Oekonomie, nationale Politik) befriedigt und dem Spotte der Fremden über D. ein Ende macht.


Deutsch-Gladna, ungar. Bergflecken im Comitat Krassowa; Bergbau auf Kupfer und Blei.


Deutsch-Liptsche, ungar. Marktflecken im Liptauer Comitat, mit 4000 E., Bergbau auf Eisen und Antimon.


Deutsch-Orawicza, ungar. Marktfl. im Comitat Krassowa, mit 4200 E.; Bergbau auf Gold, Silber, Kupfer, Eisen.


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Reichsstädte, sagten sich vom Reiche los u. schlossen den Rheinbund. Der preuß. Stolz wurde von Napoleon 1806 gedemüthigt, 1809 Oesterreich trotz seiner heldenmüthigen Anstrengungen noch einmal niedergeworfen. In dieser Zeit der tiefsten Erniedrigung erwachte der deutsche Nationalgeist wieder, als offenkundig war, daß Napoleon die deutsche Nation dadurch zu vernichten suchte, daß er einzelne Theile des ehemaligen Reichs sich zueignete, andere seinen Verwandten zuschied, den Rest unter Vasallenkönige, Großherzoge, Herzoge etc. vertheilte und nur auf eine Gelegenheit wartete, um Preußen vollends auszustreichen, Oesterreich aber in Trümmer zu schlagen. Von 1813&#x2013;15 vereinigten sich alle Deutschen zu dem Befreiungskampfe, es war dies seit Jahrhunderten wieder einmal ein nationales Unternehmen, und nur diesem Aufschwunge mußte selbst ein Kriegsmeister wie Napoleon unterliegen. Der Frieden von 1815 gab jedoch D. nicht das Elsaß mit Straßburg zurück, Holland erhielt Luxemburg u. Limburg, Dänemark Holstein u. Lauenburg, einer Menge Zwergstaaten wurde ihr Dasein wieder gefristet, statt einer Reichsverfassung kam die Bundesverfassung zu Stande, die höchstens die Ruhe in D. aufrecht erhalten oder wiederherstellen, bei dem nächsten Kriege aber leicht in Stücke gehen kann. Auf ein allgemeines deutsches Recht, auf gleiches Geld, Maß und Gewicht, auf ein deutsches Zollsystem, auf die freie Schiffahrt auf den Flüssen, auf die freie Durchfahrt durch den Sund, auf den Schutz deutscher Unterthanen im Auslande, auf eine Geltung D.s im Rathe der Nationen etc. wartete man vergebens. Die Verbitterung der nationalen Stimmung, welche im Kriege Wunder gethan hatte, offenbarte sich zuerst in der studierenden Jugend und in der Literatur; der Bundestag schritt ein und dies Wachen und Hüten war seine Hauptthätigkeit, die seit 1830 noch mehr in Anspruch genommen wurde, als bei Gelegenheit der franz., belg. und poln. Revolution sich zeigte, daß der revolutionäre Geist trotz aller angewandten Repressivmittel in D. weit und breit Wurzeln geschlagen hatte. Von 1840 konnte jeder ruhige Beobachter überzeugt sein, daß die Revolution in den Gemüthern arbeite und nur auf die Gelegenheit zu einem allgemeinen Ausbruch warte, und 1846 und 47 konnte man dieses ungescheut auf allen Wegen verkünden hören. Das Jahr 1848 sah die allgemeine deutsche Revolution, das Parlament in Frankfurt, die Tollheiten der Demokratie, das wahnwitzige Treiben der Bevölkerung der ersten Hauptstädte, endlich die Niederlage der Revolution, nachdem sich dieselbe vorher mit Schmach u. Schande bedeckt hatte. Es war ein Glück für D., daß Frankreich vor dem Feuer, welches in seinem Eingeweide als sociale Revolution wühlte, nicht zugreifen konnte, denn die deutsche Demokratie hätte in ihrer niederträchtigen Wuth unbedenklich zur Zerstörung D.s mitgeholfen. Nach der Bezwingung der Revolution wurde wieder beseitigt, was im Sturme aufgebaut war, die meisten deutschen Staaten haben sich reorganisirt, die deutsche Bundesverfassung ist aber dieselbe geblieben. Kein besonnener Mann erwartet wohl je in aller Zukunft einen einheitlichen deutschen Staat, das verbietet die Gegenwirkung des Auslandes, der Gegensatz der Katholiken und Protestanten, die Macht Preußens, die noch vorhandene Eigenthümlichkeit der süddeutschen und norddeutschen Stämme, aber ein stärkerer deutscher Bund ist recht wohl denkbar, ein Bund, der die nationalen Lebensbedürfnisse (nationales Recht, nationale Oekonomie, nationale Politik) befriedigt und dem Spotte der Fremden über D. ein Ende macht.</p><lb/>
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[364/0365] Reichsstädte, sagten sich vom Reiche los u. schlossen den Rheinbund. Der preuß. Stolz wurde von Napoleon 1806 gedemüthigt, 1809 Oesterreich trotz seiner heldenmüthigen Anstrengungen noch einmal niedergeworfen. In dieser Zeit der tiefsten Erniedrigung erwachte der deutsche Nationalgeist wieder, als offenkundig war, daß Napoleon die deutsche Nation dadurch zu vernichten suchte, daß er einzelne Theile des ehemaligen Reichs sich zueignete, andere seinen Verwandten zuschied, den Rest unter Vasallenkönige, Großherzoge, Herzoge etc. vertheilte und nur auf eine Gelegenheit wartete, um Preußen vollends auszustreichen, Oesterreich aber in Trümmer zu schlagen. Von 1813–15 vereinigten sich alle Deutschen zu dem Befreiungskampfe, es war dies seit Jahrhunderten wieder einmal ein nationales Unternehmen, und nur diesem Aufschwunge mußte selbst ein Kriegsmeister wie Napoleon unterliegen. Der Frieden von 1815 gab jedoch D. nicht das Elsaß mit Straßburg zurück, Holland erhielt Luxemburg u. Limburg, Dänemark Holstein u. Lauenburg, einer Menge Zwergstaaten wurde ihr Dasein wieder gefristet, statt einer Reichsverfassung kam die Bundesverfassung zu Stande, die höchstens die Ruhe in D. aufrecht erhalten oder wiederherstellen, bei dem nächsten Kriege aber leicht in Stücke gehen kann. Auf ein allgemeines deutsches Recht, auf gleiches Geld, Maß und Gewicht, auf ein deutsches Zollsystem, auf die freie Schiffahrt auf den Flüssen, auf die freie Durchfahrt durch den Sund, auf den Schutz deutscher Unterthanen im Auslande, auf eine Geltung D.s im Rathe der Nationen etc. wartete man vergebens. Die Verbitterung der nationalen Stimmung, welche im Kriege Wunder gethan hatte, offenbarte sich zuerst in der studierenden Jugend und in der Literatur; der Bundestag schritt ein und dies Wachen und Hüten war seine Hauptthätigkeit, die seit 1830 noch mehr in Anspruch genommen wurde, als bei Gelegenheit der franz., belg. und poln. Revolution sich zeigte, daß der revolutionäre Geist trotz aller angewandten Repressivmittel in D. weit und breit Wurzeln geschlagen hatte. Von 1840 konnte jeder ruhige Beobachter überzeugt sein, daß die Revolution in den Gemüthern arbeite und nur auf die Gelegenheit zu einem allgemeinen Ausbruch warte, und 1846 und 47 konnte man dieses ungescheut auf allen Wegen verkünden hören. Das Jahr 1848 sah die allgemeine deutsche Revolution, das Parlament in Frankfurt, die Tollheiten der Demokratie, das wahnwitzige Treiben der Bevölkerung der ersten Hauptstädte, endlich die Niederlage der Revolution, nachdem sich dieselbe vorher mit Schmach u. Schande bedeckt hatte. Es war ein Glück für D., daß Frankreich vor dem Feuer, welches in seinem Eingeweide als sociale Revolution wühlte, nicht zugreifen konnte, denn die deutsche Demokratie hätte in ihrer niederträchtigen Wuth unbedenklich zur Zerstörung D.s mitgeholfen. Nach der Bezwingung der Revolution wurde wieder beseitigt, was im Sturme aufgebaut war, die meisten deutschen Staaten haben sich reorganisirt, die deutsche Bundesverfassung ist aber dieselbe geblieben. Kein besonnener Mann erwartet wohl je in aller Zukunft einen einheitlichen deutschen Staat, das verbietet die Gegenwirkung des Auslandes, der Gegensatz der Katholiken und Protestanten, die Macht Preußens, die noch vorhandene Eigenthümlichkeit der süddeutschen und norddeutschen Stämme, aber ein stärkerer deutscher Bund ist recht wohl denkbar, ein Bund, der die nationalen Lebensbedürfnisse (nationales Recht, nationale Oekonomie, nationale Politik) befriedigt und dem Spotte der Fremden über D. ein Ende macht. Deutsch-Gladna, ungar. Bergflecken im Comitat Krassowa; Bergbau auf Kupfer und Blei. Deutsch-Liptsche, ungar. Marktflecken im Liptauer Comitat, mit 4000 E., Bergbau auf Eisen und Antimon. Deutsch-Orawicza, ungar. Marktfl. im Comitat Krassowa, mit 4200 E.; Bergbau auf Gold, Silber, Kupfer, Eisen. Deutsch-Resicza, ungar. Bergflecken im Comitat Krassowa; Eisengruben, Schmelz-, Gußwerke, Blechhämmer. Deutsch-Szaszka, ungar. Bergflecken

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/365>, abgerufen am 22.11.2024.