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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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lebte am Hofe in der glänzendsten Stellung und in seiner Wohnung mit fürstlicher Pracht, und heirathete die Tochter eines schott. Pairs. Durch seine Verschwendung in Verlegenheit gebracht st. er daselbst 1641. D. arbeitete mit vielem Fleiß und seine Gemälde sind zahlreich. Vielleicht unerreicht ist seine Meisterschaft im Porträt durch Ausdruck und charakteristische Haltung bei vortrefflicher Farbengebung.


Dyle (Deil), belg. Fluß, entspringt in Südbrabant, heißt nach der Aufnahme der Nethe Rupel und ergießt sich oberhalb Antwerpen in die Schelde; an ihr liegen Wavre, Löwen, Mecheln.


Dynamik, ein Theil der Mechanik, ist die Lehre von den allgemeinen Gesetzen der Bewegung der Körper, im Gegensatz zu der Statik, der Lehre vom Gleichgewicht der Körper. Die Lehre von der Bewegung der flüssigen Körper wird auch zum Unterschiede von der der festen Körper Hydrodynamik oder Hydraulik genannt. - Dynamismus oder dynamische Naturansicht nennt man diejenige Naturanschauung, welche die Erscheinungen aus bestimmten eigenthümlichen, denselben zu Grunde liegenden Kräften zu erklären sucht, im Gegensatz zu der mechanischen Naturansicht, welche den Grund der Erscheinungen bloß in der verschiedenen Lage, Ordnung und Verbindung der kleinsten Theilchen der Materie erkennt. - In der Musik bezeichnet D. die Abstufung der Stärke u. Schwäche der Töne.


Dynapur, indisch-engl. Stadt und Festung am Ganges mit 18000 E.


Dynast, griech.-deutsch, eigentlich ein Mächtiger, daher Fürst, Herrscher; im Mittelalter bezeichnete D. einen Herrn von Adel, der Herrscherrecht und Besitz als Eigenthum und Erbtheil, nicht als Lehen inne hatte.


Dynastie, Herrscherhaus.


Dynow, österreich. Stadt in Galizien am San, mit 2800 E., Hauptmarkt für Leinwand.


Dys, griech. Vorsilbe, dem deutschen miß- od. un- öfters entsprechend, äußerst häufig in Zusammensetzungen, z. B. Dysämie, Blutersetzung; Dysästhesie, Unempfindlichkeit; Dysenterie, Ruhr; Dyskenesie, Unmöglichkeit sich zu bewegen; Dysämorrhöe, Dysmenorrhöe, Dyslochie, Aufhören des hämorrhoidalen, monatlichen, Wochenbett-Blutflusses; Dyspepsie, s. Apepsie; Dysurie, Harnbeschwerde.


Dyskrasie, d. h. fehlerhafte Mischung; damit bezeichnet man in der Medicin im Allgemeinen die krankhafte, verdorbene Mischung, den krankhaften Zustand der Säftemasse des menschlichen Körpers, wie er theils durch fehlerhafte Diät, Vergiftungen etc., theils durch eigene Krankheiten, als Syphilis, Gicht, Skorbut etc. bewirkt wird.


Dyveke, holländ. Täubchen, geb. 1488 zu Amsterdam, eigentlich Sigbrit Wylms, mit ihrer Mutter, einer Schenkwirthin, nach Bergen in Norwegen eingewandert, wurde 1507 Geliebte Christians II. von Dänemark u. von ihm auch nach seiner Verheirathung mit einer Schwester Kaiser Karls V. nicht aufgegeben. Sie st. 1516 der Sage nach von der Adelspartei vergiftet; die Rache des Königs brachte den Kampf mit dem Adel zum Ausbruch, der mit der Niederlage der Krone endete. D. ist von vielen Dichtern gefeiert worden (zuletzt von Marggraff, Leipzig 1839).


Dzialynski, Titus, Graf, geb. 1797 in Posen, machte den poln. Krieg von 1831 als Freiwilliger mit, ging dann auf seine Güter nach Galizien u. kehrte nach Posen zurück, als ihm seine Besitzungen nach 9jähriger Sequestration zurückgegeben wurden; war 1849 als Abgeordneter in Erfurt. D. ist wissenschaftlich gebildet und lebt jetzt zurückgezogen der Bewirthschaftung seiner Güter u. literar. Bestrebungen. Schriften: "Liber geneseos illustris familiae Schidlovieciorum"; "Acta Tomiciana".

lebte am Hofe in der glänzendsten Stellung und in seiner Wohnung mit fürstlicher Pracht, und heirathete die Tochter eines schott. Pairs. Durch seine Verschwendung in Verlegenheit gebracht st. er daselbst 1641. D. arbeitete mit vielem Fleiß und seine Gemälde sind zahlreich. Vielleicht unerreicht ist seine Meisterschaft im Porträt durch Ausdruck und charakteristische Haltung bei vortrefflicher Farbengebung.


Dyle (Deil), belg. Fluß, entspringt in Südbrabant, heißt nach der Aufnahme der Nethe Rupel und ergießt sich oberhalb Antwerpen in die Schelde; an ihr liegen Wavre, Löwen, Mecheln.


Dynamik, ein Theil der Mechanik, ist die Lehre von den allgemeinen Gesetzen der Bewegung der Körper, im Gegensatz zu der Statik, der Lehre vom Gleichgewicht der Körper. Die Lehre von der Bewegung der flüssigen Körper wird auch zum Unterschiede von der der festen Körper Hydrodynamik oder Hydraulik genannt. – Dynamismus oder dynamische Naturansicht nennt man diejenige Naturanschauung, welche die Erscheinungen aus bestimmten eigenthümlichen, denselben zu Grunde liegenden Kräften zu erklären sucht, im Gegensatz zu der mechanischen Naturansicht, welche den Grund der Erscheinungen bloß in der verschiedenen Lage, Ordnung und Verbindung der kleinsten Theilchen der Materie erkennt. – In der Musik bezeichnet D. die Abstufung der Stärke u. Schwäche der Töne.


Dynapur, indisch-engl. Stadt und Festung am Ganges mit 18000 E.


Dynast, griech.-deutsch, eigentlich ein Mächtiger, daher Fürst, Herrscher; im Mittelalter bezeichnete D. einen Herrn von Adel, der Herrscherrecht und Besitz als Eigenthum und Erbtheil, nicht als Lehen inne hatte.


Dynastie, Herrscherhaus.


Dynow, österreich. Stadt in Galizien am San, mit 2800 E., Hauptmarkt für Leinwand.


Dys, griech. Vorsilbe, dem deutschen miß- od. un- öfters entsprechend, äußerst häufig in Zusammensetzungen, z. B. Dysämie, Blutersetzung; Dysästhesie, Unempfindlichkeit; Dysenterie, Ruhr; Dyskenesie, Unmöglichkeit sich zu bewegen; Dysämorrhöe, Dysmenorrhöe, Dyslochie, Aufhören des hämorrhoidalen, monatlichen, Wochenbett-Blutflusses; Dyspepsie, s. Apepsie; Dysurie, Harnbeschwerde.


Dyskrasie, d. h. fehlerhafte Mischung; damit bezeichnet man in der Medicin im Allgemeinen die krankhafte, verdorbene Mischung, den krankhaften Zustand der Säftemasse des menschlichen Körpers, wie er theils durch fehlerhafte Diät, Vergiftungen etc., theils durch eigene Krankheiten, als Syphilis, Gicht, Skorbut etc. bewirkt wird.


Dyveke, holländ. Täubchen, geb. 1488 zu Amsterdam, eigentlich Sigbrit Wylms, mit ihrer Mutter, einer Schenkwirthin, nach Bergen in Norwegen eingewandert, wurde 1507 Geliebte Christians II. von Dänemark u. von ihm auch nach seiner Verheirathung mit einer Schwester Kaiser Karls V. nicht aufgegeben. Sie st. 1516 der Sage nach von der Adelspartei vergiftet; die Rache des Königs brachte den Kampf mit dem Adel zum Ausbruch, der mit der Niederlage der Krone endete. D. ist von vielen Dichtern gefeiert worden (zuletzt von Marggraff, Leipzig 1839).


Dzialynski, Titus, Graf, geb. 1797 in Posen, machte den poln. Krieg von 1831 als Freiwilliger mit, ging dann auf seine Güter nach Galizien u. kehrte nach Posen zurück, als ihm seine Besitzungen nach 9jähriger Sequestration zurückgegeben wurden; war 1849 als Abgeordneter in Erfurt. D. ist wissenschaftlich gebildet und lebt jetzt zurückgezogen der Bewirthschaftung seiner Güter u. literar. Bestrebungen. Schriften: „Liber geneseos illustris familiae Schidlovieciorum“; „Acta Tomiciana“.

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[482/0483] lebte am Hofe in der glänzendsten Stellung und in seiner Wohnung mit fürstlicher Pracht, und heirathete die Tochter eines schott. Pairs. Durch seine Verschwendung in Verlegenheit gebracht st. er daselbst 1641. D. arbeitete mit vielem Fleiß und seine Gemälde sind zahlreich. Vielleicht unerreicht ist seine Meisterschaft im Porträt durch Ausdruck und charakteristische Haltung bei vortrefflicher Farbengebung. Dyle (Deil), belg. Fluß, entspringt in Südbrabant, heißt nach der Aufnahme der Nethe Rupel und ergießt sich oberhalb Antwerpen in die Schelde; an ihr liegen Wavre, Löwen, Mecheln. Dynamik, ein Theil der Mechanik, ist die Lehre von den allgemeinen Gesetzen der Bewegung der Körper, im Gegensatz zu der Statik, der Lehre vom Gleichgewicht der Körper. Die Lehre von der Bewegung der flüssigen Körper wird auch zum Unterschiede von der der festen Körper Hydrodynamik oder Hydraulik genannt. – Dynamismus oder dynamische Naturansicht nennt man diejenige Naturanschauung, welche die Erscheinungen aus bestimmten eigenthümlichen, denselben zu Grunde liegenden Kräften zu erklären sucht, im Gegensatz zu der mechanischen Naturansicht, welche den Grund der Erscheinungen bloß in der verschiedenen Lage, Ordnung und Verbindung der kleinsten Theilchen der Materie erkennt. – In der Musik bezeichnet D. die Abstufung der Stärke u. Schwäche der Töne. Dynapur, indisch-engl. Stadt und Festung am Ganges mit 18000 E. Dynast, griech.-deutsch, eigentlich ein Mächtiger, daher Fürst, Herrscher; im Mittelalter bezeichnete D. einen Herrn von Adel, der Herrscherrecht und Besitz als Eigenthum und Erbtheil, nicht als Lehen inne hatte. Dynastie, Herrscherhaus. Dynow, österreich. Stadt in Galizien am San, mit 2800 E., Hauptmarkt für Leinwand. Dys, griech. Vorsilbe, dem deutschen miß- od. un- öfters entsprechend, äußerst häufig in Zusammensetzungen, z. B. Dysämie, Blutersetzung; Dysästhesie, Unempfindlichkeit; Dysenterie, Ruhr; Dyskenesie, Unmöglichkeit sich zu bewegen; Dysämorrhöe, Dysmenorrhöe, Dyslochie, Aufhören des hämorrhoidalen, monatlichen, Wochenbett-Blutflusses; Dyspepsie, s. Apepsie; Dysurie, Harnbeschwerde. Dyskrasie, d. h. fehlerhafte Mischung; damit bezeichnet man in der Medicin im Allgemeinen die krankhafte, verdorbene Mischung, den krankhaften Zustand der Säftemasse des menschlichen Körpers, wie er theils durch fehlerhafte Diät, Vergiftungen etc., theils durch eigene Krankheiten, als Syphilis, Gicht, Skorbut etc. bewirkt wird. Dyveke, holländ. Täubchen, geb. 1488 zu Amsterdam, eigentlich Sigbrit Wylms, mit ihrer Mutter, einer Schenkwirthin, nach Bergen in Norwegen eingewandert, wurde 1507 Geliebte Christians II. von Dänemark u. von ihm auch nach seiner Verheirathung mit einer Schwester Kaiser Karls V. nicht aufgegeben. Sie st. 1516 der Sage nach von der Adelspartei vergiftet; die Rache des Königs brachte den Kampf mit dem Adel zum Ausbruch, der mit der Niederlage der Krone endete. D. ist von vielen Dichtern gefeiert worden (zuletzt von Marggraff, Leipzig 1839). Dzialynski, Titus, Graf, geb. 1797 in Posen, machte den poln. Krieg von 1831 als Freiwilliger mit, ging dann auf seine Güter nach Galizien u. kehrte nach Posen zurück, als ihm seine Besitzungen nach 9jähriger Sequestration zurückgegeben wurden; war 1849 als Abgeordneter in Erfurt. D. ist wissenschaftlich gebildet und lebt jetzt zurückgezogen der Bewirthschaftung seiner Güter u. literar. Bestrebungen. Schriften: „Liber geneseos illustris familiae Schidlovieciorum“; „Acta Tomiciana“.

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 482. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/483>, abgerufen am 22.11.2024.