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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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lich entschieden war, daß es in F. keinen privilegirten Stand mehr, sondern nur noch Bürger geben sollte, wanderten die meisten in das Ausland u. riefen dessen Hilfe gegen F. an. So entzogen sie sich ihrer Pflicht, Thron und Altar zu vertheidigen, ließen den König allein stehen inmitten einer aufgeregten, von verwegenen Revolutionsmännern gehetzten Bevölkerung, erbitterten dieselbe durch das Anrufen ausländ. Hilfe bis zur Wuth und bestärkten den von den Aufwieglern in immer neuen Wendungen verbreiteten Verdacht, der König theile die Gesinnung der Emigranten, sei mit ihnen und dem Auslande in Verbindung und warte sehnlich auf die Gelegenheit, das Verfassungswerk mit seinen Urhebern zu vernichten. Dadurch wuchs die republikanische Partei in der Nation wie in der seit dem 1. Octbr. 1791 zusammengetretenen gesetzgebenden Versammlung. Diese bestand aus lauter neu gewählten, meist jungen Männern, denn die constituirende Versammlung hatte durch ihren letzten Beschluß allen ihren Mitgliedern das Recht, in die gesetzgebende Versammlung gewählt werden zu dürfen, entzogen. In dieser schieden sich 3 Parteien scharf: die der Constitutionellen mit Barnave und Lafayette an der Spitze, welche die Verfassung aufrecht erhalten wollten; der Girondisten, welche die Verfassung einstweilen beibehalten aber die Republik anzubahnen gedachten, endlich die Bergpartei, entschlossen, die Republik durch jedes Mittel der Gewalt und List herzustellen. Diese Partei war in der Versammlung wie in der Nation der Zahl nach die schwächste, aber sie hatte den Pöbel von Paris und F. auf ihrer Seite, organisirte denselben durch die Jakobinerclubs und als der Gemeinderath von Paris aus ihrer Mitte eingesetzt war, mußte die gesetzgebende Versammlung bald erfahren, daß der Wille des Pariser Volks, d. h. des bewaffneten Pöbels, ihr zu gebieten im Stande sei. Der König hatte sich endlich ein girondistisches Ministerium gefallen lassen, hatte selbst mit schwerem Herzen nach dem Willen desselben den 20. April 1792 an Oesterreich den Krieg erklärt, um einem Angriffe von Deutschland her zuvorzukommen, wo Oesterreich und Preußen im sächs. Schlosse Pillnitz d. 27. Juli 1791 einen Bund gegen das revolutionäre F. geschlossen hatten. Als der König sich weigerte 20000 Nationalgarden (bewaffneten Pöbel, denn Männer, die Gewerbe treiben und ihre Familien ernähren, haben nicht Zeit zu dergleichen Auszügen) aus den südl. Provinzen nach Paris zu berufen u. die eidweigernden Priester zu deportiren, dankte das Ministerium ab und am 20. Juni erfolgte ein Aufstand gegen den König, der nur aus Mangel an Führung mißlang. Unterdessen waren franz. Heerhaufen in Belgien eingefallen, aber vor den österr. Husaren davon gelaufen; sie schrieen Verrath und ermordeten die Generale; am 25. Juli erschien das Manifest des Herzogs von Braunschweig, des preuß. Heerführers, in welchem er zu den Franzosen wie zu einer Nation von Schurken u. Buben redete, dadurch aber eine solche Erbitterung hervorrief, daß am 20. August ein neuer Aufstand in Paris losbrach. Danton, Camille Desmoulins, Santerre, Westermann etc. stellten sich an die Spitze des bewaffneten Pöbels, bemächtigten sich nachts des Stadthauses, setzten einen jakobinischen Gemeinderath ein u. zogen dann gegen die Tuilerien. Der neue Stadtrath lud den Commandanten des Schlosses, Mandat, zu einer Unterredung ein und ein Jakobiner ermordete ihn unterwegs, worauf sich die wenigen Bataillone der Nationalgarde, welche sich zur Vertheidigung des Königs eingefunden hatten, in ihre Häuser zerstreuten u. der bewaffnete Pöbel gegen die Tuilerien anrückte. Der König ließ sich verleiten mit seiner Familie aus dem Schlosse in den Sitzungssaal der gesetzgebenden Versammlung zu gehen und sich unter deren Schutz zu stellen; dadurch wurde jede Bewegung der besseren Bürgerschaft von Paris, welche durch die gewaltthätige Einsetzung des jakobin. Gemeinderaths erbittert war, zu Gunsten des Königs unmöglich. Der Pöbel erstürmte das Schloß, das 900 Schweizer bis auf den letzten Mann vertheidigten, mordete dann noch in den Häusern und Straßen, während die gesetzgebende

lich entschieden war, daß es in F. keinen privilegirten Stand mehr, sondern nur noch Bürger geben sollte, wanderten die meisten in das Ausland u. riefen dessen Hilfe gegen F. an. So entzogen sie sich ihrer Pflicht, Thron und Altar zu vertheidigen, ließen den König allein stehen inmitten einer aufgeregten, von verwegenen Revolutionsmännern gehetzten Bevölkerung, erbitterten dieselbe durch das Anrufen ausländ. Hilfe bis zur Wuth und bestärkten den von den Aufwieglern in immer neuen Wendungen verbreiteten Verdacht, der König theile die Gesinnung der Emigranten, sei mit ihnen und dem Auslande in Verbindung und warte sehnlich auf die Gelegenheit, das Verfassungswerk mit seinen Urhebern zu vernichten. Dadurch wuchs die republikanische Partei in der Nation wie in der seit dem 1. Octbr. 1791 zusammengetretenen gesetzgebenden Versammlung. Diese bestand aus lauter neu gewählten, meist jungen Männern, denn die constituirende Versammlung hatte durch ihren letzten Beschluß allen ihren Mitgliedern das Recht, in die gesetzgebende Versammlung gewählt werden zu dürfen, entzogen. In dieser schieden sich 3 Parteien scharf: die der Constitutionellen mit Barnave und Lafayette an der Spitze, welche die Verfassung aufrecht erhalten wollten; der Girondisten, welche die Verfassung einstweilen beibehalten aber die Republik anzubahnen gedachten, endlich die Bergpartei, entschlossen, die Republik durch jedes Mittel der Gewalt und List herzustellen. Diese Partei war in der Versammlung wie in der Nation der Zahl nach die schwächste, aber sie hatte den Pöbel von Paris und F. auf ihrer Seite, organisirte denselben durch die Jakobinerclubs und als der Gemeinderath von Paris aus ihrer Mitte eingesetzt war, mußte die gesetzgebende Versammlung bald erfahren, daß der Wille des Pariser Volks, d. h. des bewaffneten Pöbels, ihr zu gebieten im Stande sei. Der König hatte sich endlich ein girondistisches Ministerium gefallen lassen, hatte selbst mit schwerem Herzen nach dem Willen desselben den 20. April 1792 an Oesterreich den Krieg erklärt, um einem Angriffe von Deutschland her zuvorzukommen, wo Oesterreich und Preußen im sächs. Schlosse Pillnitz d. 27. Juli 1791 einen Bund gegen das revolutionäre F. geschlossen hatten. Als der König sich weigerte 20000 Nationalgarden (bewaffneten Pöbel, denn Männer, die Gewerbe treiben und ihre Familien ernähren, haben nicht Zeit zu dergleichen Auszügen) aus den südl. Provinzen nach Paris zu berufen u. die eidweigernden Priester zu deportiren, dankte das Ministerium ab und am 20. Juni erfolgte ein Aufstand gegen den König, der nur aus Mangel an Führung mißlang. Unterdessen waren franz. Heerhaufen in Belgien eingefallen, aber vor den österr. Husaren davon gelaufen; sie schrieen Verrath und ermordeten die Generale; am 25. Juli erschien das Manifest des Herzogs von Braunschweig, des preuß. Heerführers, in welchem er zu den Franzosen wie zu einer Nation von Schurken u. Buben redete, dadurch aber eine solche Erbitterung hervorrief, daß am 20. August ein neuer Aufstand in Paris losbrach. Danton, Camille Desmoulins, Santerre, Westermann etc. stellten sich an die Spitze des bewaffneten Pöbels, bemächtigten sich nachts des Stadthauses, setzten einen jakobinischen Gemeinderath ein u. zogen dann gegen die Tuilerien. Der neue Stadtrath lud den Commandanten des Schlosses, Mandat, zu einer Unterredung ein und ein Jakobiner ermordete ihn unterwegs, worauf sich die wenigen Bataillone der Nationalgarde, welche sich zur Vertheidigung des Königs eingefunden hatten, in ihre Häuser zerstreuten u. der bewaffnete Pöbel gegen die Tuilerien anrückte. Der König ließ sich verleiten mit seiner Familie aus dem Schlosse in den Sitzungssaal der gesetzgebenden Versammlung zu gehen und sich unter deren Schutz zu stellen; dadurch wurde jede Bewegung der besseren Bürgerschaft von Paris, welche durch die gewaltthätige Einsetzung des jakobin. Gemeinderaths erbittert war, zu Gunsten des Königs unmöglich. Der Pöbel erstürmte das Schloß, das 900 Schweizer bis auf den letzten Mann vertheidigten, mordete dann noch in den Häusern und Straßen, während die gesetzgebende

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[763/0764] lich entschieden war, daß es in F. keinen privilegirten Stand mehr, sondern nur noch Bürger geben sollte, wanderten die meisten in das Ausland u. riefen dessen Hilfe gegen F. an. So entzogen sie sich ihrer Pflicht, Thron und Altar zu vertheidigen, ließen den König allein stehen inmitten einer aufgeregten, von verwegenen Revolutionsmännern gehetzten Bevölkerung, erbitterten dieselbe durch das Anrufen ausländ. Hilfe bis zur Wuth und bestärkten den von den Aufwieglern in immer neuen Wendungen verbreiteten Verdacht, der König theile die Gesinnung der Emigranten, sei mit ihnen und dem Auslande in Verbindung und warte sehnlich auf die Gelegenheit, das Verfassungswerk mit seinen Urhebern zu vernichten. Dadurch wuchs die republikanische Partei in der Nation wie in der seit dem 1. Octbr. 1791 zusammengetretenen gesetzgebenden Versammlung. Diese bestand aus lauter neu gewählten, meist jungen Männern, denn die constituirende Versammlung hatte durch ihren letzten Beschluß allen ihren Mitgliedern das Recht, in die gesetzgebende Versammlung gewählt werden zu dürfen, entzogen. In dieser schieden sich 3 Parteien scharf: die der Constitutionellen mit Barnave und Lafayette an der Spitze, welche die Verfassung aufrecht erhalten wollten; der Girondisten, welche die Verfassung einstweilen beibehalten aber die Republik anzubahnen gedachten, endlich die Bergpartei, entschlossen, die Republik durch jedes Mittel der Gewalt und List herzustellen. Diese Partei war in der Versammlung wie in der Nation der Zahl nach die schwächste, aber sie hatte den Pöbel von Paris und F. auf ihrer Seite, organisirte denselben durch die Jakobinerclubs und als der Gemeinderath von Paris aus ihrer Mitte eingesetzt war, mußte die gesetzgebende Versammlung bald erfahren, daß der Wille des Pariser Volks, d. h. des bewaffneten Pöbels, ihr zu gebieten im Stande sei. Der König hatte sich endlich ein girondistisches Ministerium gefallen lassen, hatte selbst mit schwerem Herzen nach dem Willen desselben den 20. April 1792 an Oesterreich den Krieg erklärt, um einem Angriffe von Deutschland her zuvorzukommen, wo Oesterreich und Preußen im sächs. Schlosse Pillnitz d. 27. Juli 1791 einen Bund gegen das revolutionäre F. geschlossen hatten. Als der König sich weigerte 20000 Nationalgarden (bewaffneten Pöbel, denn Männer, die Gewerbe treiben und ihre Familien ernähren, haben nicht Zeit zu dergleichen Auszügen) aus den südl. Provinzen nach Paris zu berufen u. die eidweigernden Priester zu deportiren, dankte das Ministerium ab und am 20. Juni erfolgte ein Aufstand gegen den König, der nur aus Mangel an Führung mißlang. Unterdessen waren franz. Heerhaufen in Belgien eingefallen, aber vor den österr. Husaren davon gelaufen; sie schrieen Verrath und ermordeten die Generale; am 25. Juli erschien das Manifest des Herzogs von Braunschweig, des preuß. Heerführers, in welchem er zu den Franzosen wie zu einer Nation von Schurken u. Buben redete, dadurch aber eine solche Erbitterung hervorrief, daß am 20. August ein neuer Aufstand in Paris losbrach. Danton, Camille Desmoulins, Santerre, Westermann etc. stellten sich an die Spitze des bewaffneten Pöbels, bemächtigten sich nachts des Stadthauses, setzten einen jakobinischen Gemeinderath ein u. zogen dann gegen die Tuilerien. Der neue Stadtrath lud den Commandanten des Schlosses, Mandat, zu einer Unterredung ein und ein Jakobiner ermordete ihn unterwegs, worauf sich die wenigen Bataillone der Nationalgarde, welche sich zur Vertheidigung des Königs eingefunden hatten, in ihre Häuser zerstreuten u. der bewaffnete Pöbel gegen die Tuilerien anrückte. Der König ließ sich verleiten mit seiner Familie aus dem Schlosse in den Sitzungssaal der gesetzgebenden Versammlung zu gehen und sich unter deren Schutz zu stellen; dadurch wurde jede Bewegung der besseren Bürgerschaft von Paris, welche durch die gewaltthätige Einsetzung des jakobin. Gemeinderaths erbittert war, zu Gunsten des Königs unmöglich. Der Pöbel erstürmte das Schloß, das 900 Schweizer bis auf den letzten Mann vertheidigten, mordete dann noch in den Häusern und Straßen, während die gesetzgebende

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 763. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/764>, abgerufen am 27.11.2024.