Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.erließ am 18. März 1830 mit 221 gegen 116 Stimmen eine Antwort auf die Thronrede, welche das Ministerium oder die Kammer auflösen mußte. Es geschah das letztere, aber die neuen Wahlen ergaben die gleich feindselige Mehrheit; unterdessen eroberte Bourmont Algier u. im Vertrauen auf die moralischen Folgen dieses Siegs bei dem Heere und dem gemeinen Volke löste der König durch die Ordonnanzen vom 25. Juli 1830 die Kammer auf, suspendirte die Preßfreiheit und änderte das Wahlgesetz für die Deputirten. Dem Marschall Marmont übergab er den Oberbefehl in Paris, aber dieser hatte kaum 15000 Mann zu seiner Verfügung; dieses ermuthigte die Feinde des Königs den Versuch eines Aufstands zu wagen; die Arbeiter in den Druckereien wurden entlassen und auf die Straße geschickt, große Geschäftsleute folgten diesem Beispiele, der Banquier Lafitte gab das nöthige Geld, aus Gruppen wurden Haufen und endlich Massen, es kam zu Reibungen mit den Gensdarmen und Soldaten, endlich fielen Schüsse, das gemeine Volk, namentlich die Arbeiter, freute sich, einmal eine Emeute im großen Style ausführen zu können, die einer der vielgepriesenen aus der ersten Revolution gleich wäre. Unter den Truppen herrschte keine Zusammenwirkung, dennoch schlugen sie sich ehrenhaft, bis einzelne Abtheilungen der Linieninfanterie zu dem Volke übergingen. Paris mußte geräumt werden, die Julirevolution (27. bis 30. Juli) war gelungen, die ältere Linie der Bourbonen gestürzt; am 3. August schiffte sich Karl X. in Cherbourg ein. Das gemeine Volk hatte gesiegt und war im Begriffe Napoleon II. oder die Republik auszurufen, allein die Bourgeoisie, welche nun auch die Waffen ergriffen hatte, bemächtigte sich, von dem Militär unterstützt, der Lage und setzte durch die Deputirtenkammer die Erwählung des Herzogs Louis Philippe von Orleans (9. August) zum Könige durch, welches sog. Bürgerkönigthum bis zum 24. Febr. 1848 dauerte. Die herrschende Partei, welche durch die Wahlen von 1827 die Revolution vorbereitet hatte, setzte nun den Wahlcensus für die Deputirtenkammer um ein Drittheil herunter, hob die Erblichkeit der Pairswürde auf u. märzte den Eingang der Charte aus, der dieselbe gleichsam als eine Gabe Ludwigs XVIII. darstellte. Zu weiteren Zugeständnissen war sie nicht zu bewegen; denn unmittelbar nach dem Siege der Revolution schied sich aus dem Parteiheere, das gemeinschaftl. gegen Karl X. operirt hatte, die sog. Linke aus, welche das Wahlrecht allgemein machen, die Civilliste soviel als möglich heruntersetzen, das ganze Abgabensystem verändern etc. wollte. Sie hätte ohne Zweifel gesiegt, wenn das Ausland wie 1791 gehandelt u. der Partei damit das Mittel in die Hand gegeben hätte, die Volksmasse wie die Bourgeoisie mit Kriegsdrohungen, Vorspiegelungen von Verräthereien der Aristokraten etc. aufzuregen; doch England anerkannte die Juliusdynastie augenblicklich, das andere Europa folgte diesem Beispiele, und wenn auch die Nichtunterstützung des italien. und poln. Aufstandes die Armee u. Volksmasse ärgerte, so gab Louis Philippe einige Genugthuung durch die Intervention für Belgien (s. d.) und die Besetzung Anconas, die Armee aber erhielt in Algier eine dauernde Beschäftigung. Die republikan. Partei hatte in der Kammer so viel als keinen Vertreter, dagegen Anhänger genug in der untersten Volksklasse, sie fand ein Organ in dem Blatte "National" (s. Carrel), das jedoch nur einen Bruchtheil der Republikaner (die welche die Republik allmälig aus der constitutionellen Monarchie entwickeln wollten) repräsentirte, während die Mehrzahl geheime Gesellschaften organisirte und von bewaffneten Aufständen alles erwartete. Diese mißlangen jedoch in Lyon und Paris und hatten nur eine Verschärfung der Gesetze gegen den Mißbrauch der Presse u. des Vereinsrechts zur Folge, und als die auf der Straße geschlagene Partei einen Mordversuch um den andern gegen die Person des Königs richtete, wurde jeder Verein zu politischen Zwecken untersagt. Louis Philippe leitete seit dem Tode Casimir Periers (der vom 13. März erließ am 18. März 1830 mit 221 gegen 116 Stimmen eine Antwort auf die Thronrede, welche das Ministerium oder die Kammer auflösen mußte. Es geschah das letztere, aber die neuen Wahlen ergaben die gleich feindselige Mehrheit; unterdessen eroberte Bourmont Algier u. im Vertrauen auf die moralischen Folgen dieses Siegs bei dem Heere und dem gemeinen Volke löste der König durch die Ordonnanzen vom 25. Juli 1830 die Kammer auf, suspendirte die Preßfreiheit und änderte das Wahlgesetz für die Deputirten. Dem Marschall Marmont übergab er den Oberbefehl in Paris, aber dieser hatte kaum 15000 Mann zu seiner Verfügung; dieses ermuthigte die Feinde des Königs den Versuch eines Aufstands zu wagen; die Arbeiter in den Druckereien wurden entlassen und auf die Straße geschickt, große Geschäftsleute folgten diesem Beispiele, der Banquier Lafitte gab das nöthige Geld, aus Gruppen wurden Haufen und endlich Massen, es kam zu Reibungen mit den Gensdarmen und Soldaten, endlich fielen Schüsse, das gemeine Volk, namentlich die Arbeiter, freute sich, einmal eine Emeute im großen Style ausführen zu können, die einer der vielgepriesenen aus der ersten Revolution gleich wäre. Unter den Truppen herrschte keine Zusammenwirkung, dennoch schlugen sie sich ehrenhaft, bis einzelne Abtheilungen der Linieninfanterie zu dem Volke übergingen. Paris mußte geräumt werden, die Julirevolution (27. bis 30. Juli) war gelungen, die ältere Linie der Bourbonen gestürzt; am 3. August schiffte sich Karl X. in Cherbourg ein. Das gemeine Volk hatte gesiegt und war im Begriffe Napoleon II. oder die Republik auszurufen, allein die Bourgeoisie, welche nun auch die Waffen ergriffen hatte, bemächtigte sich, von dem Militär unterstützt, der Lage und setzte durch die Deputirtenkammer die Erwählung des Herzogs Louis Philippe von Orleans (9. August) zum Könige durch, welches sog. Bürgerkönigthum bis zum 24. Febr. 1848 dauerte. Die herrschende Partei, welche durch die Wahlen von 1827 die Revolution vorbereitet hatte, setzte nun den Wahlcensus für die Deputirtenkammer um ein Drittheil herunter, hob die Erblichkeit der Pairswürde auf u. märzte den Eingang der Charte aus, der dieselbe gleichsam als eine Gabe Ludwigs XVIII. darstellte. Zu weiteren Zugeständnissen war sie nicht zu bewegen; denn unmittelbar nach dem Siege der Revolution schied sich aus dem Parteiheere, das gemeinschaftl. gegen Karl X. operirt hatte, die sog. Linke aus, welche das Wahlrecht allgemein machen, die Civilliste soviel als möglich heruntersetzen, das ganze Abgabensystem verändern etc. wollte. Sie hätte ohne Zweifel gesiegt, wenn das Ausland wie 1791 gehandelt u. der Partei damit das Mittel in die Hand gegeben hätte, die Volksmasse wie die Bourgeoisie mit Kriegsdrohungen, Vorspiegelungen von Verräthereien der Aristokraten etc. aufzuregen; doch England anerkannte die Juliusdynastie augenblicklich, das andere Europa folgte diesem Beispiele, und wenn auch die Nichtunterstützung des italien. und poln. Aufstandes die Armee u. Volksmasse ärgerte, so gab Louis Philippe einige Genugthuung durch die Intervention für Belgien (s. d.) und die Besetzung Anconas, die Armee aber erhielt in Algier eine dauernde Beschäftigung. Die republikan. Partei hatte in der Kammer so viel als keinen Vertreter, dagegen Anhänger genug in der untersten Volksklasse, sie fand ein Organ in dem Blatte „National“ (s. Carrel), das jedoch nur einen Bruchtheil der Republikaner (die welche die Republik allmälig aus der constitutionellen Monarchie entwickeln wollten) repräsentirte, während die Mehrzahl geheime Gesellschaften organisirte und von bewaffneten Aufständen alles erwartete. Diese mißlangen jedoch in Lyon und Paris und hatten nur eine Verschärfung der Gesetze gegen den Mißbrauch der Presse u. des Vereinsrechts zur Folge, und als die auf der Straße geschlagene Partei einen Mordversuch um den andern gegen die Person des Königs richtete, wurde jeder Verein zu politischen Zwecken untersagt. Louis Philippe leitete seit dem Tode Casimir Periers (der vom 13. März <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0771" n="770"/> erließ am 18. März 1830 mit 221 gegen 116 Stimmen eine Antwort auf die Thronrede, welche das Ministerium oder die Kammer auflösen mußte. Es geschah das letztere, aber die neuen Wahlen ergaben die gleich feindselige Mehrheit; unterdessen eroberte Bourmont Algier u. im Vertrauen auf die moralischen Folgen dieses Siegs bei dem Heere und dem gemeinen Volke löste der König durch die Ordonnanzen vom 25. Juli 1830 die Kammer auf, suspendirte die Preßfreiheit und änderte das Wahlgesetz für die Deputirten. Dem Marschall Marmont übergab er den Oberbefehl in Paris, aber dieser hatte kaum 15000 Mann zu seiner Verfügung; dieses ermuthigte die Feinde des Königs den Versuch eines Aufstands zu wagen; die Arbeiter in den Druckereien wurden entlassen und auf die Straße geschickt, große Geschäftsleute folgten diesem Beispiele, der Banquier Lafitte gab das nöthige Geld, aus Gruppen wurden Haufen und endlich Massen, es kam zu Reibungen mit den Gensdarmen und Soldaten, endlich fielen Schüsse, das gemeine Volk, namentlich die Arbeiter, freute sich, einmal eine Emeute im großen Style ausführen zu können, die einer der vielgepriesenen aus der ersten Revolution gleich wäre. Unter den Truppen herrschte keine Zusammenwirkung, dennoch schlugen sie sich ehrenhaft, bis einzelne Abtheilungen der Linieninfanterie zu dem Volke übergingen. Paris mußte geräumt werden, die <hi rendition="#g">Julirevolution</hi> (27. bis 30. Juli) war gelungen, die ältere Linie der Bourbonen gestürzt; am 3. August schiffte sich Karl X. in Cherbourg ein. Das gemeine Volk hatte gesiegt und war im Begriffe Napoleon II. oder die Republik auszurufen, allein die Bourgeoisie, welche nun auch die Waffen ergriffen hatte, bemächtigte sich, von dem Militär unterstützt, der Lage und setzte durch die Deputirtenkammer die Erwählung des Herzogs Louis Philippe von Orleans (9. August) zum Könige durch, welches sog. <hi rendition="#g">Bürgerkönigthum</hi> bis zum 24. Febr. 1848 dauerte. Die herrschende Partei, welche durch die Wahlen von 1827 die Revolution vorbereitet hatte, setzte nun den Wahlcensus für die Deputirtenkammer um ein Drittheil herunter, hob die Erblichkeit der Pairswürde auf u. märzte den Eingang der Charte aus, der dieselbe gleichsam als eine Gabe Ludwigs XVIII. darstellte. Zu weiteren Zugeständnissen war sie nicht zu bewegen; denn unmittelbar nach dem Siege der Revolution schied sich aus dem Parteiheere, das gemeinschaftl. gegen Karl X. operirt hatte, die sog. Linke aus, welche das Wahlrecht allgemein machen, die Civilliste soviel als möglich heruntersetzen, das ganze Abgabensystem verändern etc. wollte. Sie hätte ohne Zweifel gesiegt, wenn das Ausland wie 1791 gehandelt u. der Partei damit das Mittel in die Hand gegeben hätte, die Volksmasse wie die Bourgeoisie mit Kriegsdrohungen, Vorspiegelungen von Verräthereien der Aristokraten etc. aufzuregen; doch England anerkannte die Juliusdynastie augenblicklich, das andere Europa folgte diesem Beispiele, und wenn auch die Nichtunterstützung des italien. und poln. Aufstandes die Armee u. Volksmasse ärgerte, so gab Louis Philippe einige Genugthuung durch die Intervention für Belgien (s. d.) und die Besetzung Anconas, die Armee aber erhielt in Algier eine dauernde Beschäftigung. Die republikan. Partei hatte in der Kammer so viel als keinen Vertreter, dagegen Anhänger genug in der untersten Volksklasse, sie fand ein Organ in dem Blatte „National“ (s. Carrel), das jedoch nur einen Bruchtheil der Republikaner (die welche die Republik allmälig aus der constitutionellen Monarchie entwickeln wollten) repräsentirte, während die Mehrzahl geheime Gesellschaften organisirte und von bewaffneten Aufständen alles erwartete. Diese mißlangen jedoch in Lyon und Paris und hatten nur eine Verschärfung der Gesetze gegen den Mißbrauch der Presse u. des Vereinsrechts zur Folge, und als die auf der Straße geschlagene Partei einen Mordversuch um den andern gegen die Person des Königs richtete, wurde jeder Verein zu politischen Zwecken untersagt. Louis Philippe leitete seit dem Tode Casimir Periers (der vom 13. März </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [770/0771]
erließ am 18. März 1830 mit 221 gegen 116 Stimmen eine Antwort auf die Thronrede, welche das Ministerium oder die Kammer auflösen mußte. Es geschah das letztere, aber die neuen Wahlen ergaben die gleich feindselige Mehrheit; unterdessen eroberte Bourmont Algier u. im Vertrauen auf die moralischen Folgen dieses Siegs bei dem Heere und dem gemeinen Volke löste der König durch die Ordonnanzen vom 25. Juli 1830 die Kammer auf, suspendirte die Preßfreiheit und änderte das Wahlgesetz für die Deputirten. Dem Marschall Marmont übergab er den Oberbefehl in Paris, aber dieser hatte kaum 15000 Mann zu seiner Verfügung; dieses ermuthigte die Feinde des Königs den Versuch eines Aufstands zu wagen; die Arbeiter in den Druckereien wurden entlassen und auf die Straße geschickt, große Geschäftsleute folgten diesem Beispiele, der Banquier Lafitte gab das nöthige Geld, aus Gruppen wurden Haufen und endlich Massen, es kam zu Reibungen mit den Gensdarmen und Soldaten, endlich fielen Schüsse, das gemeine Volk, namentlich die Arbeiter, freute sich, einmal eine Emeute im großen Style ausführen zu können, die einer der vielgepriesenen aus der ersten Revolution gleich wäre. Unter den Truppen herrschte keine Zusammenwirkung, dennoch schlugen sie sich ehrenhaft, bis einzelne Abtheilungen der Linieninfanterie zu dem Volke übergingen. Paris mußte geräumt werden, die Julirevolution (27. bis 30. Juli) war gelungen, die ältere Linie der Bourbonen gestürzt; am 3. August schiffte sich Karl X. in Cherbourg ein. Das gemeine Volk hatte gesiegt und war im Begriffe Napoleon II. oder die Republik auszurufen, allein die Bourgeoisie, welche nun auch die Waffen ergriffen hatte, bemächtigte sich, von dem Militär unterstützt, der Lage und setzte durch die Deputirtenkammer die Erwählung des Herzogs Louis Philippe von Orleans (9. August) zum Könige durch, welches sog. Bürgerkönigthum bis zum 24. Febr. 1848 dauerte. Die herrschende Partei, welche durch die Wahlen von 1827 die Revolution vorbereitet hatte, setzte nun den Wahlcensus für die Deputirtenkammer um ein Drittheil herunter, hob die Erblichkeit der Pairswürde auf u. märzte den Eingang der Charte aus, der dieselbe gleichsam als eine Gabe Ludwigs XVIII. darstellte. Zu weiteren Zugeständnissen war sie nicht zu bewegen; denn unmittelbar nach dem Siege der Revolution schied sich aus dem Parteiheere, das gemeinschaftl. gegen Karl X. operirt hatte, die sog. Linke aus, welche das Wahlrecht allgemein machen, die Civilliste soviel als möglich heruntersetzen, das ganze Abgabensystem verändern etc. wollte. Sie hätte ohne Zweifel gesiegt, wenn das Ausland wie 1791 gehandelt u. der Partei damit das Mittel in die Hand gegeben hätte, die Volksmasse wie die Bourgeoisie mit Kriegsdrohungen, Vorspiegelungen von Verräthereien der Aristokraten etc. aufzuregen; doch England anerkannte die Juliusdynastie augenblicklich, das andere Europa folgte diesem Beispiele, und wenn auch die Nichtunterstützung des italien. und poln. Aufstandes die Armee u. Volksmasse ärgerte, so gab Louis Philippe einige Genugthuung durch die Intervention für Belgien (s. d.) und die Besetzung Anconas, die Armee aber erhielt in Algier eine dauernde Beschäftigung. Die republikan. Partei hatte in der Kammer so viel als keinen Vertreter, dagegen Anhänger genug in der untersten Volksklasse, sie fand ein Organ in dem Blatte „National“ (s. Carrel), das jedoch nur einen Bruchtheil der Republikaner (die welche die Republik allmälig aus der constitutionellen Monarchie entwickeln wollten) repräsentirte, während die Mehrzahl geheime Gesellschaften organisirte und von bewaffneten Aufständen alles erwartete. Diese mißlangen jedoch in Lyon und Paris und hatten nur eine Verschärfung der Gesetze gegen den Mißbrauch der Presse u. des Vereinsrechts zur Folge, und als die auf der Straße geschlagene Partei einen Mordversuch um den andern gegen die Person des Königs richtete, wurde jeder Verein zu politischen Zwecken untersagt. Louis Philippe leitete seit dem Tode Casimir Periers (der vom 13. März
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-08-19T15:05:47Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-08-19T15:05:47Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |