Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

durch gelungene Kunstform und manchmal durch breites Moralisiren. Erste Ausg. Rom 1470, neueste von Heinrich. Bonn 1839, O. Jahn, Berl. 1851 ff., Uebersetzung von W. E. Weber. Halle 1838.


Juvencus, C. Vettius Aquilinus, der erste christliche Dichter von einigem Werthe, ein span. Presbyter aus Konstantins d. Gr. Zeit, hinterließ Historiae evangelicae libros IV., die 4 Evangelien in Hexametern, möglichst wortgetreu, schmucklos, aber genießbar (beste Ausgabe von Erhard Reusch, Leipz. 1710); Martene gab eine poetische Uebersetzung der Genesis, Gebser beide Werke heraus, Jena 1827, 2 B.


Juventa, juventus, bei den Römern die Göttin der Jugend, eine Jungfrau mit Opferschale, Weihrauch auf einen Dreifuß streuend.


Juwelen, geschliffene Edelsteine, auch Perlen, überhaupt die damit besetzten Schmucksachen. Juwelier, der Künstler, welcher Juwelen in Gold oder Silber faßt.


Juwelengewicht, s. Karat.


Jux, Juk, in der Türkei eine Summe von 2 Beuteln Silbergeld.


Juxtaposition, latein.-deutsch, in der Naturgeschichte das Wachsthum unorganischer Körper, indem sich Schichten übereinander ansetzen; also J. der Mineralien.


K.

K, der elfte Buchstabe des röm. Alphabets und deßwegen der abendländischen, bei den Römern durch C fast verdrängt; als röm. Zahlzeichen = 250, mit Strich oberhalb = 250000; auf französ. Münzen bezeichnet es die Münzstätte Bordeaux; auf österreichischen (K und B) die Kremnitzergruben Kermcz und Banya.


Kaaba, das mohammedanische Hauptheiligthum in der 684 n. Chr. erbauten hl. Moschee zu Mekka. eine 27 Ellen hohe, 24 E. lange und 23 E. breite, folglich würfelförmig gebaute Kapelle, worin der s. g. schwarze Stein eingemauert ist, der vom Himmel gefallen sein soll und nach welchem die Mohammedaner während des Gebetes ihr Haupt (Kibla, Gesichtswendung) wenden. Die Mohammedaner lassen schon den Adam 40 Wallfahren zur K. machen; sicher ist, daß die K. das Ziel großer Wallfahrten der Araber lange vor Mohammeds Zeit war. Seit 1300 n. Chr. war Osman II. der einzige Sultan, der persönlich zur K. wallfahrtete, aber bis heute ziehen alljährlich 3 Karavanen von Wallfahrern dahin.


Kaaden, Kadan, böhmische Stadt im Kreise Eger mit 3700 E., Tuch- und Holzuhrenfabrikation; Vertrag zwischen Kaiser Ferdinand I. und Herzog Ulrich von Württemberg 1534.


Kaag, Fahrzeug in Holland und auf der Niederelbe, mit hohem Bord.


Kaak, holländ., kurzer heftiger Windstoß; Pranger.


Kabalanginseln, s. Aleuten.


Kabarda, Landschaft am Nordabhange des Kaukasus bis zum Terek, an die Osseten, Tschetschenzen und Abadzen gränzend, von Tscherkessen und Tataren (Kabardinern) in die große und kleine Kabardei eingetheilt, Rußland unterworfen, mit etwa 40000 E., die von Ackerbau und Viehzucht leben.


Kabbala (vom hebr. kabal = auffangen, empfangen, daher K. = die empfangene, näher die mündlich überlieferte Lehre), die mystische Religionsphilosophie der Juden. Dieselbe soll sich auf die Uroffenbarung Gottes an die Menschen im Paradiese stützen, welche seit Adam unter allen Völkern sich mündlich durch besonders auserwählte Seelen und so als Geheimlehre fortgepflanzt habe. Historisch ist die K. eine Mischung von jüdischen Ideen mit solchen aus andern Religionen des Orients sowie mit den Philosophemen des Pythagoras,

durch gelungene Kunstform und manchmal durch breites Moralisiren. Erste Ausg. Rom 1470, neueste von Heinrich. Bonn 1839, O. Jahn, Berl. 1851 ff., Uebersetzung von W. E. Weber. Halle 1838.


Juvencus, C. Vettius Aquilinus, der erste christliche Dichter von einigem Werthe, ein span. Presbyter aus Konstantins d. Gr. Zeit, hinterließ Historiae evangelicae libros IV., die 4 Evangelien in Hexametern, möglichst wortgetreu, schmucklos, aber genießbar (beste Ausgabe von Erhard Reusch, Leipz. 1710); Martene gab eine poetische Uebersetzung der Genesis, Gebser beide Werke heraus, Jena 1827, 2 B.


Juventa, juventus, bei den Römern die Göttin der Jugend, eine Jungfrau mit Opferschale, Weihrauch auf einen Dreifuß streuend.


Juwelen, geschliffene Edelsteine, auch Perlen, überhaupt die damit besetzten Schmucksachen. Juwelier, der Künstler, welcher Juwelen in Gold oder Silber faßt.


Juwelengewicht, s. Karat.


Jux, Juk, in der Türkei eine Summe von 2 Beuteln Silbergeld.


Juxtaposition, latein.-deutsch, in der Naturgeschichte das Wachsthum unorganischer Körper, indem sich Schichten übereinander ansetzen; also J. der Mineralien.


K.

K, der elfte Buchstabe des röm. Alphabets und deßwegen der abendländischen, bei den Römern durch C fast verdrängt; als röm. Zahlzeichen = 250, mit Strich oberhalb = 250000; auf französ. Münzen bezeichnet es die Münzstätte Bordeaux; auf österreichischen (K und B) die Kremnitzergruben Kermcz und Banya.


Kaaba, das mohammedanische Hauptheiligthum in der 684 n. Chr. erbauten hl. Moschee zu Mekka. eine 27 Ellen hohe, 24 E. lange und 23 E. breite, folglich würfelförmig gebaute Kapelle, worin der s. g. schwarze Stein eingemauert ist, der vom Himmel gefallen sein soll und nach welchem die Mohammedaner während des Gebetes ihr Haupt (Kibla, Gesichtswendung) wenden. Die Mohammedaner lassen schon den Adam 40 Wallfahren zur K. machen; sicher ist, daß die K. das Ziel großer Wallfahrten der Araber lange vor Mohammeds Zeit war. Seit 1300 n. Chr. war Osman II. der einzige Sultan, der persönlich zur K. wallfahrtete, aber bis heute ziehen alljährlich 3 Karavanen von Wallfahrern dahin.


Kaaden, Kadan, böhmische Stadt im Kreise Eger mit 3700 E., Tuch- und Holzuhrenfabrikation; Vertrag zwischen Kaiser Ferdinand I. und Herzog Ulrich von Württemberg 1534.


Kaag, Fahrzeug in Holland und auf der Niederelbe, mit hohem Bord.


Kaak, holländ., kurzer heftiger Windstoß; Pranger.


Kabalanginseln, s. Aleuten.


Kabarda, Landschaft am Nordabhange des Kaukasus bis zum Terek, an die Osseten, Tschetschenzen und Abadzen gränzend, von Tscherkessen und Tataren (Kabardinern) in die große und kleine Kabardei eingetheilt, Rußland unterworfen, mit etwa 40000 E., die von Ackerbau und Viehzucht leben.


Kabbala (vom hebr. kabal = auffangen, empfangen, daher K. = die empfangene, näher die mündlich überlieferte Lehre), die mystische Religionsphilosophie der Juden. Dieselbe soll sich auf die Uroffenbarung Gottes an die Menschen im Paradiese stützen, welche seit Adam unter allen Völkern sich mündlich durch besonders auserwählte Seelen und so als Geheimlehre fortgepflanzt habe. Historisch ist die K. eine Mischung von jüdischen Ideen mit solchen aus andern Religionen des Orients sowie mit den Philosophemen des Pythagoras,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0522" n="521"/>
durch gelungene Kunstform und manchmal durch breites Moralisiren. Erste Ausg. Rom 1470, neueste von Heinrich. Bonn 1839, O. Jahn, Berl. 1851 ff., Uebersetzung von W. E. Weber. Halle 1838.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Juvencus</hi>, C. Vettius Aquilinus, der erste christliche Dichter von einigem Werthe, ein span. Presbyter aus Konstantins d. Gr. Zeit, hinterließ <hi rendition="#i">Historiae evangelicae libros IV</hi>., die 4 Evangelien in Hexametern, möglichst wortgetreu, schmucklos, aber genießbar (beste Ausgabe von Erhard Reusch, Leipz. 1710); Martene gab eine poetische Uebersetzung der Genesis, Gebser beide Werke heraus, Jena 1827, 2 B.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Juventa</hi>, <hi rendition="#i">juventus</hi>, bei den Römern die Göttin der Jugend, eine Jungfrau mit Opferschale, Weihrauch auf einen Dreifuß streuend.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Juwelen</hi>, geschliffene Edelsteine, auch Perlen, überhaupt die damit besetzten Schmucksachen. <hi rendition="#g">Juwelier</hi>, der Künstler, welcher Juwelen in Gold oder Silber faßt.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Juwelengewicht</hi>, s. Karat.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Jux</hi>, Juk, in der Türkei eine Summe von 2 Beuteln Silbergeld.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Juxtaposition</hi>, latein.-deutsch, in der Naturgeschichte das Wachsthum unorganischer Körper, indem sich Schichten übereinander ansetzen; also J. der Mineralien.</p><lb/>
        </div>
      </div>
      <div n="1">
        <head>K.</head><lb/>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">K</hi>, der elfte Buchstabe des röm. Alphabets und deßwegen der abendländischen, bei den Römern durch C fast verdrängt; als röm. Zahlzeichen = 250, mit Strich oberhalb = 250000; auf französ. Münzen bezeichnet es die Münzstätte Bordeaux; auf österreichischen (<hi rendition="#i">K</hi> und <hi rendition="#i">B</hi>) die Kremnitzergruben Kermcz und Banya.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Kaaba</hi>, das mohammedanische Hauptheiligthum in der 684 n. Chr. erbauten hl. Moschee zu Mekka. eine 27 Ellen hohe, 24 E. lange und 23 E. breite, folglich würfelförmig gebaute Kapelle, worin der s. g. schwarze Stein eingemauert ist, der vom Himmel gefallen sein soll und nach welchem die Mohammedaner während des Gebetes ihr Haupt (Kibla, Gesichtswendung) wenden. Die Mohammedaner lassen schon den Adam 40 Wallfahren zur K. machen; sicher ist, daß die K. das Ziel großer Wallfahrten der Araber lange vor Mohammeds Zeit war. Seit 1300 n. Chr. war Osman II. der einzige Sultan, der persönlich zur K. wallfahrtete, aber bis heute ziehen alljährlich 3 Karavanen von Wallfahrern dahin.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Kaaden</hi>, Kadan, böhmische Stadt im Kreise Eger mit 3700 E., Tuch- und Holzuhrenfabrikation; Vertrag zwischen Kaiser Ferdinand I. und Herzog Ulrich von Württemberg 1534.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Kaag</hi>, Fahrzeug in Holland und auf der Niederelbe, mit hohem Bord.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Kaak</hi>, holländ., kurzer heftiger Windstoß; Pranger.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Kabalanginseln</hi>, s. Aleuten.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Kabarda</hi>, Landschaft am Nordabhange des Kaukasus bis zum Terek, an die Osseten, Tschetschenzen und Abadzen gränzend, von Tscherkessen und Tataren (Kabardinern) in die große und kleine Kabardei eingetheilt, Rußland unterworfen, mit etwa 40000 E., die von Ackerbau und Viehzucht leben.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Kabbala</hi> (vom hebr. kabal = auffangen, empfangen, daher K. = die empfangene, näher die mündlich überlieferte Lehre), die mystische Religionsphilosophie der Juden. Dieselbe soll sich auf die Uroffenbarung Gottes an die Menschen im Paradiese stützen, welche seit Adam unter allen Völkern sich mündlich durch besonders auserwählte Seelen und so als Geheimlehre fortgepflanzt habe. Historisch ist die K. eine Mischung von jüdischen Ideen mit solchen aus andern Religionen des Orients sowie mit den Philosophemen des Pythagoras,
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[521/0522] durch gelungene Kunstform und manchmal durch breites Moralisiren. Erste Ausg. Rom 1470, neueste von Heinrich. Bonn 1839, O. Jahn, Berl. 1851 ff., Uebersetzung von W. E. Weber. Halle 1838. Juvencus, C. Vettius Aquilinus, der erste christliche Dichter von einigem Werthe, ein span. Presbyter aus Konstantins d. Gr. Zeit, hinterließ Historiae evangelicae libros IV., die 4 Evangelien in Hexametern, möglichst wortgetreu, schmucklos, aber genießbar (beste Ausgabe von Erhard Reusch, Leipz. 1710); Martene gab eine poetische Uebersetzung der Genesis, Gebser beide Werke heraus, Jena 1827, 2 B. Juventa, juventus, bei den Römern die Göttin der Jugend, eine Jungfrau mit Opferschale, Weihrauch auf einen Dreifuß streuend. Juwelen, geschliffene Edelsteine, auch Perlen, überhaupt die damit besetzten Schmucksachen. Juwelier, der Künstler, welcher Juwelen in Gold oder Silber faßt. Juwelengewicht, s. Karat. Jux, Juk, in der Türkei eine Summe von 2 Beuteln Silbergeld. Juxtaposition, latein.-deutsch, in der Naturgeschichte das Wachsthum unorganischer Körper, indem sich Schichten übereinander ansetzen; also J. der Mineralien. K. K, der elfte Buchstabe des röm. Alphabets und deßwegen der abendländischen, bei den Römern durch C fast verdrängt; als röm. Zahlzeichen = 250, mit Strich oberhalb = 250000; auf französ. Münzen bezeichnet es die Münzstätte Bordeaux; auf österreichischen (K und B) die Kremnitzergruben Kermcz und Banya. Kaaba, das mohammedanische Hauptheiligthum in der 684 n. Chr. erbauten hl. Moschee zu Mekka. eine 27 Ellen hohe, 24 E. lange und 23 E. breite, folglich würfelförmig gebaute Kapelle, worin der s. g. schwarze Stein eingemauert ist, der vom Himmel gefallen sein soll und nach welchem die Mohammedaner während des Gebetes ihr Haupt (Kibla, Gesichtswendung) wenden. Die Mohammedaner lassen schon den Adam 40 Wallfahren zur K. machen; sicher ist, daß die K. das Ziel großer Wallfahrten der Araber lange vor Mohammeds Zeit war. Seit 1300 n. Chr. war Osman II. der einzige Sultan, der persönlich zur K. wallfahrtete, aber bis heute ziehen alljährlich 3 Karavanen von Wallfahrern dahin. Kaaden, Kadan, böhmische Stadt im Kreise Eger mit 3700 E., Tuch- und Holzuhrenfabrikation; Vertrag zwischen Kaiser Ferdinand I. und Herzog Ulrich von Württemberg 1534. Kaag, Fahrzeug in Holland und auf der Niederelbe, mit hohem Bord. Kaak, holländ., kurzer heftiger Windstoß; Pranger. Kabalanginseln, s. Aleuten. Kabarda, Landschaft am Nordabhange des Kaukasus bis zum Terek, an die Osseten, Tschetschenzen und Abadzen gränzend, von Tscherkessen und Tataren (Kabardinern) in die große und kleine Kabardei eingetheilt, Rußland unterworfen, mit etwa 40000 E., die von Ackerbau und Viehzucht leben. Kabbala (vom hebr. kabal = auffangen, empfangen, daher K. = die empfangene, näher die mündlich überlieferte Lehre), die mystische Religionsphilosophie der Juden. Dieselbe soll sich auf die Uroffenbarung Gottes an die Menschen im Paradiese stützen, welche seit Adam unter allen Völkern sich mündlich durch besonders auserwählte Seelen und so als Geheimlehre fortgepflanzt habe. Historisch ist die K. eine Mischung von jüdischen Ideen mit solchen aus andern Religionen des Orients sowie mit den Philosophemen des Pythagoras,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T11:47:08Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T11:47:08Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon03_1855
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon03_1855/522
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855, S. 521. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon03_1855/522>, abgerufen am 09.11.2024.