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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856.

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Spitze eines Bataillons Demokraten die aristokratische Nationalgarde zu Ajaccio und als sich Paoli (s. d.) für England erklärte u. diesem die Insel in die Hände spielen wollte, leistete N. Widerstand, mußte aber mit seiner ganzen Familie nach Frankreich flüchten. Als Anhänger des Convents wurde dem jungen Bataillonschef das Commando der Artillerie bei der Belagerung Toulons übergeben; derselbe fand augenblicklich den richtigen Angriffspunkt und trug wesentlich zur Einnahme des wichtigen Platzes bei, was der Befehlshaber Dugommier in seinem Berichte auch öffentlich bezeugte. Am 6. Febr. 1794 wurde er Brigadegeneral u. Commandant der Artillerie der Armee von Italien, wo ein Feldzug nach seinem Plane ausgeführt werden sollte, was der 9. Thermidor vereitelte. Er selbst wurde als Jakobiner einige Tage verhaftet, schlug das Commando der Artillerie der Westarmee unter Hoche (gegen die Vendee) aus u. lebte zu Paris. Als der Convent einen General gegen die aufständischen Sectionen brauchte, übernahm N. den Befehl über die Conventstruppen und zerschmetterte am 17. Vendemiaire (5. Oct. 1795) den Aufstand. Zum Lohne wurde er Divisionsgeneral, erhielt bald darauf das Commando der italien. Armee und heirathete d. 9. März 1796 die Wittwe Josephine Beauharnais. Am 30. März eröffnete er den Feldzug mit 40000 Franzosen gegen 60000 Oesterreicher u. Sardinier, trennte durch die Schlachten bei Montenotte, Millesimo, Dego, Ceva, Mondovi (12.-17. April) das österr. u. piemontes. Heer u. zwang den Turiner Hof zu einem Frieden, der alle Hilfsquellen des Königreichs zu N.s Verfügung stellte. Die Aufstellung der Oesterreicher an der Adda durchbrach er durch die Erstürmung der Brücke bei Lodi (10. Mai), Parma und Modena erkauften den Frieden mit schweren Opfern; am 21. Mai ging N. über den Mincio u. bald hatte Oesterreich außer Mantua keinen Platz mehr in Oberitalien. Um Mantua drehte sich deßwegen der neue Kampf; Wurmser drang in 2 Colonnen anfangs siegreich aus den Thälern Tyrols gegen Mantua vor, allein durch die Treffen bei Lonato, Castiglione, Roveredo und Bassano wurde das österr. Heer zersprengt und theilweise unter Wurmser nach Mantua geworfen, dessen Belagerung jetzt wieder begann. Ein neues österr. Heer unter Alvinzi ward durch die Schlachten bei Caldiero, Arcole und Rivoli vernichtet und Mantua fiel am 2. Feb. 1797. Am 16. März siegte N. über den Erzherzog Karl am Tagliamento u. stürmte über Gradisca, Görz, durch Kärnthen und Krain gegen Wien vor, während Joubert mit 20000 Mann Tyrol occupirte. Oesterreich schloß die Friedenspräliminarien zu Leoben, denen am 17. October der Friede von Campo Formio folgte, durch den Frankreich das linke Rheinufer, die österr. Niederlande und die venetian. Inseln gewann, Oesterreich überdies die neugeschaffenen ital. Republiken anerkannte. N. hatte nämlich während seines Siegeslaufes den Großherzog von Florenz, den Papst u. den König von Neapel so erschreckt, daß sie um Frieden baten, u. zugleich aus der Lombardei und den dem Papste entrissenen Legationen eine cis- u. eine transpadanische Republik geschaffen, die er später zur cisalpinischen machte. Genua aber verwandelte er in eine ligurische u. ernannte wie in den andern die Directoren; der alten venetian. Republik dagegen machte er ein Ende u. trat sie im Frieden zu Campo Formio sammt Istrien und Dalmatien an Oesterreich ab. Die Unabhängigkeit Italiens herzustellen war er damals so wenig als später gesonnen, weil er Land u. Leute zu einer Einheitsverfassung untauglich fand, wohl aber dachte er schon zu jener Zeit daran, Italien für Frankreich dienstbar zu machen. Er kehrte über die Schweiz und Rastadt, wo der bekannte Congreß versammelt war, nach Frankreich zurück u. wurde mit Recht als der größte Held gefeiert. Dem Directorium ward seine Größe lästig; er selbst verachtete diese Regierung sowie das ganze republikanische Wesen, dessen Unhaltbarkeit er kannte, wollte aber einstweilen dessen Zerfall abwarten u. sich ein anderes Feld für seine Thätigkeit suchen. Mit genialem Blicke ersah er Aegypten;

Spitze eines Bataillons Demokraten die aristokratische Nationalgarde zu Ajaccio und als sich Paoli (s. d.) für England erklärte u. diesem die Insel in die Hände spielen wollte, leistete N. Widerstand, mußte aber mit seiner ganzen Familie nach Frankreich flüchten. Als Anhänger des Convents wurde dem jungen Bataillonschef das Commando der Artillerie bei der Belagerung Toulons übergeben; derselbe fand augenblicklich den richtigen Angriffspunkt und trug wesentlich zur Einnahme des wichtigen Platzes bei, was der Befehlshaber Dugommier in seinem Berichte auch öffentlich bezeugte. Am 6. Febr. 1794 wurde er Brigadegeneral u. Commandant der Artillerie der Armee von Italien, wo ein Feldzug nach seinem Plane ausgeführt werden sollte, was der 9. Thermidor vereitelte. Er selbst wurde als Jakobiner einige Tage verhaftet, schlug das Commando der Artillerie der Westarmee unter Hoche (gegen die Vendée) aus u. lebte zu Paris. Als der Convent einen General gegen die aufständischen Sectionen brauchte, übernahm N. den Befehl über die Conventstruppen und zerschmetterte am 17. Vendemiaire (5. Oct. 1795) den Aufstand. Zum Lohne wurde er Divisionsgeneral, erhielt bald darauf das Commando der italien. Armee und heirathete d. 9. März 1796 die Wittwe Josephine Beauharnais. Am 30. März eröffnete er den Feldzug mit 40000 Franzosen gegen 60000 Oesterreicher u. Sardinier, trennte durch die Schlachten bei Montenotte, Millesimo, Dego, Ceva, Mondovi (12.–17. April) das österr. u. piemontes. Heer u. zwang den Turiner Hof zu einem Frieden, der alle Hilfsquellen des Königreichs zu N.s Verfügung stellte. Die Aufstellung der Oesterreicher an der Adda durchbrach er durch die Erstürmung der Brücke bei Lodi (10. Mai), Parma und Modena erkauften den Frieden mit schweren Opfern; am 21. Mai ging N. über den Mincio u. bald hatte Oesterreich außer Mantua keinen Platz mehr in Oberitalien. Um Mantua drehte sich deßwegen der neue Kampf; Wurmser drang in 2 Colonnen anfangs siegreich aus den Thälern Tyrols gegen Mantua vor, allein durch die Treffen bei Lonato, Castiglione, Roveredo und Bassano wurde das österr. Heer zersprengt und theilweise unter Wurmser nach Mantua geworfen, dessen Belagerung jetzt wieder begann. Ein neues österr. Heer unter Alvinzi ward durch die Schlachten bei Caldiero, Arcole und Rivoli vernichtet und Mantua fiel am 2. Feb. 1797. Am 16. März siegte N. über den Erzherzog Karl am Tagliamento u. stürmte über Gradisca, Görz, durch Kärnthen und Krain gegen Wien vor, während Joubert mit 20000 Mann Tyrol occupirte. Oesterreich schloß die Friedenspräliminarien zu Leoben, denen am 17. October der Friede von Campo Formio folgte, durch den Frankreich das linke Rheinufer, die österr. Niederlande und die venetian. Inseln gewann, Oesterreich überdies die neugeschaffenen ital. Republiken anerkannte. N. hatte nämlich während seines Siegeslaufes den Großherzog von Florenz, den Papst u. den König von Neapel so erschreckt, daß sie um Frieden baten, u. zugleich aus der Lombardei und den dem Papste entrissenen Legationen eine cis- u. eine transpadanische Republik geschaffen, die er später zur cisalpinischen machte. Genua aber verwandelte er in eine ligurische u. ernannte wie in den andern die Directoren; der alten venetian. Republik dagegen machte er ein Ende u. trat sie im Frieden zu Campo Formio sammt Istrien und Dalmatien an Oesterreich ab. Die Unabhängigkeit Italiens herzustellen war er damals so wenig als später gesonnen, weil er Land u. Leute zu einer Einheitsverfassung untauglich fand, wohl aber dachte er schon zu jener Zeit daran, Italien für Frankreich dienstbar zu machen. Er kehrte über die Schweiz und Rastadt, wo der bekannte Congreß versammelt war, nach Frankreich zurück u. wurde mit Recht als der größte Held gefeiert. Dem Directorium ward seine Größe lästig; er selbst verachtete diese Regierung sowie das ganze republikanische Wesen, dessen Unhaltbarkeit er kannte, wollte aber einstweilen dessen Zerfall abwarten u. sich ein anderes Feld für seine Thätigkeit suchen. Mit genialem Blicke ersah er Aegypten;

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Spitze eines Bataillons Demokraten die aristokratische Nationalgarde zu Ajaccio und als sich Paoli (s. d.) für England erklärte u. diesem die Insel in die Hände spielen wollte, leistete N. Widerstand, mußte aber mit seiner ganzen Familie nach Frankreich flüchten. Als Anhänger des Convents wurde dem jungen Bataillonschef das Commando der Artillerie bei der Belagerung Toulons übergeben; derselbe fand augenblicklich den richtigen Angriffspunkt und trug wesentlich zur Einnahme des wichtigen Platzes bei, was der Befehlshaber Dugommier in seinem Berichte auch öffentlich bezeugte. Am 6. Febr. 1794 wurde er Brigadegeneral u. Commandant der Artillerie der Armee von Italien, wo ein Feldzug nach seinem Plane ausgeführt werden sollte, was der 9. Thermidor vereitelte. Er selbst wurde als Jakobiner einige Tage verhaftet, schlug das Commando der Artillerie der Westarmee unter Hoche (gegen die Vendée) aus u. lebte zu Paris. Als der Convent einen General gegen die aufständischen Sectionen brauchte, übernahm N. den Befehl über die Conventstruppen und zerschmetterte am 17. Vendemiaire (5. Oct. 1795) den Aufstand. Zum Lohne wurde er Divisionsgeneral, erhielt bald darauf das Commando der italien. Armee und heirathete d. 9. März 1796 die Wittwe <hi rendition="#g">Josephine Beauharnais.</hi> Am 30. März eröffnete er den Feldzug mit 40000 Franzosen gegen 60000 Oesterreicher u. Sardinier, trennte durch die Schlachten bei Montenotte, Millesimo, Dego, Ceva, Mondovi (12.&#x2013;17. April) das österr. u. piemontes. Heer u. zwang den Turiner Hof zu einem Frieden, der alle Hilfsquellen des Königreichs zu N.s Verfügung stellte. Die Aufstellung der Oesterreicher an der Adda durchbrach er durch die Erstürmung der Brücke bei Lodi (10. Mai), Parma und Modena erkauften den Frieden mit schweren Opfern; am 21. Mai ging N. über den Mincio u. bald hatte Oesterreich außer Mantua keinen Platz mehr in Oberitalien. Um Mantua drehte sich deßwegen der neue Kampf; Wurmser drang in 2 Colonnen anfangs siegreich aus den Thälern Tyrols gegen Mantua vor, allein durch die Treffen bei Lonato, Castiglione, Roveredo und Bassano wurde das österr. Heer zersprengt und theilweise unter Wurmser nach Mantua geworfen, dessen Belagerung jetzt wieder begann. Ein neues österr. Heer unter Alvinzi ward durch die Schlachten bei Caldiero, Arcole und Rivoli vernichtet und Mantua fiel am 2. Feb. 1797. Am 16. März siegte N. über den Erzherzog Karl am Tagliamento u. stürmte über Gradisca, Görz, durch Kärnthen und Krain gegen Wien vor, während Joubert mit 20000 Mann Tyrol occupirte. Oesterreich schloß die Friedenspräliminarien zu Leoben, denen am 17. October der Friede von Campo Formio folgte, durch den Frankreich das linke Rheinufer, die österr. Niederlande und die venetian. Inseln gewann, Oesterreich überdies die neugeschaffenen ital. Republiken anerkannte. N. hatte nämlich während seines Siegeslaufes den Großherzog von Florenz, den Papst u. den König von Neapel so erschreckt, daß sie um Frieden baten, u. zugleich aus der Lombardei und den dem Papste entrissenen Legationen eine cis- u. eine transpadanische Republik geschaffen, die er später zur cisalpinischen machte. Genua aber verwandelte er in eine ligurische u. ernannte wie in den andern die Directoren; der alten venetian. Republik dagegen machte er ein Ende u. trat sie im Frieden zu Campo Formio sammt Istrien und Dalmatien an Oesterreich ab. Die Unabhängigkeit Italiens herzustellen war er damals so wenig als später gesonnen, weil er Land u. Leute zu einer Einheitsverfassung untauglich fand, wohl aber dachte er schon zu jener Zeit daran, Italien für Frankreich dienstbar zu machen. Er kehrte über die Schweiz und Rastadt, wo der bekannte Congreß versammelt war, nach Frankreich zurück u. wurde mit Recht als der größte Held gefeiert. Dem Directorium ward seine Größe lästig; er selbst verachtete diese Regierung sowie das ganze republikanische Wesen, dessen Unhaltbarkeit er kannte, wollte aber einstweilen dessen Zerfall abwarten u. sich ein anderes Feld für seine Thätigkeit suchen. Mit genialem Blicke ersah er Aegypten;
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[289/0290] Spitze eines Bataillons Demokraten die aristokratische Nationalgarde zu Ajaccio und als sich Paoli (s. d.) für England erklärte u. diesem die Insel in die Hände spielen wollte, leistete N. Widerstand, mußte aber mit seiner ganzen Familie nach Frankreich flüchten. Als Anhänger des Convents wurde dem jungen Bataillonschef das Commando der Artillerie bei der Belagerung Toulons übergeben; derselbe fand augenblicklich den richtigen Angriffspunkt und trug wesentlich zur Einnahme des wichtigen Platzes bei, was der Befehlshaber Dugommier in seinem Berichte auch öffentlich bezeugte. Am 6. Febr. 1794 wurde er Brigadegeneral u. Commandant der Artillerie der Armee von Italien, wo ein Feldzug nach seinem Plane ausgeführt werden sollte, was der 9. Thermidor vereitelte. Er selbst wurde als Jakobiner einige Tage verhaftet, schlug das Commando der Artillerie der Westarmee unter Hoche (gegen die Vendée) aus u. lebte zu Paris. Als der Convent einen General gegen die aufständischen Sectionen brauchte, übernahm N. den Befehl über die Conventstruppen und zerschmetterte am 17. Vendemiaire (5. Oct. 1795) den Aufstand. Zum Lohne wurde er Divisionsgeneral, erhielt bald darauf das Commando der italien. Armee und heirathete d. 9. März 1796 die Wittwe Josephine Beauharnais. Am 30. März eröffnete er den Feldzug mit 40000 Franzosen gegen 60000 Oesterreicher u. Sardinier, trennte durch die Schlachten bei Montenotte, Millesimo, Dego, Ceva, Mondovi (12.–17. April) das österr. u. piemontes. Heer u. zwang den Turiner Hof zu einem Frieden, der alle Hilfsquellen des Königreichs zu N.s Verfügung stellte. Die Aufstellung der Oesterreicher an der Adda durchbrach er durch die Erstürmung der Brücke bei Lodi (10. Mai), Parma und Modena erkauften den Frieden mit schweren Opfern; am 21. Mai ging N. über den Mincio u. bald hatte Oesterreich außer Mantua keinen Platz mehr in Oberitalien. Um Mantua drehte sich deßwegen der neue Kampf; Wurmser drang in 2 Colonnen anfangs siegreich aus den Thälern Tyrols gegen Mantua vor, allein durch die Treffen bei Lonato, Castiglione, Roveredo und Bassano wurde das österr. Heer zersprengt und theilweise unter Wurmser nach Mantua geworfen, dessen Belagerung jetzt wieder begann. Ein neues österr. Heer unter Alvinzi ward durch die Schlachten bei Caldiero, Arcole und Rivoli vernichtet und Mantua fiel am 2. Feb. 1797. Am 16. März siegte N. über den Erzherzog Karl am Tagliamento u. stürmte über Gradisca, Görz, durch Kärnthen und Krain gegen Wien vor, während Joubert mit 20000 Mann Tyrol occupirte. Oesterreich schloß die Friedenspräliminarien zu Leoben, denen am 17. October der Friede von Campo Formio folgte, durch den Frankreich das linke Rheinufer, die österr. Niederlande und die venetian. Inseln gewann, Oesterreich überdies die neugeschaffenen ital. Republiken anerkannte. N. hatte nämlich während seines Siegeslaufes den Großherzog von Florenz, den Papst u. den König von Neapel so erschreckt, daß sie um Frieden baten, u. zugleich aus der Lombardei und den dem Papste entrissenen Legationen eine cis- u. eine transpadanische Republik geschaffen, die er später zur cisalpinischen machte. Genua aber verwandelte er in eine ligurische u. ernannte wie in den andern die Directoren; der alten venetian. Republik dagegen machte er ein Ende u. trat sie im Frieden zu Campo Formio sammt Istrien und Dalmatien an Oesterreich ab. Die Unabhängigkeit Italiens herzustellen war er damals so wenig als später gesonnen, weil er Land u. Leute zu einer Einheitsverfassung untauglich fand, wohl aber dachte er schon zu jener Zeit daran, Italien für Frankreich dienstbar zu machen. Er kehrte über die Schweiz und Rastadt, wo der bekannte Congreß versammelt war, nach Frankreich zurück u. wurde mit Recht als der größte Held gefeiert. Dem Directorium ward seine Größe lästig; er selbst verachtete diese Regierung sowie das ganze republikanische Wesen, dessen Unhaltbarkeit er kannte, wollte aber einstweilen dessen Zerfall abwarten u. sich ein anderes Feld für seine Thätigkeit suchen. Mit genialem Blicke ersah er Aegypten;

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon04_1856/290>, abgerufen am 24.11.2024.