Czernowitzer Allgemeine Zeitung. Nr. 2560, Czernowitz, 06.08.1912."Czernowitzer Allgemeine Zeitung" 6. August 1912. [] [Spaltenumbruch] Der Mann im Keller. 34] (Nachdruck verboten.) Der vierte Brief enthielt die Anfrage, ob das Haus Der letzte Teil dieses Briefes war besonders inter- Diese vier Briefe waren an Throgmorton adressiert. Die drei andern, an Mr. Weston gerichteten, waren [Spaltenumbruch] Der dritte Brief dagegen war überaus interessant. "Geehrter Herr! Obwohl ich Sie nicht persönlich Zur Unterhaltung mit Ihnen bereit, zeichne ich Das war ein wertvolles Dokument; was nicht zu "Nielsen," sagte der Doktor, "mir beginnt zu däm- Nielsen nickte; seine Gedanken waren in derselben Der Doktor fuhr fort: "Daß in der Person des Er- Nielsen unterbracht ihn "Wir wollen direkt sagen, "Eben," sagte der Doktor. "Und ferner schließen Nielsen unterbrach ihn wieder: "Daß der Mann, (Fortsetzung folgt.) „Czernowitzer Allgemeine Zeitung“ 6. Auguſt 1912. [] [Spaltenumbruch] Der Mann im Keller. 34] (Nachdruck verboten.) Der vierte Brief enthielt die Anfrage, ob das Haus Der letzte Teil dieſes Briefes war beſonders inter- Dieſe vier Briefe waren an Throgmorton adreſſiert. Die drei andern, an Mr. Weſton gerichteten, waren [Spaltenumbruch] Der dritte Brief dagegen war überaus intereſſant. „Geehrter Herr! Obwohl ich Sie nicht perſönlich Zur Unterhaltung mit Ihnen bereit, zeichne ich Das war ein wertvolles Dokument; was nicht zu „Nielſen,“ ſagte der Doktor, „mir beginnt zu däm- Nielſen nickte; ſeine Gedanken waren in derſelben Der Doktor fuhr fort: „Daß in der Perſon des Er- Nielſen unterbracht ihn „Wir wollen direkt ſagen, „Eben,“ ſagte der Doktor. „Und ferner ſchließen Nielſen unterbrach ihn wieder: „Daß der Mann, (Fortſetzung folgt.) <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0006" n="6"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">„Czernowitzer Allgemeine Zeitung“ 6. 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Es ſcheint, daß<lb/> ſie ſich beruhigt und es aufgegeben hat, nach dem Major zu<lb/> ſuchen. Soviel ich weiß, hat über ſeine Reiſe nichts in den<lb/> Zeitungen geſtanden; man ſcheint an die Fahrt nach<lb/> Birma zu glauben. Ich hoffe, daß der Major die beiden<lb/> Briefe, die ich ſandte, inzwiſchen erhalten hat. Die beiden<lb/> Gentlemen, die in Cranbourne Grove wohnen, haben mir<lb/> noch keine Briefe für den Major zugeſandt; es ſcheinen<lb/> alſo keine eingetroffen zu ſein. — Ich hoffe ferner, daß der<lb/> Major den Scheck erhalten, den ich neulich ſandte. Bis<lb/> Mitte Juli werden weitere Summen nicht zu ſenden ſein.“</p><lb/> <p>Dieſe vier Briefe waren an Throgmorton adreſſiert.</p><lb/> <p>Die drei andern, an Mr. Weſton gerichteten, waren<lb/> mehr vom Seewaſſer mitgenommen. 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Auch ſeine<lb/> Neigung zu ... unleſerlich) Ihnen nicht unbekannt ſein.<lb/> Mrs. Weſton iſt mir ebenſo unbekannt wie Sie. Aber ein<lb/> gemeinſchaftlicher Freund hat mir erzählt, daß Sie in<lb/> jedem Fall ein Gentleman geweſen ſind! Nach den Vor-<lb/> gängen vom letzten Herbſt habe ich ein Recht dazu. Es iſt<lb/> freilich ein ungewöhnliches Ding für ein junges Mädchen,<lb/> an einen ihr fremden Mann wegen deſſen Frau zu<lb/> ſchreiben, aber ... (hier waren fünf Zeilen unleſerlich)<lb/> ... ich kann nicht drohen, mein Vater will mir nicht<lb/> helfen, wie Sie wiſſen. Nach den bisherigen Vorgängen<lb/> zu urteilen, muß ich annehmen, daß Sie und ... (un-<lb/> leſerlich) Vorteil daraus ziehen wollen. Ich bin aber bereit,<lb/> James loszukaufen, und überlaſſe es Ihnen, den Preis<lb/> zu beſtimmen. Ich werde bezahlen, ſo weit ich irgend kann.<lb/> Betrachten Sie das Ganze als ein Geſchäft, das wir<lb/> machen, und kommen Sie mit mir in Clarendon Road 117,<lb/> dem Hauſe einer Freundin von mir, zuſammen. Vielleicht<lb/> irren Sie ſich, wenn Sie meinen, ich wäre gänzlich wehr-<lb/> los, ich habe ... (unleſerlich).</p><lb/> <p>Zur Unterhaltung mit Ihnen bereit, zeichne ich<lb/><hi rendition="#et">A. Derry.“</hi> </p><lb/> <p>Das war ein wertvolles Dokument; was nicht zu<lb/> leſen war, ließ ſich erraten, es betraf den Major Johnſon<lb/> und war an Weſton gerichtet: die Schreiberin war Miß<lb/><cb/> Amy Derry. — Warum aber befand ſich dieſer Brief in<lb/> Thogmortons Beſitz? 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„Czernowitzer Allgemeine Zeitung“ 6. Auguſt 1912.
_
Der Mann im Keller.
Kriminalroman von Palle Roſenkrantz.
Ueberſetzung aus dem Engliſchen von Fr. Bernh. Müller.
34] (Nachdruck verboten.)
Der vierte Brief enthielt die Anfrage, ob das Haus
nach Ablauf von drei Monaten weiter vermietet werden
ſolle, und eine Andeutung, daß die jetzigen Mieter gewillt
ſeien, das Haus auf ſechs Monate zu mieten.
Der letzte Teil dieſes Briefes war beſonders inter-
eſſant; er lautete: „Was Miß Derry anbetrifft, ſo habe
ich mitzuteilen, daß dieſe Dame mich ſeit meinem Tele-
gramm vom 4. Mai nicht aufgeſucht hat. Es ſcheint, daß
ſie ſich beruhigt und es aufgegeben hat, nach dem Major zu
ſuchen. Soviel ich weiß, hat über ſeine Reiſe nichts in den
Zeitungen geſtanden; man ſcheint an die Fahrt nach
Birma zu glauben. Ich hoffe, daß der Major die beiden
Briefe, die ich ſandte, inzwiſchen erhalten hat. Die beiden
Gentlemen, die in Cranbourne Grove wohnen, haben mir
noch keine Briefe für den Major zugeſandt; es ſcheinen
alſo keine eingetroffen zu ſein. — Ich hoffe ferner, daß der
Major den Scheck erhalten, den ich neulich ſandte. Bis
Mitte Juli werden weitere Summen nicht zu ſenden ſein.“
Dieſe vier Briefe waren an Throgmorton adreſſiert.
Die drei andern, an Mr. Weſton gerichteten, waren
mehr vom Seewaſſer mitgenommen. Das Papier war
nicht ſo gut, und es koſtete viele Mühe, ſie zu entziffern.
Zwei von ihnen ſchienen eines Intereſſes nicht wert zu
ſein; ſie waren vom vergangenen Jahr datiert und han-
delten von Geldangelegenheiten. Der Schreiber, ein ge-
wiſſer Charles Smith, beanſpruchte eine Summe von
hundert Pfund und drohte mit gerichtlicher Klage.
Der dritte Brief dagegen war überaus intereſſant.
Vieles war freilich unleſerlich geworden, aber der Reſt ent-
hielt ſo viel Wichtiges, daß Nielſen und Koldby ſofort eine
Abſchrift davon nahmen.
„Geehrter Herr! Obwohl ich Sie nicht perſönlich
kenne, erlaube ich mir, an Sie zu ſchreiben, da ich mich
hierzu gezwungen ſehe. Sie wiſſen, daß vor einiger Zeit ...
(unleſerlich) Major Johnſon. Sie kennen ja den Major
und ſeine unglückſelige Neigung zum Spiel. Auch ſeine
Neigung zu ... unleſerlich) Ihnen nicht unbekannt ſein.
Mrs. Weſton iſt mir ebenſo unbekannt wie Sie. Aber ein
gemeinſchaftlicher Freund hat mir erzählt, daß Sie in
jedem Fall ein Gentleman geweſen ſind! Nach den Vor-
gängen vom letzten Herbſt habe ich ein Recht dazu. Es iſt
freilich ein ungewöhnliches Ding für ein junges Mädchen,
an einen ihr fremden Mann wegen deſſen Frau zu
ſchreiben, aber ... (hier waren fünf Zeilen unleſerlich)
... ich kann nicht drohen, mein Vater will mir nicht
helfen, wie Sie wiſſen. Nach den bisherigen Vorgängen
zu urteilen, muß ich annehmen, daß Sie und ... (un-
leſerlich) Vorteil daraus ziehen wollen. Ich bin aber bereit,
James loszukaufen, und überlaſſe es Ihnen, den Preis
zu beſtimmen. Ich werde bezahlen, ſo weit ich irgend kann.
Betrachten Sie das Ganze als ein Geſchäft, das wir
machen, und kommen Sie mit mir in Clarendon Road 117,
dem Hauſe einer Freundin von mir, zuſammen. Vielleicht
irren Sie ſich, wenn Sie meinen, ich wäre gänzlich wehr-
los, ich habe ... (unleſerlich).
Zur Unterhaltung mit Ihnen bereit, zeichne ich
A. Derry.“
Das war ein wertvolles Dokument; was nicht zu
leſen war, ließ ſich erraten, es betraf den Major Johnſon
und war an Weſton gerichtet: die Schreiberin war Miß
Amy Derry. — Warum aber befand ſich dieſer Brief in
Thogmortons Beſitz? Mr. Weſton war am Leben, hatte
mit jenem zuſammen gewohnt, und dennoch trug Mr.
Throgmorton Weſtons Taſchenuhr und deſſen Briefe bei
ſich?
„Nielſen,“ ſagte der Doktor, „mir beginnt zu däm-
mern, daß wir zu der Frage, wer der Ermordete im
Keller iſt, noch einmal werden zurückkehren müſſen. Bisher
nahmen wir als ſicher an, daß es der Major ſei. Nun aber
weiſen manche Umſtände darauf hin, daß wir uns durch-
aus im Irrtum befunden haben.“
Nielſen nickte; ſeine Gedanken waren in derſelben
Richtung gegangen.
Der Doktor fuhr fort: „Daß in der Perſon des Er-
trunkenen Throgmorton zu ſuchen iſt, halte ich für wahr-
ſcheinlich. Wir glaubten aber außerdem bisher, daß Throg-
morton, ſeine Schweſter und deren Gatte Johnſon er-
mordet hätten. Nun dagegen finden wir, daß Throgmorton
eine Taſchenuhr mit Weſtons Namen und die an letzteren
adreſſierten Briefe bei ſich getragen hat. Und daraus
müſſen wir ſchließen, daß der Weſton, den wir kennen,
der mit uns am Tiſch ſitzt, gar nicht der Weſton iſt, an
den dieſe Briefe adreſſiert ſind.“
Nielſen unterbracht ihn „Wir wollen direkt ſagen,
Doktor, daß dieſer Weſton überhaupt nicht Mr. Weſton.
ſondern — Major Johnſon iſt.“
„Eben,“ ſagte der Doktor. „Und ferner ſchließen
wir ...“
Nielſen unterbrach ihn wieder: „Daß der Mann,
deſſen Leiche wir im Keller fanden, nicht der Major, ſon-
dern Weſton iſt.“
(Fortſetzung folgt.)
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