Czernowitzer Allgemeine Zeitung. Nr. 2800, Czernowitz, 20.01.1913.20. Jänner 1913. "Czernowitzer Allgemeine Zeitung" [Spaltenumbruch] schüsse hintereinander knallen. Die Tür wurde sofort ge- Kohlenoxydgasvergiftung. Ein schwerer Fall von Ein bewährtes Hustenmittel. Wir machen unsere ge- Eine zweckmäßige Heizung für das Einfamilienhaus. Es wird manchem Leser willkommen sein, auf ein Zen- [Spaltenumbruch] Sammlung von Weihnachtsgaben für unsere Soldaten an der Grenze. 8. Spendenausweis. Durch Frau General Nastopil: Prälat Mon- Durch das Landespräsidium: Avedig Arito- Durch Herrn Hofrat v. Duzinkiewicz: Samm- Sammlung der k. k. Polizeidirektion: Konstantin v. Sammlung der k. k. Landesregierung: Lan- Summe dieses Ausweises 361 K 10 h. Bereits aus- [Spaltenumbruch] deiner Hochzeit. Aber vertraue auf mich, ich werde dich Und sie hauchte wie traumverloren: "Arme, arme, unglückliche Ella." Und ihm von der Schwelle, auf der sie stand, aber- 3. Der "Plan", den Herrig entschlossen war zur Aus- Tatsächlich aber war es nicht unmöglich, daß er zum Er wußte ganz gut, daß eine lange dauernde, systema- Herrig gab sich keineswegs einer Täuschung darüber Mit gutem Grund hatte er seinen Plan Edda nicht er- Es dauerte lange, sehr lange, ehe er einschlafen (Fortsetzung folgt.) [Spaltenumbruch] Ankunft der Züge in Czernowitz aus de[r] Richtung von: [] []
20. Jänner 1913. „Czernowitzer Allgemeine Zeitung“ [Spaltenumbruch] ſchüſſe hintereinander knallen. Die Tür wurde ſofort ge- Kohlenoxydgasvergiftung. Ein ſchwerer Fall von Ein bewährtes Huſtenmittel. Wir machen unſere ge- Eine zweckmäßige Heizung für das Einfamilienhaus. Es wird manchem Leſer willkommen ſein, auf ein Zen- [Spaltenumbruch] Sammlung von Weihnachtsgaben für unſere Soldaten an der Grenze. 8. Spendenausweis. Durch Frau General Naſtopil: Prälat Mon- Durch das Landespräſidium: Avedig Arito- Durch Herrn Hofrat v. Duzinkiewicz: Samm- Sammlung der k. k. Polizeidirektion: Konſtantin v. Sammlung der k. k. Landesregierung: Lan- Summe dieſes Ausweiſes 361 K 10 h. Bereits aus- [Spaltenumbruch] deiner Hochzeit. Aber vertraue auf mich, ich werde dich Und ſie hauchte wie traumverloren: „Arme, arme, unglückliche Ella.“ Und ihm von der Schwelle, auf der ſie ſtand, aber- 3. Der „Plan“, den Herrig entſchloſſen war zur Aus- Tatſächlich aber war es nicht unmöglich, daß er zum Er wußte ganz gut, daß eine lange dauernde, ſyſtema- Herrig gab ſich keineswegs einer Täuſchung darüber Mit gutem Grund hatte er ſeinen Plan Edda nicht er- Es dauerte lange, ſehr lange, ehe er einſchlafen (Fortſetzung folgt.) [Spaltenumbruch] Ankunft der Züge in Czernowitz aus de[r] Richtung von: [] []
<TEI> <text> <body> <div type="jFeuilleton" n="1"> <div xml:id="doppelseele1" next="#doppelseele2" type="jArticle" n="2"> <pb facs="#f0003" n="3"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">20. Jänner 1913. „Czernowitzer Allgemeine Zeitung“</hi> </fw><lb/> <cb/> </div> </div> <div type="jLocal" n="1"> <div xml:id="selbstmord2" prev="#selbstmord1" type="jArticle" n="2"> <p>ſchüſſe hintereinander knallen. Die Tür wurde ſofort ge-<lb/> waltſam geöffnet und den ins Zimmer Eintretenden bot<lb/> ſich ein ſchauerlicher Anblick dar. Das Mädchen und der<lb/> Burſche lagen auf dem Boden in einer großen Blutlache<lb/> und röchelten nur mehr. Die ſofort erſchienene Ambulanz<lb/> der Rettungsgeſellſchaft konnte bei beiden bloß den be-<lb/> reits eingetretenen Tod konſtatieren. Die Leichen wurden<lb/> in die Totenkammer überführt. Die Identität des jungen<lb/> Mannes konnte bis heute früh noch nicht feſtgeſtellt wer-<lb/> den. Er ſoll mit der Schmidt ſeit längerer Zeit ein Liebes-<lb/> verhältnis gehabt und die Tat aus Eiferſucht begangen<lb/> haben.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#b">Kohlenoxydgasvergiftung.</hi> </head> <p>Ein ſchwerer Fall von<lb/> Kohlenoxydgasvergiftung, dem ein Menſchenleben zum<lb/> Opfer fiel, trug ſich geſtern zu. Das in der Kaliczankaer-<lb/> gaſſe wohnhafte Ehepaar Onufri <hi rendition="#g">Nika</hi> legte ſich Freitag<lb/> abends ſchlafen, nachdem zuvor im Zimmer eingeheizt und<lb/> die Ofenklappe zu früh geſchloſſen worden war. Als die<lb/> Nachbarn merkten, daß von den Eheleuten bis geſtern nie-<lb/> mand zum Vorſchein kam, verſtändigten ſie hievon die Po-<lb/> lizei, welche die Wohnung des vermißten Ehepaares ge-<lb/> waltſam öffnen ließ und in den Betten beide Eheleute<lb/> leblos auffand. Die ſofort aviſierte Rettungsgeſellſchaft<lb/> konnte bei der Frau den bereits eingetretenen Tod kon-<lb/> ſtatieren, während Onufri Nika wieder zum Leben ge-<lb/> bracht werden konnte. Die polizeiliche Unterſuchung ergab,<lb/> daß aus dem Ofen ins Zimmer Kohlenoxydgas gedrungen<lb/> war, das das Unglück herbeigeführt hat.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#b">Ein bewährtes Huſtenmittel.</hi> </head> <p>Wir machen unſere ge-<lb/> ehrten Leſer auf Herbabnys Unterphosphorigſauren<lb/> „Kalk-Eiſen-Sirup“ aufmerkſam. Dieſer ſeit 43 Jahren<lb/> von zahlreichen und hervorragenden Aerzten erprobte und<lb/> empfohlene Bruſtſirup wirkt huſtenſtillend und ſchleim-<lb/> löſend ſowie Appetit und Verdauung anregend; durch<lb/> ſeinen Gehalt an Eiſen und löslichen Phosphor-Kalk-<lb/> Salzen iſt er überdies für die Blut- und Knochenbildung<lb/> ſehr nützlich. „Herbabnys Kalk-Eiſen-Sirup“ wird ſeines<lb/> Wohlgeſchmackes wegen ſehr gern genommen und ſowohl<lb/> von Erwachſenen als auch von den zarteſten Kindern vor-<lb/> züglich vertragen. Alleinige Erzeugung: Dr. Hellmanns<lb/> Apotheke „Zur Barmherzigkeit“ in Wien, <hi rendition="#aq">VII.,</hi> Kaiſer-<lb/> ſtraße 73—75. Depots in den meiſten größeren Apothe-<lb/> ken. Man achte auf Name und Schutzmarke.</p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#b">Eine zweckmäßige Heizung für das Einfamilienhaus.</hi> </head><lb/> <p>Es wird manchem Leſer willkommen ſein, auf ein Zen-<lb/> tralheizſyſtem aufmerkſam gemacht zu werden, das von<lb/> einer Wiener Firma als Spezialität für Villen und Ein-<lb/> familienhäuſer gebaut wird und den Vorzug der Billigkeit<lb/> in Anlage und Betrieb hat, ſodaß der Anwendung des-<lb/> ſelben vom finanziellen Standpunkte aus nichts im Wege<lb/> ſteht. Nicht zuletzt aber iſt es auch in hygieniſcher Hinſicht<lb/> äußerſt wertvoll und paßt daher ſo recht in den Kreis der<lb/> Erwägungen, die die Verbreitung des Einfamilienhauſes<lb/> veranlaßt haben. Durch eine ſinnreiche Konſtruktion wird<lb/> nämlich eine ſtändige automatiſch tätige Ventilation der<lb/> beheizten Wohnräumen erreicht, die den Aufenthalt in die-<lb/> ſen tatſächlich mit dem in reiner Sommerluft vergleichbar<lb/> macht. Die Heizung, die mit Recht Friſchluft-Ventila-<lb/> tionsheizung genannt wird, ſtammt aus Amerika, wo die<lb/> Einfamilienhausbewegung bekanntlich ganz andere For-<lb/> men angenommen hat als gegenwärtig bei uns. Sie iſt<lb/> dort in vielen hunderttauſend Fällen erprobt worden.<lb/> Ausführliche Proſpekte, die einen intereſſanten Vergleich<lb/> mit den bekannten Heizungsarten anſtellen, verſendet die<lb/><hi rendition="#g">Luftheizungsbaugeſellſchaft</hi> G. m. b. H.,<lb/> Wien, <hi rendition="#aq">VXII.,</hi> Lorenz-Baierplatz Nr. 4.</p><lb/> <cb/> </div> <div type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#b">Sammlung von Weihnachtsgaben für<lb/> unſere Soldaten an der Grenze.</hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#c">8. Spendenausweis.</hi> </p><lb/> <p>Durch Frau General <hi rendition="#g">Naſtopil:</hi> Prälat Mon-<lb/> ſignore Schmid 20 <hi rendition="#aq">K.</hi> </p><lb/> <p>Durch das <hi rendition="#g">Landespräſidium:</hi> Avedig Arito-<lb/> nowicz in Skeja 10 <hi rendition="#aq">K.</hi> </p><lb/> <p>Durch Herrn Hofrat v. <hi rendition="#g">Duzinkiewicz:</hi> Samm-<lb/> lung des Gemeindeſekretärs Theofil Starczewski in Ka-<lb/> lafindeſtie: Je 3 <hi rendition="#aq">K:</hi> Erzprieſter Johann Hoſtiuk, Reali-<lb/> tätenbeſitzer Iſſer Stier; je 2 <hi rendition="#aq">K:</hi> Finanzwachkommiſſär<lb/> Ludwig Goreczka, Gemeindeſekretär Theofil Starczewski;<lb/> je 1 <hi rendition="#aq">K:</hi> Bürgermeiſter Waſil Popescul, Beigeordneter<lb/> Todor Molocz, Waſel Laurik, Samuel Lawich, Andrej<lb/> Lazurka, Jakob Tiniuk, Nikolai Laurik, Simion Daniuk,<lb/> Maxim. Tiniuk, Gawril Wowczuk, Prokop Popescul,<lb/> Iwon Laurik, Maftej Wowczuk, Leonti Tiniuk, Kiril<lb/> Strugar, Anton Alexei, Lupu Scherban, Filemon Molocz,<lb/> Georgi Diaconescul, Waſil Moloczeniuk, Iſidor Schubert,<lb/> Pamfil Lazurka, Viktor Andrei, Todor Popescul, Iwon<lb/> Laurik, Iwon Andrei, Konſtantin Tiniuk, Georgi Laurik,<lb/> Jeremie Poklitar, Waſil Bodnariuk, Dumitru Andrei,<lb/> Tanaſi Lazurka, Emanuel Popescul, Ignat Poklitar,<lb/> Todor Diaconescul; je 50 <hi rendition="#aq">h:</hi> Georgi Diaconescul, Tanaſi<lb/> Diaconescul, Kiril Diaconescul, Schaje Wagenberg, Pro-<lb/> kop Bodnariuk, Samuil Kaczur, Ilarion Kolatylo, Fi-<lb/> nanzwachaufſeher Bronislaus Poliak, Todor Diacones-<lb/> cul; Miron Popescul 60 <hi rendition="#aq">h;</hi> Waſil Dacionescul 40 <hi rendition="#aq">h.</hi> In<lb/> Botuſchanitza: Je 1 <hi rendition="#aq">K:</hi> Ilie Kanzer, Waſel Prekopetz,<lb/> Waſel Melanczuk, Metro Malanczuk; Michailo Hefko<lb/> 60 <hi rendition="#aq">h.</hi> Zuſammen 56 <hi rendition="#aq">K 10 h.</hi> </p><lb/> <p>Sammlung der k. k. Polizeidirektion: Konſtantin v.<lb/> Tarangul 20 <hi rendition="#aq">K;</hi> je 10 <hi rendition="#aq">K:</hi> Nedved, Jaworski, Hanicki,<lb/> Bruno Becker; Dr. Samuel Hammer 5 <hi rendition="#aq">K;</hi> je 2 <hi rendition="#aq">K:</hi> Dr.<lb/> Franz Straub, Czap, Heinrich Merdinger, Dubowy, Ler-<lb/> chenfeld, Fiſchler, Dr. Werner; je 1 <hi rendition="#aq">K:</hi> Karl Mrazek, Bo-<lb/> tezat, Schulz, Grelicz, Dr. Tarden, Bolocan, Schenker,<lb/> Münzer, Niemetz, Chomicki, Worobkiewicz, Braunſtein,<lb/> Slawicki, Kunzelmann. Zuſammen 93 <hi rendition="#aq">K.</hi> </p><lb/> <p>Sammlung der k. k. <hi rendition="#g">Landesregierung:</hi> Lan-<lb/> desregierungsrat Patak und Frau 20 <hi rendition="#aq">K;</hi> je 10 <hi rendition="#aq">K:</hi> Ober-<lb/> baurat Walbaum und Frau, Negrusz und Frau, Landes-<lb/> ſchulinſpekto<supplied>r</supplied> Anton Klym, Landes-Veterinärreferent<lb/> Theofil Halski; je 5 <hi rendition="#aq">K:</hi> Bezirkshauptmann Dr. Karl<lb/> Roſin, Profeſſor Otto Zukowski, Baurat Mayer, Baurat<lb/> Goldfrucht, Oberingenieur Reck, Bauadjunkt Andr<supplied cert="low">a</supplied>k, die<lb/> Bezirkskommiſſäre Dr. Truca und Dr. Chajes, Oberbe-<lb/> zirksarzt Dr. Kobrynski, Oberforſtrat Kutſcha; je 4 <hi rendition="#aq">K:</hi><lb/> Bezirkskommiſſär Serfas, die Oberingenieure Bariczek,<lb/> Kobbe, Lowczynski, Bursztyn, die Bauräte Koſſowski und<lb/> Finkelſtein; je 3 <hi rendition="#aq">K:</hi> Oberrechnungsrat Aurel Kuhn, Rech-<lb/> nungsrat Wilhelm Vyslouzil, Ingenieur Fritſch, Bauad-<lb/> junkt Merz, Bezirkskommiſſär Buchen, Soniewicki, Lan-<lb/> des-Sanitätsinſpektor Dr. Rudnik, Heinr. Teller, Ema-<lb/> nuel Turuſchanko; je 2 <hi rendition="#aq">K:</hi> Dr. v. Baloſchescul, Stefan<lb/> Brailean, Eugen Mayer, Pongusz, Malinas, Hodel, Lu-<lb/> cescul, Lomikowski, Rudolf Dworzak, Werdan, Mazel,<lb/> Paul Hitzigrath, Jakob Baumgarten, Arkadie Stefaniuc,<lb/> Bezirkstierarzt Seidner, Dr. Haſak, Demeter Iliutz; je<lb/> 1 <hi rendition="#aq">K:</hi> Franz Sulkovsky, Iſidor Sommermann, Max Kal-<lb/> mus, Xaver Botuſchanski, Franz Klamer, S. Jupiter,<lb/> Obertierarzt Maier, Dr. Kozakiewicz. Zuſammen 182 <hi rendition="#aq">K.</hi> </p><lb/> <p>Summe dieſes Ausweiſes 361 <hi rendition="#aq">K 10 h.</hi> Bereits aus-<lb/> gewieſen 9933 <hi rendition="#aq">K 79 h.</hi> Bisheriges Geſamterträgnis<lb/> 10.294 <hi rendition="#aq">K 89 h.</hi> </p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <cb/> <div type="jFeuilleton" n="1"> <div xml:id="doppelseele2" prev="#doppelseele1" type="jArticle" n="2"> <p>deiner Hochzeit. Aber vertraue auf mich, ich werde dich<lb/> tächen.“</p><lb/> <p>Und ſie hauchte wie traumverloren:</p><lb/> <p>„Arme, arme, unglückliche Ella.“</p><lb/> <p>Und ihm von der Schwelle, auf der ſie ſtand, aber-<lb/> mals einen Abſchiedsgruß zuwinkend, eilte ſie die Trep-<lb/> pen hinauf in ihr Zimmer, in welchem ſie am anderen<lb/> Morgen als eine andere erwachen ſollte.</p><lb/> <p> <hi rendition="#c">3.</hi> </p><lb/> <p>Der „Plan“, den Herrig entſchloſſen war zur Aus-<lb/> führung zu bringen, hätte wohl kaum die Zuſtimmung<lb/> eines Fachmannes gefunden.</p><lb/> <p>Tatſächlich aber war es nicht unmöglich, daß er zum<lb/> Ziel führen konnte; denn ſehr viele dieſer ſeelenflucht-<lb/> ähnlichen Zuſtände entſtehen durch irgend einen heftigen<lb/> Schreck, durch irgend einen gewaltigen Nervenchok. Warum<lb/> ſollte nicht das Gegenteil auch möglich ſein und die ſeeli-<lb/> ſche Perſönlichkeit Ella Möllers durch einen furchtbaren<lb/> Schreck gezwungen werden, zurückzuweichen und ſich nicht<lb/> mehr hervorzuwagen? Damals bekanntlich, als er die<lb/> Furcht und das Entſetzen in Eddas Antlitz geſehen und ge-<lb/> leſen hatte, war ihm die Idee ſchon gekommen.</p><lb/> <p>Er wußte ganz gut, daß eine lange dauernde, ſyſtema-<lb/> tiſch-hypnotiſche Kur ganz zweifellos Erfolg haben<lb/> könnte. Aber Ella ſtand ja doch ganz unter dem hypno-<lb/> tiſchen Einfluſſe des Doktors und gegen dieſen durch Edda<lb/> allein anzukämpfen, war unmöglich. Ella aber zu ſolch<lb/> einer Kur zu bringen, daran war kaum zu denken und<lb/> man konnte gefaßt ſein, dabei ſtets auf ihren Widerſtand<lb/> zu ſtoßen.</p><lb/> <p>Herrig gab ſich keineswegs einer Täuſchung darüber<lb/> hin, daß das Mittel, das er anwenden wollte, brutal war.<lb/> Er wollte Ella nicht nur erſchrecken, ſondern der Schreck,<lb/> der ſie erfaſſen mußte, mußte ein förmlicher Todesſchreck<lb/> ſein. Sie mußte annehmen, daß, wenn ſie es wagt, wieder<lb/> zu erſcheinen, dies den ſicheren, blutigen Tod für ſie be-<lb/><cb/> deuten mußte. Und wenn das Reſultat nicht gleich das<lb/> gewünſchte war, ſo mußte doch wenigſtens die Energie und<lb/> Widerſtandskraft Eddas darunter leiden, daß Ella wieder<lb/> die Oberhand gewönne. In jedem Falle mußte der Verſuch<lb/> gemacht werden; die Einzelheiten, wie er ſeinen Plan aus-<lb/> führen wollte, mußten natürlich dem Zufall überlaſſen<lb/> bleiben. Es war viel beſſer, er ließ ſich vom Augenblick ſelbſt<lb/> hinreißen, als daß er kaltblütig eine eingelernte Komödie<lb/> ſpielte. Eine Komödie blieb es ja doch; aber ſie mußte doch<lb/> ſo lebendig geſpielt ſein, daß an ihrer Wahrheit abſolut<lb/> nicht gezweifelt werden konnte. Er war ſich auch vollkom-<lb/> men darüber klar, daß ein Schreck nicht genügte, ſondern<lb/> daß eine fortgeſetzte Kette furchtbarſter Schreckempfindun-<lb/> gen geſchaffen werden muß, um den gewünſchten Effekt<lb/> zu erzielen.</p><lb/> <p>Mit gutem Grund hatte er ſeinen Plan Edda nicht er-<lb/> klärt; denn er wußte ganz genau, daß ſie dazu ihre Ein-<lb/> willigung niemals gegeben hätte. Er ſelber dachte an die<lb/> Grauſamkeit, die er Ella gegenüber beging, abſolut nicht.<lb/> Für ihn war Ella keine Perſönlichkeit, ſondern eine<lb/> Krankheit, an der Edda litt. Und wie kein Arzt, kein<lb/> Chirurg vor einem tiefen, einſchneidenden Eingriff zurück-<lb/> bebt, ſo fühlte er ſich hier vollkommen als Arzt, nein,<lb/> mehr noch, als Herr; denn da Edda ihm gehörte, ſo mußte<lb/> er ſie vor jedem, namentlich aber vor ſolchem Eingriff<lb/> bewahren. Mit ethiſchen Bedenken war eben hier nichts<lb/> zu erreichen. Er mußte Edda, die jetzt ſein Weib war, von<lb/> dem Alp befreien, der auf ihr laſtete. Und wenn er ſich in<lb/> ſeinem Mittel vergriffen, nun denn, ſo fiel die Verant-<lb/> wortung völlig auf ihn.</p><lb/> <p>Es dauerte lange, ſehr lange, ehe er einſchlafen<lb/> konnte; als er dann aber erwachte, da war es ſchon ziem-<lb/> lich ſpät, daß auch ſie ſchon wach geweſen wäre. Er zog ſich<lb/> daher an und ging in das Frühſtückszimmer hinab. Und<lb/> er war gar nicht überraſcht, als ein paar Minuten ſpäter<lb/> Lea herabkam und ſagte: „Sie iſt es — Ella.“</p><lb/> <p> <ref> <hi rendition="#c">(Fortſetzung folgt.)</hi> </ref> </p> </div> </div><lb/> <cb/> <div type="jAnnouncements" n="1"> <div type="jAn" n="2"> <head> <hi rendition="#b">Ankunft der Züge in Czernowitz aus de<supplied>r</supplied><lb/> Richtung von:</hi> </head><lb/> <gap/> </div> </div><lb/> <div type="jAnnouncements" n="1"> <gap/> </div> </body> </text> </TEI> [3/0003]
20. Jänner 1913. „Czernowitzer Allgemeine Zeitung“
ſchüſſe hintereinander knallen. Die Tür wurde ſofort ge-
waltſam geöffnet und den ins Zimmer Eintretenden bot
ſich ein ſchauerlicher Anblick dar. Das Mädchen und der
Burſche lagen auf dem Boden in einer großen Blutlache
und röchelten nur mehr. Die ſofort erſchienene Ambulanz
der Rettungsgeſellſchaft konnte bei beiden bloß den be-
reits eingetretenen Tod konſtatieren. Die Leichen wurden
in die Totenkammer überführt. Die Identität des jungen
Mannes konnte bis heute früh noch nicht feſtgeſtellt wer-
den. Er ſoll mit der Schmidt ſeit längerer Zeit ein Liebes-
verhältnis gehabt und die Tat aus Eiferſucht begangen
haben.
Kohlenoxydgasvergiftung. Ein ſchwerer Fall von
Kohlenoxydgasvergiftung, dem ein Menſchenleben zum
Opfer fiel, trug ſich geſtern zu. Das in der Kaliczankaer-
gaſſe wohnhafte Ehepaar Onufri Nika legte ſich Freitag
abends ſchlafen, nachdem zuvor im Zimmer eingeheizt und
die Ofenklappe zu früh geſchloſſen worden war. Als die
Nachbarn merkten, daß von den Eheleuten bis geſtern nie-
mand zum Vorſchein kam, verſtändigten ſie hievon die Po-
lizei, welche die Wohnung des vermißten Ehepaares ge-
waltſam öffnen ließ und in den Betten beide Eheleute
leblos auffand. Die ſofort aviſierte Rettungsgeſellſchaft
konnte bei der Frau den bereits eingetretenen Tod kon-
ſtatieren, während Onufri Nika wieder zum Leben ge-
bracht werden konnte. Die polizeiliche Unterſuchung ergab,
daß aus dem Ofen ins Zimmer Kohlenoxydgas gedrungen
war, das das Unglück herbeigeführt hat.
Ein bewährtes Huſtenmittel. Wir machen unſere ge-
ehrten Leſer auf Herbabnys Unterphosphorigſauren
„Kalk-Eiſen-Sirup“ aufmerkſam. Dieſer ſeit 43 Jahren
von zahlreichen und hervorragenden Aerzten erprobte und
empfohlene Bruſtſirup wirkt huſtenſtillend und ſchleim-
löſend ſowie Appetit und Verdauung anregend; durch
ſeinen Gehalt an Eiſen und löslichen Phosphor-Kalk-
Salzen iſt er überdies für die Blut- und Knochenbildung
ſehr nützlich. „Herbabnys Kalk-Eiſen-Sirup“ wird ſeines
Wohlgeſchmackes wegen ſehr gern genommen und ſowohl
von Erwachſenen als auch von den zarteſten Kindern vor-
züglich vertragen. Alleinige Erzeugung: Dr. Hellmanns
Apotheke „Zur Barmherzigkeit“ in Wien, VII., Kaiſer-
ſtraße 73—75. Depots in den meiſten größeren Apothe-
ken. Man achte auf Name und Schutzmarke.
Eine zweckmäßige Heizung für das Einfamilienhaus.
Es wird manchem Leſer willkommen ſein, auf ein Zen-
tralheizſyſtem aufmerkſam gemacht zu werden, das von
einer Wiener Firma als Spezialität für Villen und Ein-
familienhäuſer gebaut wird und den Vorzug der Billigkeit
in Anlage und Betrieb hat, ſodaß der Anwendung des-
ſelben vom finanziellen Standpunkte aus nichts im Wege
ſteht. Nicht zuletzt aber iſt es auch in hygieniſcher Hinſicht
äußerſt wertvoll und paßt daher ſo recht in den Kreis der
Erwägungen, die die Verbreitung des Einfamilienhauſes
veranlaßt haben. Durch eine ſinnreiche Konſtruktion wird
nämlich eine ſtändige automatiſch tätige Ventilation der
beheizten Wohnräumen erreicht, die den Aufenthalt in die-
ſen tatſächlich mit dem in reiner Sommerluft vergleichbar
macht. Die Heizung, die mit Recht Friſchluft-Ventila-
tionsheizung genannt wird, ſtammt aus Amerika, wo die
Einfamilienhausbewegung bekanntlich ganz andere For-
men angenommen hat als gegenwärtig bei uns. Sie iſt
dort in vielen hunderttauſend Fällen erprobt worden.
Ausführliche Proſpekte, die einen intereſſanten Vergleich
mit den bekannten Heizungsarten anſtellen, verſendet die
Luftheizungsbaugeſellſchaft G. m. b. H.,
Wien, VXII., Lorenz-Baierplatz Nr. 4.
Sammlung von Weihnachtsgaben für
unſere Soldaten an der Grenze.
8. Spendenausweis.
Durch Frau General Naſtopil: Prälat Mon-
ſignore Schmid 20 K.
Durch das Landespräſidium: Avedig Arito-
nowicz in Skeja 10 K.
Durch Herrn Hofrat v. Duzinkiewicz: Samm-
lung des Gemeindeſekretärs Theofil Starczewski in Ka-
lafindeſtie: Je 3 K: Erzprieſter Johann Hoſtiuk, Reali-
tätenbeſitzer Iſſer Stier; je 2 K: Finanzwachkommiſſär
Ludwig Goreczka, Gemeindeſekretär Theofil Starczewski;
je 1 K: Bürgermeiſter Waſil Popescul, Beigeordneter
Todor Molocz, Waſel Laurik, Samuel Lawich, Andrej
Lazurka, Jakob Tiniuk, Nikolai Laurik, Simion Daniuk,
Maxim. Tiniuk, Gawril Wowczuk, Prokop Popescul,
Iwon Laurik, Maftej Wowczuk, Leonti Tiniuk, Kiril
Strugar, Anton Alexei, Lupu Scherban, Filemon Molocz,
Georgi Diaconescul, Waſil Moloczeniuk, Iſidor Schubert,
Pamfil Lazurka, Viktor Andrei, Todor Popescul, Iwon
Laurik, Iwon Andrei, Konſtantin Tiniuk, Georgi Laurik,
Jeremie Poklitar, Waſil Bodnariuk, Dumitru Andrei,
Tanaſi Lazurka, Emanuel Popescul, Ignat Poklitar,
Todor Diaconescul; je 50 h: Georgi Diaconescul, Tanaſi
Diaconescul, Kiril Diaconescul, Schaje Wagenberg, Pro-
kop Bodnariuk, Samuil Kaczur, Ilarion Kolatylo, Fi-
nanzwachaufſeher Bronislaus Poliak, Todor Diacones-
cul; Miron Popescul 60 h; Waſil Dacionescul 40 h. In
Botuſchanitza: Je 1 K: Ilie Kanzer, Waſel Prekopetz,
Waſel Melanczuk, Metro Malanczuk; Michailo Hefko
60 h. Zuſammen 56 K 10 h.
Sammlung der k. k. Polizeidirektion: Konſtantin v.
Tarangul 20 K; je 10 K: Nedved, Jaworski, Hanicki,
Bruno Becker; Dr. Samuel Hammer 5 K; je 2 K: Dr.
Franz Straub, Czap, Heinrich Merdinger, Dubowy, Ler-
chenfeld, Fiſchler, Dr. Werner; je 1 K: Karl Mrazek, Bo-
tezat, Schulz, Grelicz, Dr. Tarden, Bolocan, Schenker,
Münzer, Niemetz, Chomicki, Worobkiewicz, Braunſtein,
Slawicki, Kunzelmann. Zuſammen 93 K.
Sammlung der k. k. Landesregierung: Lan-
desregierungsrat Patak und Frau 20 K; je 10 K: Ober-
baurat Walbaum und Frau, Negrusz und Frau, Landes-
ſchulinſpektor Anton Klym, Landes-Veterinärreferent
Theofil Halski; je 5 K: Bezirkshauptmann Dr. Karl
Roſin, Profeſſor Otto Zukowski, Baurat Mayer, Baurat
Goldfrucht, Oberingenieur Reck, Bauadjunkt Andrak, die
Bezirkskommiſſäre Dr. Truca und Dr. Chajes, Oberbe-
zirksarzt Dr. Kobrynski, Oberforſtrat Kutſcha; je 4 K:
Bezirkskommiſſär Serfas, die Oberingenieure Bariczek,
Kobbe, Lowczynski, Bursztyn, die Bauräte Koſſowski und
Finkelſtein; je 3 K: Oberrechnungsrat Aurel Kuhn, Rech-
nungsrat Wilhelm Vyslouzil, Ingenieur Fritſch, Bauad-
junkt Merz, Bezirkskommiſſär Buchen, Soniewicki, Lan-
des-Sanitätsinſpektor Dr. Rudnik, Heinr. Teller, Ema-
nuel Turuſchanko; je 2 K: Dr. v. Baloſchescul, Stefan
Brailean, Eugen Mayer, Pongusz, Malinas, Hodel, Lu-
cescul, Lomikowski, Rudolf Dworzak, Werdan, Mazel,
Paul Hitzigrath, Jakob Baumgarten, Arkadie Stefaniuc,
Bezirkstierarzt Seidner, Dr. Haſak, Demeter Iliutz; je
1 K: Franz Sulkovsky, Iſidor Sommermann, Max Kal-
mus, Xaver Botuſchanski, Franz Klamer, S. Jupiter,
Obertierarzt Maier, Dr. Kozakiewicz. Zuſammen 182 K.
Summe dieſes Ausweiſes 361 K 10 h. Bereits aus-
gewieſen 9933 K 79 h. Bisheriges Geſamterträgnis
10.294 K 89 h.
deiner Hochzeit. Aber vertraue auf mich, ich werde dich
tächen.“
Und ſie hauchte wie traumverloren:
„Arme, arme, unglückliche Ella.“
Und ihm von der Schwelle, auf der ſie ſtand, aber-
mals einen Abſchiedsgruß zuwinkend, eilte ſie die Trep-
pen hinauf in ihr Zimmer, in welchem ſie am anderen
Morgen als eine andere erwachen ſollte.
3.
Der „Plan“, den Herrig entſchloſſen war zur Aus-
führung zu bringen, hätte wohl kaum die Zuſtimmung
eines Fachmannes gefunden.
Tatſächlich aber war es nicht unmöglich, daß er zum
Ziel führen konnte; denn ſehr viele dieſer ſeelenflucht-
ähnlichen Zuſtände entſtehen durch irgend einen heftigen
Schreck, durch irgend einen gewaltigen Nervenchok. Warum
ſollte nicht das Gegenteil auch möglich ſein und die ſeeli-
ſche Perſönlichkeit Ella Möllers durch einen furchtbaren
Schreck gezwungen werden, zurückzuweichen und ſich nicht
mehr hervorzuwagen? Damals bekanntlich, als er die
Furcht und das Entſetzen in Eddas Antlitz geſehen und ge-
leſen hatte, war ihm die Idee ſchon gekommen.
Er wußte ganz gut, daß eine lange dauernde, ſyſtema-
tiſch-hypnotiſche Kur ganz zweifellos Erfolg haben
könnte. Aber Ella ſtand ja doch ganz unter dem hypno-
tiſchen Einfluſſe des Doktors und gegen dieſen durch Edda
allein anzukämpfen, war unmöglich. Ella aber zu ſolch
einer Kur zu bringen, daran war kaum zu denken und
man konnte gefaßt ſein, dabei ſtets auf ihren Widerſtand
zu ſtoßen.
Herrig gab ſich keineswegs einer Täuſchung darüber
hin, daß das Mittel, das er anwenden wollte, brutal war.
Er wollte Ella nicht nur erſchrecken, ſondern der Schreck,
der ſie erfaſſen mußte, mußte ein förmlicher Todesſchreck
ſein. Sie mußte annehmen, daß, wenn ſie es wagt, wieder
zu erſcheinen, dies den ſicheren, blutigen Tod für ſie be-
deuten mußte. Und wenn das Reſultat nicht gleich das
gewünſchte war, ſo mußte doch wenigſtens die Energie und
Widerſtandskraft Eddas darunter leiden, daß Ella wieder
die Oberhand gewönne. In jedem Falle mußte der Verſuch
gemacht werden; die Einzelheiten, wie er ſeinen Plan aus-
führen wollte, mußten natürlich dem Zufall überlaſſen
bleiben. Es war viel beſſer, er ließ ſich vom Augenblick ſelbſt
hinreißen, als daß er kaltblütig eine eingelernte Komödie
ſpielte. Eine Komödie blieb es ja doch; aber ſie mußte doch
ſo lebendig geſpielt ſein, daß an ihrer Wahrheit abſolut
nicht gezweifelt werden konnte. Er war ſich auch vollkom-
men darüber klar, daß ein Schreck nicht genügte, ſondern
daß eine fortgeſetzte Kette furchtbarſter Schreckempfindun-
gen geſchaffen werden muß, um den gewünſchten Effekt
zu erzielen.
Mit gutem Grund hatte er ſeinen Plan Edda nicht er-
klärt; denn er wußte ganz genau, daß ſie dazu ihre Ein-
willigung niemals gegeben hätte. Er ſelber dachte an die
Grauſamkeit, die er Ella gegenüber beging, abſolut nicht.
Für ihn war Ella keine Perſönlichkeit, ſondern eine
Krankheit, an der Edda litt. Und wie kein Arzt, kein
Chirurg vor einem tiefen, einſchneidenden Eingriff zurück-
bebt, ſo fühlte er ſich hier vollkommen als Arzt, nein,
mehr noch, als Herr; denn da Edda ihm gehörte, ſo mußte
er ſie vor jedem, namentlich aber vor ſolchem Eingriff
bewahren. Mit ethiſchen Bedenken war eben hier nichts
zu erreichen. Er mußte Edda, die jetzt ſein Weib war, von
dem Alp befreien, der auf ihr laſtete. Und wenn er ſich in
ſeinem Mittel vergriffen, nun denn, ſo fiel die Verant-
wortung völlig auf ihn.
Es dauerte lange, ſehr lange, ehe er einſchlafen
konnte; als er dann aber erwachte, da war es ſchon ziem-
lich ſpät, daß auch ſie ſchon wach geweſen wäre. Er zog ſich
daher an und ging in das Frühſtückszimmer hinab. Und
er war gar nicht überraſcht, als ein paar Minuten ſpäter
Lea herabkam und ſagte: „Sie iſt es — Ella.“
(Fortſetzung folgt.)
Ankunft der Züge in Czernowitz aus der
Richtung von:
_
_
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Benjamin Fiechter, Susanne Haaf: Bereitstellung der digitalen Textausgabe (Konvertierung in das DTA-Basisformat).
(2018-01-26T13:38:42Z)
grepect GmbH: Bereitstellung der Texttranskription und Textauszeichnung.
(2018-01-26T13:38:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Amelie Meister: Vorbereitung der Texttranskription und Textauszeichnung.
(2018-01-26T13:38:42Z)
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |