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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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Pastor Dr. A. Kalthoff: Hebbel als Prophet.
immer lustig forttreibe, dünkt es ihm doch notwendig, die vergessenen Kämpfer
für "Humanität und Menschenrechte" wieder vorzulassen, wie es David Strauß
in seiner Schrift über Reimarus getan.

Darum würdigt Hebbel in der Literatur den Protestantismus, dessen
ringende Kraft ihm wahlverwandt war. Er selbst rechnet sich zu den protestan-
tischen Dichtern, nicht in dem Sinne eines konfessionellen Kirchentums, sondern
als Kämpfer für die Freiheit des menschlichen Geistes, wie es solche Pro-
testanten auch in ganz katholischen Zeiten und Ländern gegeben. So frei ist
er von allem konfessionellen Kirchentum, daß ihm als Ziel der Religion ein
Zustand vorschwebt, wo aller Dogmenstreit ein Ende hat und das "Ein feste
Burg ist unser Gott" harmonisch mit dem "Ave Maria" zusammenklingt, und
er bezweifelt andererseits die Kraft des katholischen Weihwedels gerade so, wie
er die des protestantischen Katechismus gering schätzt.

Hebbel hat aus eigenster bitterster Lebenserfahrung die Mächte kennen
gelernt, die sich unter der Firma der Religion einer freien geistigen Entwicklung
entgegenstemmen. Mit eiserner Energie hat er sich durchgerungen durch die ganze
Misere seiner Jugend, bis er gelernt hatte, als sein eigener Lehrer sich selbst
die Fundamente seines Geisteslebens zu schaffen. Dafür hat er denn auch die
Quadern aus Granit gelegt. Was er dichtet, was er glaubt und liebt, das
ist alles sein persönliches Erlebnis. Nirgends ist etwas Anempfundenes, An-
geglaubtes, alles ist selbst errungen.

Das gibt dem Manne die festgeschlossene Einheit seines Wesens: seine
Weltanschauung ist seine Kunstanschauung, und seine Kunstanschauung ist seine
Religion. Er nennt sich selbst den frommen Künstler, der den Ruf von Gottes
Gnaden an sich vernommen und aus Dank für die hohe Gabe, die ihm in
seinem Beruf geworden, nun sich selbst zu opfern habe. Er ist davon durch-
drungen, daß die Menschen des Moments der Erhebung so nötig bedürfen, wie
der Selbstvergessenheit, die der Schlaf gewährt, aber auch davon, daß ihnen
diese Erhebung gegenwärtig nicht durch die Kirche, nicht durch den Staat, nur
durch die Kunst kommen kann. Wenn einst ein Zweifler wie Faust nur
zitternd und zähneklappernd an der Kirche vorbeischlich, die ihn durch Orgelton
und Glockenklang zum Eintritt lud, so hat die Kirche jetzt aufgehört, die ver-
schiedenen Stände des Volkes zu einer religiösen Gemeinde zu vereinigen. Die
Kirche bietet dem Volke die Erhebung, die es sucht, nicht mehr, der Staat
bietet sie ihm noch nicht dar. Diese Tatsache beweist unwidersprechlich, daß
das höchste Bedürfnis des Menschen nur noch in der Kunst seine Befriedigung
findet, ja daß Staat und Kirche in der Kunst erst zur Verklärung gelangen,
da nur sie das von allen Parteizerklüftungen und konfessionellen Streitigkeiten
unberührte Jdeal erfaßt.

Dazu darf die Kunst nicht mehr nur ein Darstellungsmittel der Religion
sein, sie darf nicht mehr nur die Formen schaffen, die einen anderswoher ent-
standenen religiösen Jnhalt in sich aufnehmen: sie selbst muß den höchsten
Lebensinhalt selbsttätig erfassen und dadurch Religion werden. Das kann sie
nur als dramatische Kunst, der Hebbel die neue Aufgabe zuweist, die Konflikte
und Widersprüche aus dem Jch in das Zentrum des Lebens, um das das Jch
sich bewegt, in die Jdee des Lebens hinein zu verlegen, sie als dort vorhanden
aufzuzeigen. Das Drama soll nicht die psychologischen Krankheitsmomente eines
Jndividuums darstellen, es soll die Geburtswehen einer nach neuen Formen

Pastor Dr. A. Kalthoff: Hebbel als Prophet.
immer lustig forttreibe, dünkt es ihm doch notwendig, die vergessenen Kämpfer
für „Humanität und Menschenrechte“ wieder vorzulassen, wie es David Strauß
in seiner Schrift über Reimarus getan.

Darum würdigt Hebbel in der Literatur den Protestantismus, dessen
ringende Kraft ihm wahlverwandt war. Er selbst rechnet sich zu den protestan-
tischen Dichtern, nicht in dem Sinne eines konfessionellen Kirchentums, sondern
als Kämpfer für die Freiheit des menschlichen Geistes, wie es solche Pro-
testanten auch in ganz katholischen Zeiten und Ländern gegeben. So frei ist
er von allem konfessionellen Kirchentum, daß ihm als Ziel der Religion ein
Zustand vorschwebt, wo aller Dogmenstreit ein Ende hat und das „Ein feste
Burg ist unser Gott“ harmonisch mit dem „Ave Maria“ zusammenklingt, und
er bezweifelt andererseits die Kraft des katholischen Weihwedels gerade so, wie
er die des protestantischen Katechismus gering schätzt.

Hebbel hat aus eigenster bitterster Lebenserfahrung die Mächte kennen
gelernt, die sich unter der Firma der Religion einer freien geistigen Entwicklung
entgegenstemmen. Mit eiserner Energie hat er sich durchgerungen durch die ganze
Misere seiner Jugend, bis er gelernt hatte, als sein eigener Lehrer sich selbst
die Fundamente seines Geisteslebens zu schaffen. Dafür hat er denn auch die
Quadern aus Granit gelegt. Was er dichtet, was er glaubt und liebt, das
ist alles sein persönliches Erlebnis. Nirgends ist etwas Anempfundenes, An-
geglaubtes, alles ist selbst errungen.

Das gibt dem Manne die festgeschlossene Einheit seines Wesens: seine
Weltanschauung ist seine Kunstanschauung, und seine Kunstanschauung ist seine
Religion. Er nennt sich selbst den frommen Künstler, der den Ruf von Gottes
Gnaden an sich vernommen und aus Dank für die hohe Gabe, die ihm in
seinem Beruf geworden, nun sich selbst zu opfern habe. Er ist davon durch-
drungen, daß die Menschen des Moments der Erhebung so nötig bedürfen, wie
der Selbstvergessenheit, die der Schlaf gewährt, aber auch davon, daß ihnen
diese Erhebung gegenwärtig nicht durch die Kirche, nicht durch den Staat, nur
durch die Kunst kommen kann. Wenn einst ein Zweifler wie Faust nur
zitternd und zähneklappernd an der Kirche vorbeischlich, die ihn durch Orgelton
und Glockenklang zum Eintritt lud, so hat die Kirche jetzt aufgehört, die ver-
schiedenen Stände des Volkes zu einer religiösen Gemeinde zu vereinigen. Die
Kirche bietet dem Volke die Erhebung, die es sucht, nicht mehr, der Staat
bietet sie ihm noch nicht dar. Diese Tatsache beweist unwidersprechlich, daß
das höchste Bedürfnis des Menschen nur noch in der Kunst seine Befriedigung
findet, ja daß Staat und Kirche in der Kunst erst zur Verklärung gelangen,
da nur sie das von allen Parteizerklüftungen und konfessionellen Streitigkeiten
unberührte Jdeal erfaßt.

Dazu darf die Kunst nicht mehr nur ein Darstellungsmittel der Religion
sein, sie darf nicht mehr nur die Formen schaffen, die einen anderswoher ent-
standenen religiösen Jnhalt in sich aufnehmen: sie selbst muß den höchsten
Lebensinhalt selbsttätig erfassen und dadurch Religion werden. Das kann sie
nur als dramatische Kunst, der Hebbel die neue Aufgabe zuweist, die Konflikte
und Widersprüche aus dem Jch in das Zentrum des Lebens, um das das Jch
sich bewegt, in die Jdee des Lebens hinein zu verlegen, sie als dort vorhanden
aufzuzeigen. Das Drama soll nicht die psychologischen Krankheitsmomente eines
Jndividuums darstellen, es soll die Geburtswehen einer nach neuen Formen

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 465. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/33>, abgerufen am 26.09.2024.