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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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Pastor Dr. A. Kalthoff: Hebbel als Prophet.
ringenden Menschheit empfinden lassen, es soll den tieferen Sinn des Lebens
prozesses, der in der Seele des gegenwärtigen Menschen vor sich geht, anschaulich
machen. Der gegenwärtige Mensch will alle seine Jnstitutionen auf Sittlichkeit
und Notwendigkeit, die identisch sind, gründen und also den äußeren Haken,
an dem sie bisher meistens befestigt waren, gegen den inneren Schwerpunkt
vertauschen. Darum hat die dramatische Kunst, die diesen weltgeschichtlichen
Prozeß soll beendigen helfen, zu zeigen, wie aus dem Chaos der durch die letzte
große Geschichtsbewegung entfesselten Elemente die neue, in sich gefestigte und
wohl organisierte Menschheit erzeugt wird: das Problem des modernen Dramas
ist ganz und gar das religiöse Problem in seiner Gegenwartsgestaltung.

Dieses Problem faßt Hebbel von einer neuen Seite und erweist sich da-
durch in seiner prophetischen Kraft. Denn das ist das Wesen des Propheten,
daß er nicht mehr neue Variationen über ein altes Thema liefert, sondern selbst
ein Eigenes, Neues in die Geschichte hineinsäet. Hebbel entdeckt im Willen des
Menschen eine Notwendigkeit zum Bösen, er findet eine Schuld, die auf dem
Wege der Pflicht liegt. Die Krankheit ist ihm im Leben selber mitgesetzt, darum
sucht er ihr tiefstes Wesen zu erfassen, zu begründen.

Daß im Bösen etwas Gutes beschlossen liege, darin war der fromme
Glaube der Kirche mit dem Glauben der modernen Entwicklungslehre einig.
Augustin preist die Menschheit um des Sündenfalls ihres Stammvaters willen
selig, weil nur durch den Fall und seine Schuld das große Liebeswunder der
göttlichen Welterlösung möglich geworden. Und bei Goethe erscheint die Schuld
im Entwicklungsgesetzt des Lebens, das über sie hinausführt, eingeschlossen, so
daß der Mensch die Kräfte der Schuld in sich aufnimmt und aus ihr neue
Fernblicke ins Leben gewinnt. Aber das ist immer nur die eine Seite der
Sache. Die andere ist die, daß auch im Guten das Böse, in der Pflicht selbst
die Schuld liegt. So ist das Böse eine menschliche Erscheinungsform des Guten,
es ist die dem Guten durch das Leben selbst gesetzte Schranke, so daß der
Heroismus, mit dem der Mensch das Böse auf sich nimmt, der Energie seines
besseren, reineren Wollens entspricht, zugleich aber auch diesem Wollen Zaum
und Zügel anlegt, daß es nicht über sein natürliches, gesundes Maß hinaus-
gehe. Das Böse und die Selbstkorrektur des Guten, es trägt selbst in sich das
Moment und die Kraft der Erlösung. Damit beginnt jene elementare Um-
wertung aller Werte, die allen modernen, prophetischen Geistern als Ziel ihres
Schaffens vorsteht.

Auch Hebbel hat eine Maria Magdalena geschrieben. Aber diese Tischlers-
tochter, die in ihrer Weise die Tragödie des Weibes darstellt, das allen
Büßerinnen im Schoße der christlichen Gesellschaft den Namen gegeben, ist
nicht eine Sünderin aus Lust, sondern aus Pflicht. Sie findet keinen Erlöser,
keinen gottmenschlichen und keinen menschlichen. Aber ihre Tragik ist ihre
Erlösung, ihre Selbsterlösung, die der im Herzen ihr treu gebliebene Jugend-
geliebte in den Worten deutet: sie hat getan, was sie gekonnt hat. -- Jn
Judith ist es die Liebe zu Volk und Vaterland, die dem Weibe die Schuld
bringt. Der Weg der Pflicht, den sie geht, um ihrem Volke Rettung aus der
Gewalt des Uebermenschen, des Unbezwingbaren zu bringen, ist wider die
Natur, und die Natur, die Natur des Weibes, fordert ihr Recht. Wie sie den
Furchtbaren erschaut, erliegt in ihr das Weib. Der alle bezwungen, bezwingt
auch ihre Seele, bis sie, ihre auflodernde Liebe in gewaltsam geschürten Gluten

Pastor Dr. A. Kalthoff: Hebbel als Prophet.
ringenden Menschheit empfinden lassen, es soll den tieferen Sinn des Lebens
prozesses, der in der Seele des gegenwärtigen Menschen vor sich geht, anschaulich
machen. Der gegenwärtige Mensch will alle seine Jnstitutionen auf Sittlichkeit
und Notwendigkeit, die identisch sind, gründen und also den äußeren Haken,
an dem sie bisher meistens befestigt waren, gegen den inneren Schwerpunkt
vertauschen. Darum hat die dramatische Kunst, die diesen weltgeschichtlichen
Prozeß soll beendigen helfen, zu zeigen, wie aus dem Chaos der durch die letzte
große Geschichtsbewegung entfesselten Elemente die neue, in sich gefestigte und
wohl organisierte Menschheit erzeugt wird: das Problem des modernen Dramas
ist ganz und gar das religiöse Problem in seiner Gegenwartsgestaltung.

Dieses Problem faßt Hebbel von einer neuen Seite und erweist sich da-
durch in seiner prophetischen Kraft. Denn das ist das Wesen des Propheten,
daß er nicht mehr neue Variationen über ein altes Thema liefert, sondern selbst
ein Eigenes, Neues in die Geschichte hineinsäet. Hebbel entdeckt im Willen des
Menschen eine Notwendigkeit zum Bösen, er findet eine Schuld, die auf dem
Wege der Pflicht liegt. Die Krankheit ist ihm im Leben selber mitgesetzt, darum
sucht er ihr tiefstes Wesen zu erfassen, zu begründen.

Daß im Bösen etwas Gutes beschlossen liege, darin war der fromme
Glaube der Kirche mit dem Glauben der modernen Entwicklungslehre einig.
Augustin preist die Menschheit um des Sündenfalls ihres Stammvaters willen
selig, weil nur durch den Fall und seine Schuld das große Liebeswunder der
göttlichen Welterlösung möglich geworden. Und bei Goethe erscheint die Schuld
im Entwicklungsgesetzt des Lebens, das über sie hinausführt, eingeschlossen, so
daß der Mensch die Kräfte der Schuld in sich aufnimmt und aus ihr neue
Fernblicke ins Leben gewinnt. Aber das ist immer nur die eine Seite der
Sache. Die andere ist die, daß auch im Guten das Böse, in der Pflicht selbst
die Schuld liegt. So ist das Böse eine menschliche Erscheinungsform des Guten,
es ist die dem Guten durch das Leben selbst gesetzte Schranke, so daß der
Heroismus, mit dem der Mensch das Böse auf sich nimmt, der Energie seines
besseren, reineren Wollens entspricht, zugleich aber auch diesem Wollen Zaum
und Zügel anlegt, daß es nicht über sein natürliches, gesundes Maß hinaus-
gehe. Das Böse und die Selbstkorrektur des Guten, es trägt selbst in sich das
Moment und die Kraft der Erlösung. Damit beginnt jene elementare Um-
wertung aller Werte, die allen modernen, prophetischen Geistern als Ziel ihres
Schaffens vorsteht.

Auch Hebbel hat eine Maria Magdalena geschrieben. Aber diese Tischlers-
tochter, die in ihrer Weise die Tragödie des Weibes darstellt, das allen
Büßerinnen im Schoße der christlichen Gesellschaft den Namen gegeben, ist
nicht eine Sünderin aus Lust, sondern aus Pflicht. Sie findet keinen Erlöser,
keinen gottmenschlichen und keinen menschlichen. Aber ihre Tragik ist ihre
Erlösung, ihre Selbsterlösung, die der im Herzen ihr treu gebliebene Jugend-
geliebte in den Worten deutet: sie hat getan, was sie gekonnt hat. — Jn
Judith ist es die Liebe zu Volk und Vaterland, die dem Weibe die Schuld
bringt. Der Weg der Pflicht, den sie geht, um ihrem Volke Rettung aus der
Gewalt des Uebermenschen, des Unbezwingbaren zu bringen, ist wider die
Natur, und die Natur, die Natur des Weibes, fordert ihr Recht. Wie sie den
Furchtbaren erschaut, erliegt in ihr das Weib. Der alle bezwungen, bezwingt
auch ihre Seele, bis sie, ihre auflodernde Liebe in gewaltsam geschürten Gluten

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[466/0034] Pastor Dr. A. Kalthoff: Hebbel als Prophet. ringenden Menschheit empfinden lassen, es soll den tieferen Sinn des Lebens prozesses, der in der Seele des gegenwärtigen Menschen vor sich geht, anschaulich machen. Der gegenwärtige Mensch will alle seine Jnstitutionen auf Sittlichkeit und Notwendigkeit, die identisch sind, gründen und also den äußeren Haken, an dem sie bisher meistens befestigt waren, gegen den inneren Schwerpunkt vertauschen. Darum hat die dramatische Kunst, die diesen weltgeschichtlichen Prozeß soll beendigen helfen, zu zeigen, wie aus dem Chaos der durch die letzte große Geschichtsbewegung entfesselten Elemente die neue, in sich gefestigte und wohl organisierte Menschheit erzeugt wird: das Problem des modernen Dramas ist ganz und gar das religiöse Problem in seiner Gegenwartsgestaltung. Dieses Problem faßt Hebbel von einer neuen Seite und erweist sich da- durch in seiner prophetischen Kraft. Denn das ist das Wesen des Propheten, daß er nicht mehr neue Variationen über ein altes Thema liefert, sondern selbst ein Eigenes, Neues in die Geschichte hineinsäet. Hebbel entdeckt im Willen des Menschen eine Notwendigkeit zum Bösen, er findet eine Schuld, die auf dem Wege der Pflicht liegt. Die Krankheit ist ihm im Leben selber mitgesetzt, darum sucht er ihr tiefstes Wesen zu erfassen, zu begründen. Daß im Bösen etwas Gutes beschlossen liege, darin war der fromme Glaube der Kirche mit dem Glauben der modernen Entwicklungslehre einig. Augustin preist die Menschheit um des Sündenfalls ihres Stammvaters willen selig, weil nur durch den Fall und seine Schuld das große Liebeswunder der göttlichen Welterlösung möglich geworden. Und bei Goethe erscheint die Schuld im Entwicklungsgesetzt des Lebens, das über sie hinausführt, eingeschlossen, so daß der Mensch die Kräfte der Schuld in sich aufnimmt und aus ihr neue Fernblicke ins Leben gewinnt. Aber das ist immer nur die eine Seite der Sache. Die andere ist die, daß auch im Guten das Böse, in der Pflicht selbst die Schuld liegt. So ist das Böse eine menschliche Erscheinungsform des Guten, es ist die dem Guten durch das Leben selbst gesetzte Schranke, so daß der Heroismus, mit dem der Mensch das Böse auf sich nimmt, der Energie seines besseren, reineren Wollens entspricht, zugleich aber auch diesem Wollen Zaum und Zügel anlegt, daß es nicht über sein natürliches, gesundes Maß hinaus- gehe. Das Böse und die Selbstkorrektur des Guten, es trägt selbst in sich das Moment und die Kraft der Erlösung. Damit beginnt jene elementare Um- wertung aller Werte, die allen modernen, prophetischen Geistern als Ziel ihres Schaffens vorsteht. Auch Hebbel hat eine Maria Magdalena geschrieben. Aber diese Tischlers- tochter, die in ihrer Weise die Tragödie des Weibes darstellt, das allen Büßerinnen im Schoße der christlichen Gesellschaft den Namen gegeben, ist nicht eine Sünderin aus Lust, sondern aus Pflicht. Sie findet keinen Erlöser, keinen gottmenschlichen und keinen menschlichen. Aber ihre Tragik ist ihre Erlösung, ihre Selbsterlösung, die der im Herzen ihr treu gebliebene Jugend- geliebte in den Worten deutet: sie hat getan, was sie gekonnt hat. — Jn Judith ist es die Liebe zu Volk und Vaterland, die dem Weibe die Schuld bringt. Der Weg der Pflicht, den sie geht, um ihrem Volke Rettung aus der Gewalt des Uebermenschen, des Unbezwingbaren zu bringen, ist wider die Natur, und die Natur, die Natur des Weibes, fordert ihr Recht. Wie sie den Furchtbaren erschaut, erliegt in ihr das Weib. Der alle bezwungen, bezwingt auch ihre Seele, bis sie, ihre auflodernde Liebe in gewaltsam geschürten Gluten

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 466. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/34>, abgerufen am 26.09.2024.