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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905.

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Pastor Dr. A. Kalthoff: Hebbel als Prophet.
des Hasses erstickend, die Tat der Befreiung vollbringt. -- Jn Herodes und
Mariamne endlich liegt die Schuld in dem Schein, den der Mensch braucht,
um den Weg der Wahrhaftigkeit und der Treue zu gehen.

Hätte Hebbel philosophisch gedacht, so hätte er aus seinem Problem den
Weg in die Metaphysik gesucht, um von ihr aus ein System zu schaffen, das
die in der Pflicht liegende Schuld in der letzten Gründe alles Seienden hinein-
trägt und damit meint, das Problem gelöst zu haben. Aber Hebbel denkt und
empfindet prophetisch. Darum verzichtet er auf eine Metaphysik. Er weiß,
das letzte Rätsel wird dem Menschen ewig Rätsel bleiben. Er wird es nie
ergründen, wozu im Ewig=Einen dies Zersplittern? Vielleicht, um das Böse
zu verzehren, daß es vor seiner eigenen Ohnmacht erschrickt und endlich still
wird, nachdem es sich in tausend Ungewittern entladen; vielleicht, daß Gott
selbst sich durch den Widerspruch des Bösen erst verständlich werden, durch die
finsteren Spuren der Welt sich erst die Fackel bilden will, um sein Jnneres zu
erhellen. Das muß eine offene Frage bleiben. Der Prophet grübelt nicht über
das Leben und seine Ursprünge, er ergreift das Leben in seiner Wirklichkeit,
er erklärt den Widerspruch, an dem das Leben leidet, aus dem sozialen Orga-
nismus. Hinter allen Schmerzen und Zweifeln, mit denen das Lebensproblem
die Seele bedrückt, sucht der Dichter den großen Gegensatz des Einzelnen und
der Gesellschaft. Sie ist es, die mit ihren Satzungen und Rechten das Lebendig-
Freie schamlos knechtet; sie erzeugt die Sünde selbst, die sie straft, und begeht
alle die Verbrechen, die dem Räuber und Mörder schuld gegeben werden.
Deshalb wird diese prophetisch soziale Ausdeutung des Problems ein Appell
an die Gewissen, ein Ruf zur Tat.

Hätte Hebbel theologisch gedacht, so hätte er ein kirchliches Rezept gesucht,
um eine Versöhnung der im Leben ruhenden Widersprüche hinter dem Leben
zu suchen: eine Gerechtigkeit, die alle Schuld auf Erden rächt, eine ewige Liebe,
die alle Schuld auf Erden verzeiht. Aber Hebbel ist nicht der Richter seiner
Zeit, sondern ihr frommer Dolmetsch. Er sieht des Dichters Aufgabe nicht
darin, zu beschwören oder zu verdammen. Der Dichter soll im Spiegel des
Gedichtes zeigen, wie Tag und Nacht im Morgenrot verschwimmen. Er soll
mit reiner Hand des Lebens pflegen, des ganzen Lebens, daß er nicht nur für
des Frühlings Blüte ein Auge hat und sie mit Liebe bricht, sondern auch des
Herbstes letzten Segen nicht übersieht und in seinem Kranze auch die zu spät
erblühte nicht verschmäht. Der Mensch hat wohl seine Freiheit zur Sünde.
Aber er darf nicht wähnen, daß er durch seine Sünde die Welt in Verwirrung
bringe. Sie rundet sich zum Kreis, wie der Mensch auch freveln und Gott
selbst sein Jch ganz entziehen möchte. Wir können dem Ewigen und Wahren, in
dem wir leben, nicht entfliehen. Und wenn wir's doch zu tun versuchten, wir
würden nur in unserer Brust den Odem anhalten, würden nur das eigene
Lebensband zerreißen, aber im Aether nichts damit umgestalten. Und alle
Schmerzen, alle brennenden Zweifel, die wir bei den Ungerechtigkeiten der Welt
in unserer Seele empfinden, sind nur der Preis, den wir für allen Gottes-
segen des Lebens zahlen. Denn alles Leben ist "gefrorene Liebe", vereister
Gotteshauch, der in tausend Flocken erstickt und in unzähligen Zacken erstarrt
geblieben ist. Den Frost aufzutauen, die Liebe aus ihrer Gebundenheit zu er-
lösen, das ist die Selbsterlösung der Menschheit, die Hebbel mit prophetischem
Geiste als das Ziel der gegenwärtigen Lebenskrisen erschaut hat.

Pastor Dr. A. Kalthoff: Hebbel als Prophet.
des Hasses erstickend, die Tat der Befreiung vollbringt. — Jn Herodes und
Mariamne endlich liegt die Schuld in dem Schein, den der Mensch braucht,
um den Weg der Wahrhaftigkeit und der Treue zu gehen.

Hätte Hebbel philosophisch gedacht, so hätte er aus seinem Problem den
Weg in die Metaphysik gesucht, um von ihr aus ein System zu schaffen, das
die in der Pflicht liegende Schuld in der letzten Gründe alles Seienden hinein-
trägt und damit meint, das Problem gelöst zu haben. Aber Hebbel denkt und
empfindet prophetisch. Darum verzichtet er auf eine Metaphysik. Er weiß,
das letzte Rätsel wird dem Menschen ewig Rätsel bleiben. Er wird es nie
ergründen, wozu im Ewig=Einen dies Zersplittern? Vielleicht, um das Böse
zu verzehren, daß es vor seiner eigenen Ohnmacht erschrickt und endlich still
wird, nachdem es sich in tausend Ungewittern entladen; vielleicht, daß Gott
selbst sich durch den Widerspruch des Bösen erst verständlich werden, durch die
finsteren Spuren der Welt sich erst die Fackel bilden will, um sein Jnneres zu
erhellen. Das muß eine offene Frage bleiben. Der Prophet grübelt nicht über
das Leben und seine Ursprünge, er ergreift das Leben in seiner Wirklichkeit,
er erklärt den Widerspruch, an dem das Leben leidet, aus dem sozialen Orga-
nismus. Hinter allen Schmerzen und Zweifeln, mit denen das Lebensproblem
die Seele bedrückt, sucht der Dichter den großen Gegensatz des Einzelnen und
der Gesellschaft. Sie ist es, die mit ihren Satzungen und Rechten das Lebendig-
Freie schamlos knechtet; sie erzeugt die Sünde selbst, die sie straft, und begeht
alle die Verbrechen, die dem Räuber und Mörder schuld gegeben werden.
Deshalb wird diese prophetisch soziale Ausdeutung des Problems ein Appell
an die Gewissen, ein Ruf zur Tat.

Hätte Hebbel theologisch gedacht, so hätte er ein kirchliches Rezept gesucht,
um eine Versöhnung der im Leben ruhenden Widersprüche hinter dem Leben
zu suchen: eine Gerechtigkeit, die alle Schuld auf Erden rächt, eine ewige Liebe,
die alle Schuld auf Erden verzeiht. Aber Hebbel ist nicht der Richter seiner
Zeit, sondern ihr frommer Dolmetsch. Er sieht des Dichters Aufgabe nicht
darin, zu beschwören oder zu verdammen. Der Dichter soll im Spiegel des
Gedichtes zeigen, wie Tag und Nacht im Morgenrot verschwimmen. Er soll
mit reiner Hand des Lebens pflegen, des ganzen Lebens, daß er nicht nur für
des Frühlings Blüte ein Auge hat und sie mit Liebe bricht, sondern auch des
Herbstes letzten Segen nicht übersieht und in seinem Kranze auch die zu spät
erblühte nicht verschmäht. Der Mensch hat wohl seine Freiheit zur Sünde.
Aber er darf nicht wähnen, daß er durch seine Sünde die Welt in Verwirrung
bringe. Sie rundet sich zum Kreis, wie der Mensch auch freveln und Gott
selbst sein Jch ganz entziehen möchte. Wir können dem Ewigen und Wahren, in
dem wir leben, nicht entfliehen. Und wenn wir's doch zu tun versuchten, wir
würden nur in unserer Brust den Odem anhalten, würden nur das eigene
Lebensband zerreißen, aber im Aether nichts damit umgestalten. Und alle
Schmerzen, alle brennenden Zweifel, die wir bei den Ungerechtigkeiten der Welt
in unserer Seele empfinden, sind nur der Preis, den wir für allen Gottes-
segen des Lebens zahlen. Denn alles Leben ist „gefrorene Liebe“, vereister
Gotteshauch, der in tausend Flocken erstickt und in unzähligen Zacken erstarrt
geblieben ist. Den Frost aufzutauen, die Liebe aus ihrer Gebundenheit zu er-
lösen, das ist die Selbsterlösung der Menschheit, die Hebbel mit prophetischem
Geiste als das Ziel der gegenwärtigen Lebenskrisen erschaut hat.

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[467/0035] Pastor Dr. A. Kalthoff: Hebbel als Prophet. des Hasses erstickend, die Tat der Befreiung vollbringt. — Jn Herodes und Mariamne endlich liegt die Schuld in dem Schein, den der Mensch braucht, um den Weg der Wahrhaftigkeit und der Treue zu gehen. Hätte Hebbel philosophisch gedacht, so hätte er aus seinem Problem den Weg in die Metaphysik gesucht, um von ihr aus ein System zu schaffen, das die in der Pflicht liegende Schuld in der letzten Gründe alles Seienden hinein- trägt und damit meint, das Problem gelöst zu haben. Aber Hebbel denkt und empfindet prophetisch. Darum verzichtet er auf eine Metaphysik. Er weiß, das letzte Rätsel wird dem Menschen ewig Rätsel bleiben. Er wird es nie ergründen, wozu im Ewig=Einen dies Zersplittern? Vielleicht, um das Böse zu verzehren, daß es vor seiner eigenen Ohnmacht erschrickt und endlich still wird, nachdem es sich in tausend Ungewittern entladen; vielleicht, daß Gott selbst sich durch den Widerspruch des Bösen erst verständlich werden, durch die finsteren Spuren der Welt sich erst die Fackel bilden will, um sein Jnneres zu erhellen. Das muß eine offene Frage bleiben. Der Prophet grübelt nicht über das Leben und seine Ursprünge, er ergreift das Leben in seiner Wirklichkeit, er erklärt den Widerspruch, an dem das Leben leidet, aus dem sozialen Orga- nismus. Hinter allen Schmerzen und Zweifeln, mit denen das Lebensproblem die Seele bedrückt, sucht der Dichter den großen Gegensatz des Einzelnen und der Gesellschaft. Sie ist es, die mit ihren Satzungen und Rechten das Lebendig- Freie schamlos knechtet; sie erzeugt die Sünde selbst, die sie straft, und begeht alle die Verbrechen, die dem Räuber und Mörder schuld gegeben werden. Deshalb wird diese prophetisch soziale Ausdeutung des Problems ein Appell an die Gewissen, ein Ruf zur Tat. Hätte Hebbel theologisch gedacht, so hätte er ein kirchliches Rezept gesucht, um eine Versöhnung der im Leben ruhenden Widersprüche hinter dem Leben zu suchen: eine Gerechtigkeit, die alle Schuld auf Erden rächt, eine ewige Liebe, die alle Schuld auf Erden verzeiht. Aber Hebbel ist nicht der Richter seiner Zeit, sondern ihr frommer Dolmetsch. Er sieht des Dichters Aufgabe nicht darin, zu beschwören oder zu verdammen. Der Dichter soll im Spiegel des Gedichtes zeigen, wie Tag und Nacht im Morgenrot verschwimmen. Er soll mit reiner Hand des Lebens pflegen, des ganzen Lebens, daß er nicht nur für des Frühlings Blüte ein Auge hat und sie mit Liebe bricht, sondern auch des Herbstes letzten Segen nicht übersieht und in seinem Kranze auch die zu spät erblühte nicht verschmäht. Der Mensch hat wohl seine Freiheit zur Sünde. Aber er darf nicht wähnen, daß er durch seine Sünde die Welt in Verwirrung bringe. Sie rundet sich zum Kreis, wie der Mensch auch freveln und Gott selbst sein Jch ganz entziehen möchte. Wir können dem Ewigen und Wahren, in dem wir leben, nicht entfliehen. Und wenn wir's doch zu tun versuchten, wir würden nur in unserer Brust den Odem anhalten, würden nur das eigene Lebensband zerreißen, aber im Aether nichts damit umgestalten. Und alle Schmerzen, alle brennenden Zweifel, die wir bei den Ungerechtigkeiten der Welt in unserer Seele empfinden, sind nur der Preis, den wir für allen Gottes- segen des Lebens zahlen. Denn alles Leben ist „gefrorene Liebe“, vereister Gotteshauch, der in tausend Flocken erstickt und in unzähligen Zacken erstarrt geblieben ist. Den Frost aufzutauen, die Liebe aus ihrer Gebundenheit zu er- lösen, das ist die Selbsterlösung der Menschheit, die Hebbel mit prophetischem Geiste als das Ziel der gegenwärtigen Lebenskrisen erschaut hat.

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 10. Berlin-Charlottenburg, 23. März 1905, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0110_1905/35>, abgerufen am 27.11.2024.