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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905.

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R. Calwer: Das Versprechen der Regierung an die Bergarbeiter.
dann haben die Arbeitgeber dabei noch den für sie günstigsten Weg ihrer
Depossedierung vor sich: denn es wird erst längere Zeit währen, bis die Arbeiter-
ausschüsse eine wirkliche Macht den Arbeitgebern gegenüber bilden.

Verweigert man den Bergleuten diese Ausschüsse, so wird ihr Bestreben
nach Einflußnahme auf die Regelung der Arbeitsbedingungen nur noch inten-
siver auftreten, sich radikaler und systematischer äußern und zu Konflikten führen,
deren Ende für die Arbeitgeber sehr viel riskanter ist als die jetzt geforderten
Konzessionen.

Ganz und gar unverständlich erscheint mir aber die Ablehnung einer
Begrenzung der täglichen Arbeitszeit. Die Regelung der Regierungsvorlage
taugt allerdings schon betriebstechnisch nichts; man verwerfe also ruhig diesen
sanitären Maximalarbeitstag, hüte sich aber, die Hauptforderung der Bergleute,
die auf eine Verkürzung der Arbeitszeit hinausläuft, überhaupt unerfüllt zu
lassen. Damit wäre sofort wieder neuer Konfliktsstoff vorhanden, der die
Unzufriedenheit der Bergleute fortwährend wachhalten müßte. Eine Verkürzung
der Arbeitszeit in dem von den Arbeitern zuletzt geforderten Maße schädigt die
Jnteressen des deutschen Bergbaues nicht in der mindesten Weise: wenn in irgend
einem Gewerbe, so ist sie hier durchzuführen. Selbst einmal zugegeben, es
würde sich dadurch eine minimale Preiserhöhung für Kohle als notwendig er-
weisen, so ließe sich bei der heutigen Organisation des deutschen Kohlenbergbaues
und Kohlenmarktes eine solche so glatt durchführen, wie sie ja bei minder
wichtigen Anlässen anstandslos erfolgt. Wenn man hier den Arbeitern nicht
entgegenkommt, so geschieht dies nicht aus sachlichen und wirtschaftlichen
Gründen, sondern aus recht kurzsichtigen politischen Erwägungen heraus.

Es kommt aber noch ein Grund hinzu, der die Gesetzgebung veranlassen
sollte, die Arbeiter nicht zu enttäuschen. Auch dieser Grund ist rein wirtschaft-
licher Art und hat mit Parteipolitik nichts zu tun. Verschlechtert man die
Regierungsvorlage, so wird damit der Unzufriedenheit der Bergleute der üppigste
Nährboden zubereitet. Was bedeutet es aber für eine Jndustrie, mit durchweg
unzufriedenen Arbeitern produzieren zu müssen? Man unterschätzt vielleicht
derartige Jmponderabilien, aber sie spielen eine weit größere Rolle, als man
gewöhnlich glaubt: die Arbeitsintensität sinkt nicht nur für den Teil der Arbeits-
zeit, der den Arbeitern als zu viel erscheint, sie sinkt ganz allgemein, wenn die
Arbeiter im Gefühle leben, daß ihnen ein großes Unrecht widerfahren ist. Und
dieses Gefühl wird ausgelöst, sobald die Beschlüsse der Kommission, wie sie nach
der ersten Lesung lauten, Gesetz werden sollten. Wird die Regierungsvorlage
dagegen angenommen, so bleiben freilich gleichfalls noch immer Forderungen
genug zurück, um die die Bergleute zu ringen haben, aber sie werden zweifellos
auf den Umstand, daß die Gesetzgebung ihnen einigermaßen entgegengekommen
ist, Rücksicht nehmen, ihre Unzufriedenheit wird ruhigere Ausdrucksformen an-
nehmen, sie werden nicht das dumpfe Gefühl der Dupierten mit sich herum-
zuschleppen brauchen, eine gewisse Ermutigung wird durch ihre Reihen gehen.
Eine so gestimmte Arbeiterschaft ist aber, rein wirtschaftlich betrachtet, von
wesentlich anderer Qualität, wie eine solche, die sich betrogen fühlt.

Das sind alles Erwägungen vom Standpunkte des Arbeitgebers, den die
Gesetzgebung offenbar nicht verletzen will. Die Regierungsvorlage ist diesem
Standpunkte schon so weit entgegengekommen, daß das Parlament eher Anlaß
hätte, den Arbeitern noch weitere Konzessionen zu machen, anstatt umgekehrt

R. Calwer: Das Versprechen der Regierung an die Bergarbeiter.
dann haben die Arbeitgeber dabei noch den für sie günstigsten Weg ihrer
Depossedierung vor sich: denn es wird erst längere Zeit währen, bis die Arbeiter-
ausschüsse eine wirkliche Macht den Arbeitgebern gegenüber bilden.

Verweigert man den Bergleuten diese Ausschüsse, so wird ihr Bestreben
nach Einflußnahme auf die Regelung der Arbeitsbedingungen nur noch inten-
siver auftreten, sich radikaler und systematischer äußern und zu Konflikten führen,
deren Ende für die Arbeitgeber sehr viel riskanter ist als die jetzt geforderten
Konzessionen.

Ganz und gar unverständlich erscheint mir aber die Ablehnung einer
Begrenzung der täglichen Arbeitszeit. Die Regelung der Regierungsvorlage
taugt allerdings schon betriebstechnisch nichts; man verwerfe also ruhig diesen
sanitären Maximalarbeitstag, hüte sich aber, die Hauptforderung der Bergleute,
die auf eine Verkürzung der Arbeitszeit hinausläuft, überhaupt unerfüllt zu
lassen. Damit wäre sofort wieder neuer Konfliktsstoff vorhanden, der die
Unzufriedenheit der Bergleute fortwährend wachhalten müßte. Eine Verkürzung
der Arbeitszeit in dem von den Arbeitern zuletzt geforderten Maße schädigt die
Jnteressen des deutschen Bergbaues nicht in der mindesten Weise: wenn in irgend
einem Gewerbe, so ist sie hier durchzuführen. Selbst einmal zugegeben, es
würde sich dadurch eine minimale Preiserhöhung für Kohle als notwendig er-
weisen, so ließe sich bei der heutigen Organisation des deutschen Kohlenbergbaues
und Kohlenmarktes eine solche so glatt durchführen, wie sie ja bei minder
wichtigen Anlässen anstandslos erfolgt. Wenn man hier den Arbeitern nicht
entgegenkommt, so geschieht dies nicht aus sachlichen und wirtschaftlichen
Gründen, sondern aus recht kurzsichtigen politischen Erwägungen heraus.

Es kommt aber noch ein Grund hinzu, der die Gesetzgebung veranlassen
sollte, die Arbeiter nicht zu enttäuschen. Auch dieser Grund ist rein wirtschaft-
licher Art und hat mit Parteipolitik nichts zu tun. Verschlechtert man die
Regierungsvorlage, so wird damit der Unzufriedenheit der Bergleute der üppigste
Nährboden zubereitet. Was bedeutet es aber für eine Jndustrie, mit durchweg
unzufriedenen Arbeitern produzieren zu müssen? Man unterschätzt vielleicht
derartige Jmponderabilien, aber sie spielen eine weit größere Rolle, als man
gewöhnlich glaubt: die Arbeitsintensität sinkt nicht nur für den Teil der Arbeits-
zeit, der den Arbeitern als zu viel erscheint, sie sinkt ganz allgemein, wenn die
Arbeiter im Gefühle leben, daß ihnen ein großes Unrecht widerfahren ist. Und
dieses Gefühl wird ausgelöst, sobald die Beschlüsse der Kommission, wie sie nach
der ersten Lesung lauten, Gesetz werden sollten. Wird die Regierungsvorlage
dagegen angenommen, so bleiben freilich gleichfalls noch immer Forderungen
genug zurück, um die die Bergleute zu ringen haben, aber sie werden zweifellos
auf den Umstand, daß die Gesetzgebung ihnen einigermaßen entgegengekommen
ist, Rücksicht nehmen, ihre Unzufriedenheit wird ruhigere Ausdrucksformen an-
nehmen, sie werden nicht das dumpfe Gefühl der Dupierten mit sich herum-
zuschleppen brauchen, eine gewisse Ermutigung wird durch ihre Reihen gehen.
Eine so gestimmte Arbeiterschaft ist aber, rein wirtschaftlich betrachtet, von
wesentlich anderer Qualität, wie eine solche, die sich betrogen fühlt.

Das sind alles Erwägungen vom Standpunkte des Arbeitgebers, den die
Gesetzgebung offenbar nicht verletzen will. Die Regierungsvorlage ist diesem
Standpunkte schon so weit entgegengekommen, daß das Parlament eher Anlaß
hätte, den Arbeitern noch weitere Konzessionen zu machen, anstatt umgekehrt

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905, S. 607. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0113_1905/15>, abgerufen am 21.11.2024.