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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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676 J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik.
die Vernunft zuletzt bewiesen werden kann und muß. Jst dieser rationale
Monismus nun der einzige Monismus? Nein! Ganz gewiß nicht. Jhm
gegenüber steht von jeher eine religiöse und die mystische Alleinheitslehre, die
diese Macht der reinen Vernunft nicht anerkennt, es durchaus abweist, daß
das große monistische Wesen der Welt durch Vernunft begriffen und bewiesen
werden könnte: sondern es wird uns nur durch Offenbarung zuteil und innere
Selbstgewißheit. Versteht Dr. Heinrich Schmidt nun, daß es möglich ist, einen
Platonisch=Aristotelischen Monismus zu konstruieren, eine Jdeengemeinschaft
Platos und Aristoteles' aufzustellen?

Unser ganzer Rationalismus fußt nun von jeher auf der
Logik, welche Schmidt die alte nennt, hält diese Platonisch=Aristotelische
Jdentitäts= und Widerspruchslogik für die einzige Logik, ist die entschiedenste
Bekämpferin der Heraklitischen Logik des "Alles fließt" und nennt diese
dunkel, paradox und unverständlich. Die Heraklitische Logik hat in unserer
rationalistischen Weltanschauung keine rechten Wurzeln fassen können, dagegen
ist sie von der sogenannten mystischen Weltanschauung, und zum Teil auch
von den Religionen bequem und leicht aufgenommen, und alle Mystik besteht
im Grunde in weiter nichts als in einer Anwendung der Heraklitischen statt der
Aristotelischen Logik.

Auch der Rationalismus hat sich nicht völlig unnahbar gegen die Hera-
klitische Logik der Nichtwiderspruchslosigkeit bewiesen. Giordano Bruno bekannte
sich zu ihr, und im neunzehnten Jahrhundert hat sie Hegel für uns erneuert.
Dennoch begreife und verstehe ich sehr wohl, daß Heinrich Schmidt verwundert
über meine Logik die Achseln zuckt. Von der dogmatischen Herrschaft, welche
die Aristotelische ausübt, weiß ich genügend, und was der Rationalismus der
Heraklitischen Logik entgegenhält. Auch Hegel ist gerade um dieser seiner
Logik willen als bloßer Taschenkünstler verschrieen worden, und Rümelin hielt
1870 als Rektor der Universität Tübingen die hundertjährige Geburtstags-
feier Hegels für die beste Gelegenheit, in seiner Gedenkrede über die Absurdität
und den Unsinn der Hegelschen a == nicht a=Logik ungefähr genau so zu
urteilen, wie Heinrich Schmidt von Hart'scher Widerspruchslogik redet. Wenn
aber Rümelin dabei erklärt, daß die Wissenschaft mit dieser Logik gar nichts
anfangen könne, -- und das ist eine durchaus allgemeine Ansicht! -- so gebe
ich ihm dabei sogar völlig recht, obwohl ich dabei zugleich auf Heraklitischer
Seite stehe. Hier liegt eben ein Problem vor, ein sehr feines und tiefes
Problem, das mit behutsamen Fingern auseinandergewickelt sein will. Wie
kommt es, daß die Naturwissenschaft als Wissenschaft, als Rationalismus in
einen Konflikt hineingerät mit der aus ganz naiv ursprünglicher Natur-
auffassung hervorgeflossenen physischen Logik Heraklits, dieser physischen eine
metaphysische entgegensetzen muß? Auf dieses Problem wollte ich Haeckel hin-
weisen, wenn er einmal von notwendigen wissenschaftlichen Unterscheidungen
spricht und ein anderes Mal dafür kämpft, daß die Natur selber nicht unter-
scheidet. Hier tut sich ein Gegensatz zwischen Naturauffassung und naturwissenschaft-
licher Auffassung auf. Tolstoj führt aus, daß die Naturwissenschaft von allen
möglichen Dingen redet, nur niemals von der Natur selber, nur an der Natur
selbst völlig blind vorübergeht. Mir scheint es notwendig, daß wir Tolstoj
als Wissenschaftsverächter nicht so einfach von uns abschieben, sondern in seine
sehr tiefen Ausführungen gründlich hineinspüren. Jch selber glaube, daß auch

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die Vernunft zuletzt bewiesen werden kann und muß. Jst dieser rationale
Monismus nun der einzige Monismus? Nein! Ganz gewiß nicht. Jhm
gegenüber steht von jeher eine religiöse und die mystische Alleinheitslehre, die
diese Macht der reinen Vernunft nicht anerkennt, es durchaus abweist, daß
das große monistische Wesen der Welt durch Vernunft begriffen und bewiesen
werden könnte: sondern es wird uns nur durch Offenbarung zuteil und innere
Selbstgewißheit. Versteht Dr. Heinrich Schmidt nun, daß es möglich ist, einen
Platonisch=Aristotelischen Monismus zu konstruieren, eine Jdeengemeinschaft
Platos und Aristoteles' aufzustellen?

Unser ganzer Rationalismus fußt nun von jeher auf der
Logik, welche Schmidt die alte nennt, hält diese Platonisch=Aristotelische
Jdentitäts= und Widerspruchslogik für die einzige Logik, ist die entschiedenste
Bekämpferin der Heraklitischen Logik des „Alles fließt“ und nennt diese
dunkel, paradox und unverständlich. Die Heraklitische Logik hat in unserer
rationalistischen Weltanschauung keine rechten Wurzeln fassen können, dagegen
ist sie von der sogenannten mystischen Weltanschauung, und zum Teil auch
von den Religionen bequem und leicht aufgenommen, und alle Mystik besteht
im Grunde in weiter nichts als in einer Anwendung der Heraklitischen statt der
Aristotelischen Logik.

Auch der Rationalismus hat sich nicht völlig unnahbar gegen die Hera-
klitische Logik der Nichtwiderspruchslosigkeit bewiesen. Giordano Bruno bekannte
sich zu ihr, und im neunzehnten Jahrhundert hat sie Hegel für uns erneuert.
Dennoch begreife und verstehe ich sehr wohl, daß Heinrich Schmidt verwundert
über meine Logik die Achseln zuckt. Von der dogmatischen Herrschaft, welche
die Aristotelische ausübt, weiß ich genügend, und was der Rationalismus der
Heraklitischen Logik entgegenhält. Auch Hegel ist gerade um dieser seiner
Logik willen als bloßer Taschenkünstler verschrieen worden, und Rümelin hielt
1870 als Rektor der Universität Tübingen die hundertjährige Geburtstags-
feier Hegels für die beste Gelegenheit, in seiner Gedenkrede über die Absurdität
und den Unsinn der Hegelschen a == nicht a=Logik ungefähr genau so zu
urteilen, wie Heinrich Schmidt von Hart'scher Widerspruchslogik redet. Wenn
aber Rümelin dabei erklärt, daß die Wissenschaft mit dieser Logik gar nichts
anfangen könne, — und das ist eine durchaus allgemeine Ansicht! — so gebe
ich ihm dabei sogar völlig recht, obwohl ich dabei zugleich auf Heraklitischer
Seite stehe. Hier liegt eben ein Problem vor, ein sehr feines und tiefes
Problem, das mit behutsamen Fingern auseinandergewickelt sein will. Wie
kommt es, daß die Naturwissenschaft als Wissenschaft, als Rationalismus in
einen Konflikt hineingerät mit der aus ganz naiv ursprünglicher Natur-
auffassung hervorgeflossenen physischen Logik Heraklits, dieser physischen eine
metaphysische entgegensetzen muß? Auf dieses Problem wollte ich Haeckel hin-
weisen, wenn er einmal von notwendigen wissenschaftlichen Unterscheidungen
spricht und ein anderes Mal dafür kämpft, daß die Natur selber nicht unter-
scheidet. Hier tut sich ein Gegensatz zwischen Naturauffassung und naturwissenschaft-
licher Auffassung auf. Tolstoj führt aus, daß die Naturwissenschaft von allen
möglichen Dingen redet, nur niemals von der Natur selber, nur an der Natur
selbst völlig blind vorübergeht. Mir scheint es notwendig, daß wir Tolstoj
als Wissenschaftsverächter nicht so einfach von uns abschieben, sondern in seine
sehr tiefen Ausführungen gründlich hineinspüren. Jch selber glaube, daß auch

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 676. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/36>, abgerufen am 21.11.2024.