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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik. 675
die in dem Jdentitätssatz wurzelt: a == a und kann niemals nicht a sein,
steht eine ebenso alte Heraklitische Logik gegenüber, die auf einem principium
coincidentiae oppositorum
fußt und die Behauptung aufstellt: a == a ist
gleich nicht a; darin steckt kein Widerspruch. Und was Sie die Julius Hartsche
Widerspruchslogik nennen, und worüber Sie spotten, das ist in ihrem Grund
und in ihrer Voraussetzung zunächst einmal nichts anderes als eben diese Nicht-
Widerspruchslogik des "dunklen Philosophen von Ephesus", und ich sage, nicht
nur Anatomie und Ontogenie, Physiologie und Pathologie, sondern auch unsere
sogenannten Geisteswissenschaften, unsere Erkenntnistheorie und Logik an der
Spitze, müssen Heraklit wieder recht geben und die Alleinherrschaft der alten
Logik Dr. Heinrich Schmidts, d. h. der Platonisch=Aristotelischen Jdentitäts-
und Widerspruchslogik zerbrechen.

Der Darwinismus ist, wie Haeckel und Heinrich Schmidt selber be-
haupten, eine Lehre des "Alles fließt". Gerade unsere moderne Naturwissen-
schaft hat die Bewegungslehre in so ungeheurem Maße erweitert, wie es das
alte Griechenland niemals vermuten und ahnen konnte; von allen den festen
ruhenden Punkten im Weltall, die der Grieche selbstverständlich annahm, ist
nichts mehr übrig geblieben. Deshalb stelle ich an Haeckel, den Naturwissen-
schaftler, die Frage: Wird es nicht gerade für den Darwinismus eine Not-
wendigkeit, daß er seine Denkvoraussetzung, seine Logik revidiert, daß er un-
befangen wenigstens an die Untersuchung herantritt, ob er von rein Darwi-
nistischem Standpunkt aus nicht besser mit einer Heraklitischen Logik fährt,
die vom Panta % ( _rei unmittelbar ausgeht, statt starr und zähe an der alten
Platonisch=Aristotelischen Schullogik kleben zu bleiben, die ja von vornherein
nichts als gerade die erbittertste Gegnerin Heraklits war, nichts als die Wahr-
heit des "Alles fließt" erschüttern, jede Bewegung aufheben wollte, und auf den
alten Beweisen fußt, daß ein fliegender Pfeil nicht von der Stelle rückt,
Achilles eine Schildkröte nicht überholen kann. Einer alten Logik, die als
metaphysische Logik gerade gegen die physische Logik Heraklits sich wandte,
und allerdings einen völligen Sieg über diese davontrug, weil es dem alten
Menschen, dem Monisten immer nur auf Metaphysik ankam, -- einer alten
metaphysischen Logik, die sich allerdings im menschlichen Gehirn festwurzelte,
aber wesentlich mit schuld war, daß die Naturwissenschaft überhaupt Jahr-
tausende lang nur ein Aschenbrödeldasein führen konnte?

Dr. Heinrich Schmidt nennt freilich den "Platonisch=Aristotelischen
Monismus Harts eine unmögliche Konstruktion". Da ich sehe, wie dunkel
bisher für ihn die geschichtliche Stellung und Bedeutung des dunklen Philo-
sophen von Ephesus war, so kann er das vielleicht nicht so recht beurteilen.
Aber mir scheint, es wäre für die Frage "Darwinismus und Monismus?"
gerade einmal angebracht, der Möglichkeit dieser Konstruktion nachzugehen.
Der alte Gegensatz und Streit zwischen Jdealismus und Realismus führt allein
zu nichts, und über ihn muß man endlich einmal hinwegkommen. Plato und
Aristoteles stelle ich trotz des Unterschiedes von Jdealismus und Realismus
zusammen als Rationalisten, wie ich trotz des Unterschiedes in den Theorien
Lamarcks und Darwins beide vereinige unter dem Begriff
Entwicklungslehre. Die Grundbehauptung des rationalistischen, des
Platonisch = Aristotelischen Monismus geht dahin, daß das Alleine
das Vernünftige ist und durch die Vernunft erkannt wird, durch

J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik. 675
die in dem Jdentitätssatz wurzelt: a == a und kann niemals nicht a sein,
steht eine ebenso alte Heraklitische Logik gegenüber, die auf einem principium
coincidentiae oppositorum
fußt und die Behauptung aufstellt: a == a ist
gleich nicht a; darin steckt kein Widerspruch. Und was Sie die Julius Hartsche
Widerspruchslogik nennen, und worüber Sie spotten, das ist in ihrem Grund
und in ihrer Voraussetzung zunächst einmal nichts anderes als eben diese Nicht-
Widerspruchslogik des „dunklen Philosophen von Ephesus“, und ich sage, nicht
nur Anatomie und Ontogenie, Physiologie und Pathologie, sondern auch unsere
sogenannten Geisteswissenschaften, unsere Erkenntnistheorie und Logik an der
Spitze, müssen Heraklit wieder recht geben und die Alleinherrschaft der alten
Logik Dr. Heinrich Schmidts, d. h. der Platonisch=Aristotelischen Jdentitäts-
und Widerspruchslogik zerbrechen.

Der Darwinismus ist, wie Haeckel und Heinrich Schmidt selber be-
haupten, eine Lehre des „Alles fließt“. Gerade unsere moderne Naturwissen-
schaft hat die Bewegungslehre in so ungeheurem Maße erweitert, wie es das
alte Griechenland niemals vermuten und ahnen konnte; von allen den festen
ruhenden Punkten im Weltall, die der Grieche selbstverständlich annahm, ist
nichts mehr übrig geblieben. Deshalb stelle ich an Haeckel, den Naturwissen-
schaftler, die Frage: Wird es nicht gerade für den Darwinismus eine Not-
wendigkeit, daß er seine Denkvoraussetzung, seine Logik revidiert, daß er un-
befangen wenigstens an die Untersuchung herantritt, ob er von rein Darwi-
nistischem Standpunkt aus nicht besser mit einer Heraklitischen Logik fährt,
die vom Pánta % ( _reί unmittelbar ausgeht, statt starr und zähe an der alten
Platonisch=Aristotelischen Schullogik kleben zu bleiben, die ja von vornherein
nichts als gerade die erbittertste Gegnerin Heraklits war, nichts als die Wahr-
heit des „Alles fließt“ erschüttern, jede Bewegung aufheben wollte, und auf den
alten Beweisen fußt, daß ein fliegender Pfeil nicht von der Stelle rückt,
Achilles eine Schildkröte nicht überholen kann. Einer alten Logik, die als
metaphysische Logik gerade gegen die physische Logik Heraklits sich wandte,
und allerdings einen völligen Sieg über diese davontrug, weil es dem alten
Menschen, dem Monisten immer nur auf Metaphysik ankam, — einer alten
metaphysischen Logik, die sich allerdings im menschlichen Gehirn festwurzelte,
aber wesentlich mit schuld war, daß die Naturwissenschaft überhaupt Jahr-
tausende lang nur ein Aschenbrödeldasein führen konnte?

Dr. Heinrich Schmidt nennt freilich den „Platonisch=Aristotelischen
Monismus Harts eine unmögliche Konstruktion“. Da ich sehe, wie dunkel
bisher für ihn die geschichtliche Stellung und Bedeutung des dunklen Philo-
sophen von Ephesus war, so kann er das vielleicht nicht so recht beurteilen.
Aber mir scheint, es wäre für die Frage „Darwinismus und Monismus?“
gerade einmal angebracht, der Möglichkeit dieser Konstruktion nachzugehen.
Der alte Gegensatz und Streit zwischen Jdealismus und Realismus führt allein
zu nichts, und über ihn muß man endlich einmal hinwegkommen. Plato und
Aristoteles stelle ich trotz des Unterschiedes von Jdealismus und Realismus
zusammen als Rationalisten, wie ich trotz des Unterschiedes in den Theorien
Lamarcks und Darwins beide vereinige unter dem Begriff
Entwicklungslehre. Die Grundbehauptung des rationalistischen, des
Platonisch = Aristotelischen Monismus geht dahin, daß das Alleine
das Vernünftige ist und durch die Vernunft erkannt wird, durch

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[675/0035] J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik. 675 die in dem Jdentitätssatz wurzelt: a == a und kann niemals nicht a sein, steht eine ebenso alte Heraklitische Logik gegenüber, die auf einem principium coincidentiae oppositorum fußt und die Behauptung aufstellt: a == a ist gleich nicht a; darin steckt kein Widerspruch. Und was Sie die Julius Hartsche Widerspruchslogik nennen, und worüber Sie spotten, das ist in ihrem Grund und in ihrer Voraussetzung zunächst einmal nichts anderes als eben diese Nicht- Widerspruchslogik des „dunklen Philosophen von Ephesus“, und ich sage, nicht nur Anatomie und Ontogenie, Physiologie und Pathologie, sondern auch unsere sogenannten Geisteswissenschaften, unsere Erkenntnistheorie und Logik an der Spitze, müssen Heraklit wieder recht geben und die Alleinherrschaft der alten Logik Dr. Heinrich Schmidts, d. h. der Platonisch=Aristotelischen Jdentitäts- und Widerspruchslogik zerbrechen. Der Darwinismus ist, wie Haeckel und Heinrich Schmidt selber be- haupten, eine Lehre des „Alles fließt“. Gerade unsere moderne Naturwissen- schaft hat die Bewegungslehre in so ungeheurem Maße erweitert, wie es das alte Griechenland niemals vermuten und ahnen konnte; von allen den festen ruhenden Punkten im Weltall, die der Grieche selbstverständlich annahm, ist nichts mehr übrig geblieben. Deshalb stelle ich an Haeckel, den Naturwissen- schaftler, die Frage: Wird es nicht gerade für den Darwinismus eine Not- wendigkeit, daß er seine Denkvoraussetzung, seine Logik revidiert, daß er un- befangen wenigstens an die Untersuchung herantritt, ob er von rein Darwi- nistischem Standpunkt aus nicht besser mit einer Heraklitischen Logik fährt, die vom Pánta % ( _reί unmittelbar ausgeht, statt starr und zähe an der alten Platonisch=Aristotelischen Schullogik kleben zu bleiben, die ja von vornherein nichts als gerade die erbittertste Gegnerin Heraklits war, nichts als die Wahr- heit des „Alles fließt“ erschüttern, jede Bewegung aufheben wollte, und auf den alten Beweisen fußt, daß ein fliegender Pfeil nicht von der Stelle rückt, Achilles eine Schildkröte nicht überholen kann. Einer alten Logik, die als metaphysische Logik gerade gegen die physische Logik Heraklits sich wandte, und allerdings einen völligen Sieg über diese davontrug, weil es dem alten Menschen, dem Monisten immer nur auf Metaphysik ankam, — einer alten metaphysischen Logik, die sich allerdings im menschlichen Gehirn festwurzelte, aber wesentlich mit schuld war, daß die Naturwissenschaft überhaupt Jahr- tausende lang nur ein Aschenbrödeldasein führen konnte? Dr. Heinrich Schmidt nennt freilich den „Platonisch=Aristotelischen Monismus Harts eine unmögliche Konstruktion“. Da ich sehe, wie dunkel bisher für ihn die geschichtliche Stellung und Bedeutung des dunklen Philo- sophen von Ephesus war, so kann er das vielleicht nicht so recht beurteilen. Aber mir scheint, es wäre für die Frage „Darwinismus und Monismus?“ gerade einmal angebracht, der Möglichkeit dieser Konstruktion nachzugehen. Der alte Gegensatz und Streit zwischen Jdealismus und Realismus führt allein zu nichts, und über ihn muß man endlich einmal hinwegkommen. Plato und Aristoteles stelle ich trotz des Unterschiedes von Jdealismus und Realismus zusammen als Rationalisten, wie ich trotz des Unterschiedes in den Theorien Lamarcks und Darwins beide vereinige unter dem Begriff Entwicklungslehre. Die Grundbehauptung des rationalistischen, des Platonisch = Aristotelischen Monismus geht dahin, daß das Alleine das Vernünftige ist und durch die Vernunft erkannt wird, durch

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 675. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/35>, abgerufen am 24.11.2024.