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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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674 J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik.

Und darum zum Schluß zu dem, was Dr. Heinrich Schmidt meine
Widerspruchslogik nennt, und über welche er die volle Schale seines heiteren
Spottes ausgießt. Das bin ich gewöhnt, und ich pflege dem mit gutem
Humor zuzuhören. Die Ausführungen Heinrich Schmidts haben mich jedoch
in eine ganz besonders fröhliche Laune versetzt. Er protestiert im Namen der
alten Logik, "die sich denn doch noch nicht so abgewirtschaftet hat," -- und
daß er, wie auch Haeckel, fest und ganz unerschüttert, ja ich möchte sagen, naiv
und ahnungslos auf dem Boden dieser guten alten Logik steht, das habe ich
gerade sehr klar und deutlich gesehen. Und ich bin mir sehr wohl der
Schwierigkeit bewußt, die unserer Verständigung entgegensteht, denn gerade
diese alte Logik, diese Logik des Monismus, der Metaphysik, der Lehre vom
Absoluten war meines Erachtens von jeher die Logik, welche alle Verständi-
gung unmöglich machte und uns in den Wirrsal der Welträtsel und ewigen
Streites stürzte. Mein Aufsatz Darwinismus und Monismus ist allerdings
wesentlich mit geschrieben worden, um Haeckel, den Logiker zu bekämpfen,
auf die Verquickung seiner neuen Entwickelungsweltanschauung mit einer
alten Alleinheitslogik warnend hinzuweisen und ihm die Frage vorzulegen,
ob nicht eine Entwicklungslehre zu anderen Denkvoraussetzungen führt, andere
Denkvoraussetzungen, eine andere Logik bedingt.

Der heitere Spott Dr. Heinrich Schmidts sollte mich nun vielleicht be-
lehren, daß ich wenig Glück bei ihm haben werde. Aber schließlich gibt er
selber mir so viel Angel und Lockbissen, daß ich ihn fangen und fassen kann,
er selber spielt mir die besten Waffen gegen sich so in die Hand, daß ich
es dennoch einmal versuchen kann, und ich sehe wohl, daß ich nicht so sehr
die Ueberlegenheit Schmidts als Logiker zu fürchten, sondern es nur mit einem
gewissen Mangel an Wissen zu tun habe.

Als Julius Hart habe ich bei Heinrich Schmidt auf keinen guten Empfang
und auf wenig Respekt zu rechnen, und Julius Hart'sche Logik erregt ihm
Heiterkeit. Aber etwas tröstet mich dabei. Jn demselben Augenblick, da
er über meine Logik spottet, steht er plötzlich stramm, legt die Hände an die
Hosennaht, und ein Schauer unendlicher Ehrfurcht überfliegt sein Antlitz.
Der Zar naht, vor dem sich Heinrich Schmidt tief verbeugt und dessen Worte
für ihn die Wahrheit aller Wahrheiten bilden.

Mit freudigem Erstaunen höre ich, mit welcher Emphase er von Heraklit
redet und "daß Anatomie und Ontogenie. Philosophie und Pathologie dem
dunklen Philosophen von Ephesus recht geben". Aber nun sagen Sie mir
einmal, Herr Dr. Schmidt: warum heißt Heraklit wohl eigentlich der Dunkle,
warum geht er mit dem Beinamen "der Dunkle" seit mehr als zweitausend
Jahren durch die Weltgeschichte? Glauben Sie deshalb, weil er der Vater ist
des geflügelten Wortes: "Alles fließt"? Aber dieses, daß Alles fließt, getraue
ich mir, jedem Kinde sofort verständlich zu machen, und es ist etwas von vorn-
herein durchaus Einleuchtendes. Nein, Heraklit heißt deshalb der Dunkle,
weil er aus dieser unserer menschlichen Erkenntnis von dem unendlichen Fluß
und der unaufhörlichen Bewegung aller Dinge eine Logik zog, weil er sie in
eine abstrakte Formel goß, die im völligen Widerspruch steht, gerade umgekehrt
redet, als das, was Sie die alte Logik nennen, die Sie für unwiderlegt und
unwiderleglich und offenbar für die einzig mögliche, einzig vorhandene an-
sehen. Aber das ist nur eine Primanerschulkenntnis, und Jhrer alten Logik,

674 J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik.

Und darum zum Schluß zu dem, was Dr. Heinrich Schmidt meine
Widerspruchslogik nennt, und über welche er die volle Schale seines heiteren
Spottes ausgießt. Das bin ich gewöhnt, und ich pflege dem mit gutem
Humor zuzuhören. Die Ausführungen Heinrich Schmidts haben mich jedoch
in eine ganz besonders fröhliche Laune versetzt. Er protestiert im Namen der
alten Logik, „die sich denn doch noch nicht so abgewirtschaftet hat,“ — und
daß er, wie auch Haeckel, fest und ganz unerschüttert, ja ich möchte sagen, naiv
und ahnungslos auf dem Boden dieser guten alten Logik steht, das habe ich
gerade sehr klar und deutlich gesehen. Und ich bin mir sehr wohl der
Schwierigkeit bewußt, die unserer Verständigung entgegensteht, denn gerade
diese alte Logik, diese Logik des Monismus, der Metaphysik, der Lehre vom
Absoluten war meines Erachtens von jeher die Logik, welche alle Verständi-
gung unmöglich machte und uns in den Wirrsal der Welträtsel und ewigen
Streites stürzte. Mein Aufsatz Darwinismus und Monismus ist allerdings
wesentlich mit geschrieben worden, um Haeckel, den Logiker zu bekämpfen,
auf die Verquickung seiner neuen Entwickelungsweltanschauung mit einer
alten Alleinheitslogik warnend hinzuweisen und ihm die Frage vorzulegen,
ob nicht eine Entwicklungslehre zu anderen Denkvoraussetzungen führt, andere
Denkvoraussetzungen, eine andere Logik bedingt.

Der heitere Spott Dr. Heinrich Schmidts sollte mich nun vielleicht be-
lehren, daß ich wenig Glück bei ihm haben werde. Aber schließlich gibt er
selber mir so viel Angel und Lockbissen, daß ich ihn fangen und fassen kann,
er selber spielt mir die besten Waffen gegen sich so in die Hand, daß ich
es dennoch einmal versuchen kann, und ich sehe wohl, daß ich nicht so sehr
die Ueberlegenheit Schmidts als Logiker zu fürchten, sondern es nur mit einem
gewissen Mangel an Wissen zu tun habe.

Als Julius Hart habe ich bei Heinrich Schmidt auf keinen guten Empfang
und auf wenig Respekt zu rechnen, und Julius Hart'sche Logik erregt ihm
Heiterkeit. Aber etwas tröstet mich dabei. Jn demselben Augenblick, da
er über meine Logik spottet, steht er plötzlich stramm, legt die Hände an die
Hosennaht, und ein Schauer unendlicher Ehrfurcht überfliegt sein Antlitz.
Der Zar naht, vor dem sich Heinrich Schmidt tief verbeugt und dessen Worte
für ihn die Wahrheit aller Wahrheiten bilden.

Mit freudigem Erstaunen höre ich, mit welcher Emphase er von Heraklit
redet und „daß Anatomie und Ontogenie. Philosophie und Pathologie dem
dunklen Philosophen von Ephesus recht geben“. Aber nun sagen Sie mir
einmal, Herr Dr. Schmidt: warum heißt Heraklit wohl eigentlich der Dunkle,
warum geht er mit dem Beinamen „der Dunkle“ seit mehr als zweitausend
Jahren durch die Weltgeschichte? Glauben Sie deshalb, weil er der Vater ist
des geflügelten Wortes: „Alles fließt“? Aber dieses, daß Alles fließt, getraue
ich mir, jedem Kinde sofort verständlich zu machen, und es ist etwas von vorn-
herein durchaus Einleuchtendes. Nein, Heraklit heißt deshalb der Dunkle,
weil er aus dieser unserer menschlichen Erkenntnis von dem unendlichen Fluß
und der unaufhörlichen Bewegung aller Dinge eine Logik zog, weil er sie in
eine abstrakte Formel goß, die im völligen Widerspruch steht, gerade umgekehrt
redet, als das, was Sie die alte Logik nennen, die Sie für unwiderlegt und
unwiderleglich und offenbar für die einzig mögliche, einzig vorhandene an-
sehen. Aber das ist nur eine Primanerschulkenntnis, und Jhrer alten Logik,

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[674/0034] 674 J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik. Und darum zum Schluß zu dem, was Dr. Heinrich Schmidt meine Widerspruchslogik nennt, und über welche er die volle Schale seines heiteren Spottes ausgießt. Das bin ich gewöhnt, und ich pflege dem mit gutem Humor zuzuhören. Die Ausführungen Heinrich Schmidts haben mich jedoch in eine ganz besonders fröhliche Laune versetzt. Er protestiert im Namen der alten Logik, „die sich denn doch noch nicht so abgewirtschaftet hat,“ — und daß er, wie auch Haeckel, fest und ganz unerschüttert, ja ich möchte sagen, naiv und ahnungslos auf dem Boden dieser guten alten Logik steht, das habe ich gerade sehr klar und deutlich gesehen. Und ich bin mir sehr wohl der Schwierigkeit bewußt, die unserer Verständigung entgegensteht, denn gerade diese alte Logik, diese Logik des Monismus, der Metaphysik, der Lehre vom Absoluten war meines Erachtens von jeher die Logik, welche alle Verständi- gung unmöglich machte und uns in den Wirrsal der Welträtsel und ewigen Streites stürzte. Mein Aufsatz Darwinismus und Monismus ist allerdings wesentlich mit geschrieben worden, um Haeckel, den Logiker zu bekämpfen, auf die Verquickung seiner neuen Entwickelungsweltanschauung mit einer alten Alleinheitslogik warnend hinzuweisen und ihm die Frage vorzulegen, ob nicht eine Entwicklungslehre zu anderen Denkvoraussetzungen führt, andere Denkvoraussetzungen, eine andere Logik bedingt. Der heitere Spott Dr. Heinrich Schmidts sollte mich nun vielleicht be- lehren, daß ich wenig Glück bei ihm haben werde. Aber schließlich gibt er selber mir so viel Angel und Lockbissen, daß ich ihn fangen und fassen kann, er selber spielt mir die besten Waffen gegen sich so in die Hand, daß ich es dennoch einmal versuchen kann, und ich sehe wohl, daß ich nicht so sehr die Ueberlegenheit Schmidts als Logiker zu fürchten, sondern es nur mit einem gewissen Mangel an Wissen zu tun habe. Als Julius Hart habe ich bei Heinrich Schmidt auf keinen guten Empfang und auf wenig Respekt zu rechnen, und Julius Hart'sche Logik erregt ihm Heiterkeit. Aber etwas tröstet mich dabei. Jn demselben Augenblick, da er über meine Logik spottet, steht er plötzlich stramm, legt die Hände an die Hosennaht, und ein Schauer unendlicher Ehrfurcht überfliegt sein Antlitz. Der Zar naht, vor dem sich Heinrich Schmidt tief verbeugt und dessen Worte für ihn die Wahrheit aller Wahrheiten bilden. Mit freudigem Erstaunen höre ich, mit welcher Emphase er von Heraklit redet und „daß Anatomie und Ontogenie. Philosophie und Pathologie dem dunklen Philosophen von Ephesus recht geben“. Aber nun sagen Sie mir einmal, Herr Dr. Schmidt: warum heißt Heraklit wohl eigentlich der Dunkle, warum geht er mit dem Beinamen „der Dunkle“ seit mehr als zweitausend Jahren durch die Weltgeschichte? Glauben Sie deshalb, weil er der Vater ist des geflügelten Wortes: „Alles fließt“? Aber dieses, daß Alles fließt, getraue ich mir, jedem Kinde sofort verständlich zu machen, und es ist etwas von vorn- herein durchaus Einleuchtendes. Nein, Heraklit heißt deshalb der Dunkle, weil er aus dieser unserer menschlichen Erkenntnis von dem unendlichen Fluß und der unaufhörlichen Bewegung aller Dinge eine Logik zog, weil er sie in eine abstrakte Formel goß, die im völligen Widerspruch steht, gerade umgekehrt redet, als das, was Sie die alte Logik nennen, die Sie für unwiderlegt und unwiderleglich und offenbar für die einzig mögliche, einzig vorhandene an- sehen. Aber das ist nur eine Primanerschulkenntnis, und Jhrer alten Logik,

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 674. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/34>, abgerufen am 21.11.2024.