Das Heller-Blatt. Nr. 9. Breslau, 8. März 1834.Das Heller=Blatt. [Beginn Spaltensatz]
von denjenigen, die den meisten Eingang gefunden ha-ben, wegen den feinen Manieren, den wollüstigen Ge- wohnheiten, und der Zierlichkeit der Wohnungen dieser Afrikaner, die einen so seltsamen Kontrast mit den an- dern, bis jetzt in Afrika entdeckten Racen bilden, ist, daß sie ein Ueberrest des alten Volks der Numidier sei, die, nachdem sie lange mit den Römern gekämpft, zur Zeit der Auflösung des Kaiserreichs, sich mitten in den Wüsteneien einen Zufluchtsort aufgesucht haben. Diese Afrikaner entsprechen vollkommen der Vorstellung, die man sich nach der Schilderung der Geschichtschreiber von den Legionen Jugurthas und selbst Hannibals macht. Die Rüstungen gleichen völlig den zu Herkula- num gefundenen, mit dem Unterschiede der Vollkommen- heit, der von neuerer Arbeit herrührt, an welchem der Zahn der Zeit noch nicht genagt hat. Die heulende Höhle bei Modena. Vallisneri kroch in die enge Oeffnung dieser Höhle, [Spaltenumbruch] Friedrich Heinrich Alexander von Humboldt. Friedrich Heinrich Alexander von Humboldt Das Heller=Blatt. [Beginn Spaltensatz]
von denjenigen, die den meisten Eingang gefunden ha-ben, wegen den feinen Manieren, den wollüstigen Ge- wohnheiten, und der Zierlichkeit der Wohnungen dieser Afrikaner, die einen so seltsamen Kontrast mit den an- dern, bis jetzt in Afrika entdeckten Racen bilden, ist, daß sie ein Ueberrest des alten Volks der Numidier sei, die, nachdem sie lange mit den Römern gekämpft, zur Zeit der Auflösung des Kaiserreichs, sich mitten in den Wüsteneien einen Zufluchtsort aufgesucht haben. Diese Afrikaner entsprechen vollkommen der Vorstellung, die man sich nach der Schilderung der Geschichtschreiber von den Legionen Jugurthas und selbst Hannibals macht. Die Rüstungen gleichen völlig den zu Herkula- num gefundenen, mit dem Unterschiede der Vollkommen- heit, der von neuerer Arbeit herrührt, an welchem der Zahn der Zeit noch nicht genagt hat. Die heulende Höhle bei Modena. Vallisneri kroch in die enge Oeffnung dieser Höhle, [Spaltenumbruch] Friedrich Heinrich Alexander von Humboldt. Friedrich Heinrich Alexander von Humboldt <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <p><pb facs="#f0007" n="79"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Das Heller=Blatt.</hi></fw><cb type="start"/> von denjenigen, die den meisten Eingang gefunden ha-<lb/> ben, wegen den feinen Manieren, den wollüstigen Ge-<lb/> wohnheiten, und der Zierlichkeit der Wohnungen dieser<lb/> Afrikaner, die einen so seltsamen Kontrast mit den an-<lb/> dern, bis jetzt in Afrika entdeckten Racen bilden, ist,<lb/> daß sie ein Ueberrest des alten Volks der Numidier sei,<lb/> die, nachdem sie lange mit den Römern gekämpft, zur<lb/> Zeit der Auflösung des Kaiserreichs, sich mitten in<lb/> den Wüsteneien einen Zufluchtsort aufgesucht haben.<lb/> Diese Afrikaner entsprechen vollkommen der Vorstellung,<lb/> die man sich nach der Schilderung der Geschichtschreiber<lb/> von den Legionen Jugurthas und selbst Hannibals<lb/> macht. 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Ueber diesen ließ er sich tragen und be-<lb/> trat nun ein großes Gemach, dessen Wände auf das<lb/> kunstreichste mit Stalaktiten ausgeschmückt waren.<lb/> Thiere, Bäume, Ungeheuer, zauberte hier die Natur<lb/> vor die Einbildungskraft. Jn der Mitte lagen, wie<lb/> auf einander gethürmte Massen, und gewölbte Bogen<lb/> ruhten auf prächtigen Säulen. Das Wasser höhlt das<lb/> Erdreich nicht aus, sondern erhöht es. Da Vallisneri<lb/> den Bach verfolgen wollte, mußte er sich zurücktragen<lb/> lassen, weil das Wasser den ganzen engen Weg zu<lb/> bedecken anfing. Nun fand er einen noch viel größern<lb/> Zaubersaal mit den sonderbarsten Figuren, in welchen<lb/> sich ein Wasserstrom stürzte, dessen Geräusch das Ohr<lb/> betäubte. Hier lag eine große Menge Tropfstein, wie<lb/> Pflanzen und Zwiebeln geformt, und ein gelblicher<lb/> Sand, welchen der Bach, wenn er bei warmen Win-<lb/> den durch den geschmolzenen Schnee des Gebirges ver-<lb/> größert wird, mit sich hineinführt. Vallisneri fing so<lb/> an zu frieren, daß er sich genöthigt sah, umzukehren.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <cb n="2"/> <div type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Friedrich Heinrich Alexander<lb/> von Humboldt</hi>.</hi> </head><lb/> <p>Friedrich Heinrich <hi rendition="#g">Alexander von Humboldt</hi><lb/> wurde zu Berlin den 14. September 1769 geboren.<lb/> Nachdem er zu Frankfurt und Göttingen studirt hatte,<lb/> besuchte er in Hamburg die Handels=Akademie bei<lb/> Büsch, und machte im Frühjahr 1790 mit G. Forster<lb/> und van Geuns eine Reise an den Rhein, nach Holland<lb/> und England. Jm Jahre 1791 kam er auf die Berg-<lb/> Akademie nach Freiberg, ward 1792 Assessor bei dem<lb/> Bergwerks= und Hütten=Departement, und erhielt bald<lb/> darauf die Bergmeisterstelle der fränkischen Fürstenthü-<lb/> mer. Hier stiftete er die Bergschule zu Steben. Jm<lb/> Jahr 1795 gab er seine Stelle in Baireuth aus Liebe<lb/> für seine Reise=Projecte freiwillig auf, und reiste mit<lb/> Herrn von Hafter nach Jtalien; dann mit seinem<lb/> Freunde, dem sächsischen Bergrath Freiersleben, durch<lb/> einen Theil der Schweiz. Seit Ostern 1797 ging er<lb/> in Gesellschaft seines Bruders Wilhelm über Wien<lb/> und Salzburg nach Paris, wo er mit <hi rendition="#g">Aim <hi rendition="#aq">é</hi> Bon-<lb/> pland,</hi> einem Zöglinge der Arzneischule und des bota-<lb/> nischen Gartens zu Paris, bekannt wurde. Hier be-<lb/> schloß Humboldt, der seit 1792 den Vorsatz gefaßt<lb/> hatte, auf eigene Kosten eine Reise nach den Wendekrei-<lb/> sen zu unternehmen, den nach Aegypten bestimmten Ge-<lb/> fährten sich anzuschließen und sich von Aegypten über<lb/> den persischen Meerbusen nach Hindostan zu begeben.<lb/> Aber dieser Plan scheiterte an dem ausgebrochenen<lb/> Kriege gänzlich. Er begab sich hierauf mit einer be-<lb/> trächtlichen Jnstrumentensammlung nach Madrid, wo<lb/> er vom Hofe im März 1799 die Erlaubniß erhielt, die<lb/> spanischen Colonien in Amerika zu bereisen. Sogleich<lb/> berief er seinen Freund Bonpland zu sich, und schiffte<lb/> sich mit ihm zu Corunna ein. Jhr Plan war, in Zeit<lb/> von 5 Jahren eine Reise von 9000 Meilen, die umfas-<lb/> sendste, welche je ein Privatmann unternahm, zu ma-<lb/> chen. Sie landeten auf Teneriffa, wo sie den Krater<lb/> des Pic erstiegen, und erreichten den Hafen Cumana in<lb/> Südamerika im Juli 1799. Nun durchwanderten die<lb/> beiden Reisenden das südliche Festland Amerika's unter<lb/> den größten Beschwerden bis zum Jahre 1804, und be-<lb/> reicherten die Wissenschaften auf eine unschätzbare Weise.<lb/> Die Sammlungen, welche sie mitbrachten, enthielten<lb/> allein 6300 Arten Pflanzen. Die Reisenden stiegen<lb/> mühsam zum Krater des Vulkans von Purace empor,<lb/> dessen Mündung voll kochenden Wassers ist, und der<lb/> mitten im Schnee Dünste von geschwefeltem Wasserstoff<lb/> auswirft. Sie stiegen zweimal in den Krater des Vul-<lb/> kans von Pichincha, wo sie Versuche über die Analyse<lb/> der Luft u. s. w. anstellten. Von den Umständen be-<lb/> günstigt, bestiegen sie die vornehmsten Berggipfel der<lb/> Andenkette bis zu einer früher nie erreichten Höhe. Auf<lb/> den Chimborasso gelangten sie am 23. Juni 1802<lb/><cb type="end"/> </p> </div> </body> </text> </TEI> [79/0007]
Das Heller=Blatt.
von denjenigen, die den meisten Eingang gefunden ha-
ben, wegen den feinen Manieren, den wollüstigen Ge-
wohnheiten, und der Zierlichkeit der Wohnungen dieser
Afrikaner, die einen so seltsamen Kontrast mit den an-
dern, bis jetzt in Afrika entdeckten Racen bilden, ist,
daß sie ein Ueberrest des alten Volks der Numidier sei,
die, nachdem sie lange mit den Römern gekämpft, zur
Zeit der Auflösung des Kaiserreichs, sich mitten in
den Wüsteneien einen Zufluchtsort aufgesucht haben.
Diese Afrikaner entsprechen vollkommen der Vorstellung,
die man sich nach der Schilderung der Geschichtschreiber
von den Legionen Jugurthas und selbst Hannibals
macht. Die Rüstungen gleichen völlig den zu Herkula-
num gefundenen, mit dem Unterschiede der Vollkommen-
heit, der von neuerer Arbeit herrührt, an welchem der
Zahn der Zeit noch nicht genagt hat.
Die heulende Höhle bei Modena.
Vallisneri kroch in die enge Oeffnung dieser Höhle,
die gegen zwanzig Schritte lang ist, und immer einen
Ton, wie fernes Geheul, von sich giebt. Jst man
durch die Oeffnung, so erweitert sich die Höhle. Val-
lisneri fand an den träufelnden Wänden vielen gelb-
lichen, spitzen Tropfstein, der sich schichtenweise ange-
setzt hatte und in etwas durchsichtige Stücke zerbrochen
werden konnte. Da er weiter kam, bemerkte er, daß
das Geheul eine Wirkung des in die Höhle herabfallen-
den Wassers war, welches einen kleinen Bach in der-
selben bildete. Ueber diesen ließ er sich tragen und be-
trat nun ein großes Gemach, dessen Wände auf das
kunstreichste mit Stalaktiten ausgeschmückt waren.
Thiere, Bäume, Ungeheuer, zauberte hier die Natur
vor die Einbildungskraft. Jn der Mitte lagen, wie
auf einander gethürmte Massen, und gewölbte Bogen
ruhten auf prächtigen Säulen. Das Wasser höhlt das
Erdreich nicht aus, sondern erhöht es. Da Vallisneri
den Bach verfolgen wollte, mußte er sich zurücktragen
lassen, weil das Wasser den ganzen engen Weg zu
bedecken anfing. Nun fand er einen noch viel größern
Zaubersaal mit den sonderbarsten Figuren, in welchen
sich ein Wasserstrom stürzte, dessen Geräusch das Ohr
betäubte. Hier lag eine große Menge Tropfstein, wie
Pflanzen und Zwiebeln geformt, und ein gelblicher
Sand, welchen der Bach, wenn er bei warmen Win-
den durch den geschmolzenen Schnee des Gebirges ver-
größert wird, mit sich hineinführt. Vallisneri fing so
an zu frieren, daß er sich genöthigt sah, umzukehren.
Friedrich Heinrich Alexander
von Humboldt.
Friedrich Heinrich Alexander von Humboldt
wurde zu Berlin den 14. September 1769 geboren.
Nachdem er zu Frankfurt und Göttingen studirt hatte,
besuchte er in Hamburg die Handels=Akademie bei
Büsch, und machte im Frühjahr 1790 mit G. Forster
und van Geuns eine Reise an den Rhein, nach Holland
und England. Jm Jahre 1791 kam er auf die Berg-
Akademie nach Freiberg, ward 1792 Assessor bei dem
Bergwerks= und Hütten=Departement, und erhielt bald
darauf die Bergmeisterstelle der fränkischen Fürstenthü-
mer. Hier stiftete er die Bergschule zu Steben. Jm
Jahr 1795 gab er seine Stelle in Baireuth aus Liebe
für seine Reise=Projecte freiwillig auf, und reiste mit
Herrn von Hafter nach Jtalien; dann mit seinem
Freunde, dem sächsischen Bergrath Freiersleben, durch
einen Theil der Schweiz. Seit Ostern 1797 ging er
in Gesellschaft seines Bruders Wilhelm über Wien
und Salzburg nach Paris, wo er mit Aim é Bon-
pland, einem Zöglinge der Arzneischule und des bota-
nischen Gartens zu Paris, bekannt wurde. Hier be-
schloß Humboldt, der seit 1792 den Vorsatz gefaßt
hatte, auf eigene Kosten eine Reise nach den Wendekrei-
sen zu unternehmen, den nach Aegypten bestimmten Ge-
fährten sich anzuschließen und sich von Aegypten über
den persischen Meerbusen nach Hindostan zu begeben.
Aber dieser Plan scheiterte an dem ausgebrochenen
Kriege gänzlich. Er begab sich hierauf mit einer be-
trächtlichen Jnstrumentensammlung nach Madrid, wo
er vom Hofe im März 1799 die Erlaubniß erhielt, die
spanischen Colonien in Amerika zu bereisen. Sogleich
berief er seinen Freund Bonpland zu sich, und schiffte
sich mit ihm zu Corunna ein. Jhr Plan war, in Zeit
von 5 Jahren eine Reise von 9000 Meilen, die umfas-
sendste, welche je ein Privatmann unternahm, zu ma-
chen. Sie landeten auf Teneriffa, wo sie den Krater
des Pic erstiegen, und erreichten den Hafen Cumana in
Südamerika im Juli 1799. Nun durchwanderten die
beiden Reisenden das südliche Festland Amerika's unter
den größten Beschwerden bis zum Jahre 1804, und be-
reicherten die Wissenschaften auf eine unschätzbare Weise.
Die Sammlungen, welche sie mitbrachten, enthielten
allein 6300 Arten Pflanzen. Die Reisenden stiegen
mühsam zum Krater des Vulkans von Purace empor,
dessen Mündung voll kochenden Wassers ist, und der
mitten im Schnee Dünste von geschwefeltem Wasserstoff
auswirft. Sie stiegen zweimal in den Krater des Vul-
kans von Pichincha, wo sie Versuche über die Analyse
der Luft u. s. w. anstellten. Von den Umständen be-
günstigt, bestiegen sie die vornehmsten Berggipfel der
Andenkette bis zu einer früher nie erreichten Höhe. Auf
den Chimborasso gelangten sie am 23. Juni 1802
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