Mährisches Tagblatt. Nr. 133, Olmütz, 10.06.1884.[Spaltenumbruch]
Hinblick darauf, daß sich häufig solche Leute über Alles Weitere ergibt sich aus der soeben in Die Broschüre ist a 30 kr. in Olmütz bei Aus dem Gerichtssaale. Proceß Stellmacher. I. Verhandlungstag. Wien 6. Juni. Im Zusammenhange mit der Verlesung der Hierauf folgt das Verhör Stell- Präs.: Bekennen Sie sich schuldig? -- Präs.: Betreffs der Ermordung des Blöch? Präs.: Bezüglich der anderen strafbaren Präs.: Bezüglich Eiserts? -- Angekl.: Präs.: Sie haben das Recht, der Anklage Präs. (unterbrechend): Der Fall Schenk Präs.: Bezüglich des Hugo Schenk lasse Präs.: Es hängt mit Hugo Schenk zu- Präs.: Dann setzen Sie sich nieder, und Zunächst gelangen nun die Local-Augenschein- Der Vertheidiger spricht während der Der Vertheidiger sagt sodann zu Stell- Präs.: Sie haben das Recht, der Anklage Vertheidiger: Vielleicht haben Sie be- Präs.: Ich glaube, wir lassen bezüglich Es wird Professor Hoffmann vernommen, Joseph Swoboda, Taglöhner, war eben- Stellmacher erhebt sich nun und be- Präs. (zum Zeugen): Er soll ja auch ge- Sicherheitswach-Inspector Josef Benedict Der Präsident constatirt, daß nach der Der Angeklagte wird von dem Präsidenten Präs.: Ich sehe, Sie sind ergriffen; vielleicht Fremdenliste. Hotel Lauer. Muilwig Mosawetz, Kfm. [] Telegraphischer Cours-Bericht. des Telegraphen-Correspondenz-Bureaus. [Spaltenumbruch] Wiener Mittagsbörse [Spaltenumbruch]
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Hinblick darauf, daß ſich häufig ſolche Leute über Alles Weitere ergibt ſich aus der ſoeben in Die Broſchüre iſt á 30 kr. in Olmütz bei Aus dem Gerichtsſaale. Proceß Stellmacher. I. Verhandlungstag. Wien 6. Juni. Im Zuſammenhange mit der Verleſung der Hierauf folgt das Verhör Stell- Präſ.: Bekennen Sie ſich ſchuldig? — Präſ.: Betreffs der Ermordung des Blöch? Präſ.: Bezüglich der anderen ſtrafbaren Präſ.: Bezüglich Eiſerts? — Angekl.: Präſ.: Sie haben das Recht, der Anklage Präſ. (unterbrechend): Der Fall Schenk Präſ.: Bezüglich des Hugo Schenk laſſe Präſ.: Es hängt mit Hugo Schenk zu- Präſ.: Dann ſetzen Sie ſich nieder, und Zunächſt gelangen nun die Local-Augenſchein- Der Vertheidiger ſpricht während der Der Vertheidiger ſagt ſodann zu Stell- Präſ.: Sie haben das Recht, der Anklage Vertheidiger: Vielleicht haben Sie be- Präſ.: Ich glaube, wir laſſen bezüglich Es wird Profeſſor Hoffmann vernommen, Joſeph Swoboda, Taglöhner, war eben- Stellmacher erhebt ſich nun und be- Präſ. (zum Zeugen): Er ſoll ja auch ge- Sicherheitswach-Inſpector Joſef Benedict Der Präſident conſtatirt, daß nach der Der Angeklagte wird von dem Präſidenten Präſ.: Ich ſehe, Sie ſind ergriffen; vielleicht Fremdenliſte. Hotel Lauer. Muilwig Moſawetz, Kfm. [] Telegraphiſcher Cours-Bericht. des Telegraphen-Correſpondenz-Bureaus. [Spaltenumbruch] Wiener Mittagsbörſe [Spaltenumbruch]
<TEI> <text> <body> <div type="jVarious" n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <p><pb facs="#f0006" n="[6]"/><cb/> Hinblick darauf, daß ſich häufig ſolche Leute über<lb/> ihren eigenen Zuſtand täuſchen und nicht ahnen,<lb/> daß auch auf ſie die Krankheit der Eltern oder<lb/> Voreltern, ſei es nun Tuberculoſe, Scropheln<lb/> oder Syphilis oder dgl., übergegangen iſt, —<lb/> auf eine neue Heilmethode aufmerkſam zu machen,<lb/> welche nach den überraſchend günſtigen Heilungen,<lb/> welche mittelſt derſelben erzielt wurden, der größten<lb/> Beachtung werth erſcheint. 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Hinblick darauf, daß ſich häufig ſolche Leute über
ihren eigenen Zuſtand täuſchen und nicht ahnen,
daß auch auf ſie die Krankheit der Eltern oder
Voreltern, ſei es nun Tuberculoſe, Scropheln
oder Syphilis oder dgl., übergegangen iſt, —
auf eine neue Heilmethode aufmerkſam zu machen,
welche nach den überraſchend günſtigen Heilungen,
welche mittelſt derſelben erzielt wurden, der größten
Beachtung werth erſcheint. Wir meinen die Dr.
Liebaut’ſche Regeneration, welche, auf 40jährigen
Erfahrungen baſirend, zum Zweck hat, das im
Blute kreiſende Gift — in den meiſten Fällen
die Grundurſache alles Uebels — auf rationellſte
Weiſe zu beſeitigen und durch Neubildung eines
geſunden, normalen Blutes die vollſtändige
Wiederherſtellung der Geſundheit herbeizuführen.
Alles Weitere ergibt ſich aus der ſoeben in
14. Auflage erſchienenen, hochintereſſanten Bro-
ſchüre: „Die Regeneration von Dr. Liebaut“,
aus der übrigens die Adreſſen vieler geheilter
Perſonen, bei welchen man ſich über die Reſultate
der Kur unterrichten kann, zu entnehmen ſind.
Die Broſchüre iſt á 30 kr. in Olmütz bei
Herrn Eduard Hölzel zu haben.
Aus dem Gerichtsſaale.
Proceß Stellmacher.
I. Verhandlungstag.
Wien 6. Juni.
Im Zuſammenhange mit der Verleſung der
Anklageſchrift conſtatirt der Präſident, daß das
Ober-Landesgericht Wien in der Erwägung, daß
der Verdacht vorliege, daß die Morde an Hlubek
und Blöch mit dem Raubmorde an Eiſert in
Berbindung ſtehen, das Wiener Landesgericht zur
Führung des Proceſſes betreffs der erſterwähnten
Morde delegirt hat.
Hierauf folgt das Verhör Stell-
ma cher’s. Dasſelbe iſt ſehr kurz und draſtiſch.
Präſ.: Bekennen Sie ſich ſchuldig? —
Angekl.: Was den erſten Theil betrifft, ja.
Präſ.: Betreffs der Ermordung des Blöch?
— Angekl.: Ja.
Präſ.: Bezüglich der anderen ſtrafbaren
Handlungen.? — Angekl.: Nein.
Präſ.: Bezüglich Eiſerts? — Angekl.:
Nein. —
Präſ.: Sie haben das Recht, der Anklage
eine zuſammenhängende Darſtellung des Sachver-
haltes entgegenzuſetzen. Wollen Sie davon Ge-
brauch machen? — Angkl.: Ja, aber ich habe
erſt etwas Anderes zu ſagen, was ich vor der
Verhandlung vorbringen wollte, und ich möchte
erſuchen, mir dies zu gewähren. Es betrifft eine
Anklage — es betrifft zwar mich nicht direct,
aber von dieſem Hugo Schenk... (Der Ver-
theidiger bemüht ſich bei dieſen Worten ver-
gebens, den Angeklagten abzuwehren.)
Präſ. (unterbrechend): Der Fall Schenk
gehört nicht hieher. Das Urtheil gegen Hugo
Schenk iſt rechtskräftig. — Angekl.: Von
dieſem Hugo Schenk ...
Präſ.: Bezüglich des Hugo Schenk laſſe
ich Sie nicht ſprechen. — Angekl.: Es betrifft
das doch mich.
Präſ.: Es hängt mit Hugo Schenk zu-
ſammen, und ich laſſe Sie darüber nicht ſprechen.
— Angekl.: Dann muß ich erklären, daß ich
in der Verhandlung überhaupt kein Wort ſprechen
werde.
Präſ.: Dann ſetzen Sie ſich nieder, und
ich werde mit dem Beweisverfahren beginnen.
— Stellmacher ſetzt ſich. Sein bleiches Geſicht
iſt ein wenig geröthet. Er blickt erregt vor ſich
hin. Der Angeklagte beabſichtigt, wie man weiß,
im Auftrage Hugo Schenk’s die Beſchuldigung
gegen den Staatsanwalt zu erheben, daß er im
Namen von deſſen Frau ohne Vollmacht auf
den Ertrag von deſſen Memoiren verzichtete.
Zunächſt gelangen nun die Local-Augenſchein-
befunde nach der Ermordung Blöch’s, ſodann
der Obductions-Befund des Ermordeten zur Ver-
leſung. Den Sachverſtändigen wird hierauf die
Schädeldecke Blöch’s zur Beſichtigung übergeben.
Der Vertheidiger ſpricht während der
Verleſungen lebhaft mit dem Angeklagten. Dieſer
übergiebt ſeinem Vertheidiger das Blatt Papier,
von welchem Stellmacher einige auf Hugo Schenk
bezügliche Stellen herableſen wollte. Der Verthei-
diger begibt ſich zum Präſidenten, der das Pa-
pier übernimmt.
Der Vertheidiger ſagt ſodann zu Stell-
macher: Ich habe Ihnen vorgehalten, daß das,
was Sie vorbringen wollten, nicht zur Sache
gehört. Ich habe Ihnen vorgeſtellt, daß es in
Ihrem eigenen Intereſſe iſt, da Sie den Raub-
mord an Eiſert begangen zu habeu beſtreiten,
Rede und Antwort zu ſtehen. Ich rathe Ihnen
nochmals dazu. Stellmacher erhebt ſich und
antwortet nicht. Er ſcheint zu zögern.
Präſ.: Sie haben das Recht, der Anklage
eine zuſammenhängende Darſtellung des Sach-
verhaltes entgegenzuſtellen. Sie haben das Recht,
zu antworten, aber nicht die Pflicht; ich kann
Sie nicht dazu zwingen und werde es natürlich
auch nicht. Zunächſt werden wir das Beweis-
verfahren fortſetzen.
Vertheidiger: Vielleicht haben Sie be-
züglich dieſes Factums (Blöch) noch etwas vor-
zubringen?
Präſ.: Ich glaube, wir laſſen bezüglich
dieſes Factums vorläufig erſt das Beweisverfahren
durchführen. — Stellmacher will hierauf ant-
worten, der Präſident unterbricht ihn jedoch mit
der Bemerkung: Ich ſage Ihnen nochmals, die
andere Geſchichte laſſen wir; Ihr Schriftſtück
befindet ſich nunmehr bei den Acten, ich werde
es dem Staatsanwalte zeigen, aber eine Debatte
über dieſe längſt abgethane Sache laſſe ich nicht zu.
Es wird Profeſſor Hoffmann vernommen,
welcher mit dem Schädel des ermordeten Blöch
in der Hand, die Verletzungen an demſelben
demonſtrirt. Hierauf beginnt das Zeugenverhör.
Dasſelbe beſchränkt ſich zunächſt auf die Ergreifnng
Stellmacher’s nach der Ermordung Blöchs.
Joſeph Swoboda, Taglöhner, war eben-
falls unter den Ergreifern Stellmacher’s. Er will
gehört haben, wie dieſer nach dem erſten gegen
ſeine Verfolger gerichteten Schuſſe rief: „Das
macht nichts, das iſt blind.“
Stellmacher erhebt ſich nun und be-
merkt lächeld: Ich habe geſagt: „Geht weg, ich
könnte euch erſchießen!“ Ich wollte ihnen nur
zeigen, daß ich ſchießen kann, und meinte, ſie
werden mir vielleicht Platz machen zum Ent-
rinnen.
Präſ. (zum Zeugen): Er ſoll ja auch ge-
ſagt haben: „Dumme Arbeiter, laßt mich gehen,
ich bin auch ſo ein Arbeiter wie Ihr.“ — Zeuge:
Ja, das hat er geſagt.
Sicherheitswach-Inſpector Joſef Benedict
erſchien in Begleitung des Bezirksarztes auf dem
Thatorte und ſah die Leiche Blöch’s liegen. Die
Verfolger brachten eben den Mörder zurück, den
ſie an den Händen hielten. Drei Wachmänner
gingen zur Seite, und ein vierter folgte, die
Dynamit-Caſſete hoch in der Hand haltend.
Man hörte Rufe: „Sieh’ dein Opfer!“ Der
Mörder ſah die Leiche an. Es herrſchte ein un-
beſchreiblicher Lärm und wurden ſo heftige
Drohungen gegen Stellmacher ausgeſtoßen, daß
der Zeuge dreimal nach dem Säbel griff, um
ihn zn ſchützen. Im Wachzimmer angelangt, ließ
der Zeuge Stellmacher nackt entkleiden und ihm
dann ein anderes Gewand anziehen. Er fragte
ihn dann, wie er heiße, und erhielt zur Ant-
wort: „Schulze.“ Auf die Frage, warum er
Blöch erſchoſſen habe, antwortete der Mörder:
„Weil er eine elende Creatur war.“
Der Präſident conſtatirt, daß nach der
Ausſage dreier Wachleute Stellmacher bei der
Einbringung geſagt hat: „Ich habe den Schergen
deßhalb erſchoſſen, weil er ſchon Vielen das Leben
verkürzt hat. Mich hat die menſchliche Geſellſchaft
zum Mörder gemacht.“
Der Angeklagte wird von dem Präſidenten
über ſeine Ankunft in Wien befragt. Er beant-
wortet nu: unweſentliche Punkte, antwortet aber
auf die Frage, ſeit welchem Tage er in Wien
war, wann er die Abſicht zur Ermordung Blöch’s
gefaßt und in welcher Abſicht er nach Wien ge-
kommen ſei: „Darüber ſchweige ich.“ Er verlieſt
endlich aus einem Schriftſtücke ſeine Rechtfertigung.
Man habe den Arbeitern das Mittel entzogen,
ſich zu verſtändigen, ihre Verſammlungen aufge-
löſt, ferner in ihre Wohnungen eingebrochen, und
deßhalb wollten wir zeigen, daß wir uns nicht
Alles gefallen laſſen. Der Angeklagte entwickelt
nun ſeine religiöſen Anſichten, wobei er vom
Präſidenten unterbrochen wird. Er weiſt nur
darauf hin, daß die Mutter angeſtrengt arbeite
und ſich nicht ihren Kindern widme, wobei er
Thrähnen vergießt.
Präſ.: Ich ſehe, Sie ſind ergriffen; vielleicht
ſetzen Sie ſpäter Ihre Worte fort. — Stell-
macher nimmt Platz, ſpringt aber gleich wieder
auf, ſchildert das traurige Los der Töchter der
Arbeiter, welche verkümmern oder feile Diruen
werden müſſen, hebt dem gegenüber das glückliche
Los der Töchter der Reichen hervor, wie die
Lage der Kapitaliſten überhaupt, und erwähnt
zu ſeiner Vertheidigung, daß im Kriege Maſſen
von Menſchen ohne Verſchulden umkommen. Die
Ausdrücke, deren Stellmacher ſich hiebei bedient,
rufen wiederholt energiſche Unterbrechungen des
Präſidenten hervor.
Fremdenliſte.
Hotel Lauer. Muilwig Moſawetz, Kfm.
Arad, Victor Neumann, Kfm. Breslau, Joſef
Hermann, Kfm Wien, Franz Erthat, Kfm. Wien,
Sam. Stein, Kfm. Brünn.
_ Telegraphiſcher Cours-Bericht.
des Telegraphen-Correſpondenz-Bureaus.
Wiener Mittagsbörſe
vom 9. Juni 1884.
Geld-Cours.
in öſterr. Währg.
Rente, Papier . 80.47
Ung. Papierr. 5% 88.80
Ung. Goldr. 4% 91.92
5% Papierr.. 95.85
1874 Wien.-Loſe 127.75
Ung. Präm.-Loſe 115.40
Theiß-Loſe... 115. —
Anglo-öſtr.-Bank 111.10
Wien. Bank-Ver. 107.—
Credit-Actien . 308.—
Ung. Cred.-Act. 309.—
Länderbank .. 103.30
Unionbank ... 106.25
Nordbahn ... 252.25
Staatsbahn .. 317.80
Südbahn ... 151.30
Elbethal .... 188.75
Nordweſtb. I.A. 180.25
Carl Ludwigsb. 286.75
Lupkower ... 170.75
London .... 122.10
Napoleon ... 9.68
Reichs-Mark.. 59.60
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Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Benjamin Fiechter, Susanne Haaf: Bereitstellung der digitalen Textausgabe (Konvertierung in das DTA-Basisformat).
(2018-01-26T15:49:55Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
grepect GmbH: Bereitstellung der Texttranskription und Textauszeichnung.
(2018-01-26T15:49:55Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Amelie Meister: Vorbereitung der Texttranskription und Textauszeichnung.
(2018-01-26T15:49:55Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
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