Märkische Blätter. Nr. 17. Hattingen, 25. Februar 1851.[Beginn Spaltensatz]
Das zweite Corps steht in Frankfurt; es ist an sich nur Das dritte Corps steht in Kassel; es bedroht die Verbin- Die numerische Stärke dieser Corps ist freilich nicht bedeu- Das vierte Corps marschiert nach Holsteiu; es ist freilich Die holsteinische Armee ist in einzelne Bataillone aufgelöst Unterhaltendes. Eine Nacht in Texas im Jahre 1849. ( Fortsetzung. ) Jch befolgte seinen Rath, verbrachte einige Tage sehr ange- Mit nichten, versetzte ich; diese Wildnisse sind ziemlich unsi- Da mögeu Sie sehr Recht haben! sagte mein Wirth. Ein O ja, versetzte ich, ich hatte eines Tages die Ehre meine Fatal für Sie, denn dieser Judge Peters ist ein Hauptspitz- Jch nahm den Brief und las Folgendes: General Peters Der Rath meines Freuudes ist gut, sagte der Spanier; neh- Jch befolgte diese Weisung buchstäblich. Unter Tages war [Beginn Spaltensatz]
Das zweite Corps steht in Frankfurt; es ist an sich nur Das dritte Corps steht in Kassel; es bedroht die Verbin- Die numerische Stärke dieser Corps ist freilich nicht bedeu- Das vierte Corps marschiert nach Holsteiu; es ist freilich Die holsteinische Armee ist in einzelne Bataillone aufgelöst Unterhaltendes. Eine Nacht in Texas im Jahre 1849. ( Fortsetzung. ) Jch befolgte seinen Rath, verbrachte einige Tage sehr ange- Mit nichten, versetzte ich; diese Wildnisse sind ziemlich unsi- Da mögeu Sie sehr Recht haben! sagte mein Wirth. Ein O ja, versetzte ich, ich hatte eines Tages die Ehre meine Fatal für Sie, denn dieser Judge Peters ist ein Hauptspitz- Jch nahm den Brief und las Folgendes: General Peters Der Rath meines Freuudes ist gut, sagte der Spanier; neh- Jch befolgte diese Weisung buchstäblich. Unter Tages war <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <pb facs="#f0002"/> <cb type="start"/> <p>Das zweite Corps steht in Frankfurt; es ist an sich nur<lb/> klein kann sich aber leicht durch das Frankfurter Linien=Batail-<lb/> lon verstärken, und entweder auf das Corps iu in Baden oder<lb/> in Kassel zurückziehen resp. von diesem Corps aufgenommen<lb/> werden.</p><lb/> <p>Das dritte Corps steht in Kassel; es bedroht die Verbin-<lb/> dung der alten preußischen Provinzen mit den Rheinlanden,<lb/> es kann die Etappenstraßen schnell besetzen und sich dnrch das<lb/> Corps in Frankfurt leicht verstärken. Wichtiger scheint uus<lb/> jedoch, daß dieses Corps durch Benutzung der Eisenbahn sich<lb/> rasch auf Frankfurt zurückziehen, den Paß von Gelnhausen be-<lb/> setzen und wohl so lange halten kann, bis es aus Baiern Ver-<lb/> stärkung erhält. Werden dann von den Baiern die Pässe des<lb/> Rhön=Gebirges und des Thüringer Waldes bis an die böh-<lb/> mische Grenze besetzt, so ist das südliche Deutschland ganz ge-<lb/> schützt, ein Reserve Eorps, welche die Defileen besetzt halten, nach<lb/> Vedürfniß verstärken und erforderlichen Falls die sächsischen und<lb/> vnhaltischen Länder vou einer Verbindung mit Preußen ab-<lb/> halten.</p><lb/> <p>Die numerische Stärke dieser Corps ist freilich nicht bedeu-<lb/> tend, sie verhindern aber einen Anschluß Kurhessens, Hessen-<lb/> Darmstadts und Badens an Preußen, und zwingen diese Län-<lb/> der zu einer Neutralität, die nur so lange zu halten ist, bis<lb/> Oesterreich ein hinreichendes Truppen=Corps dort zusammenge-<lb/> zogen hat, was aus Baiern und Würtembergern leicht gesche-<lb/> hen kann! dann müssen diese Länder dieser Coalition beitreten<lb/> und sie durch ihre Truppen verstärken, oder sie sind einer Er-<lb/> oberung ausgesetzt.</p><lb/> <p>Das vierte Corps marschiert nach Holsteiu; es ist freilich<lb/> nur 17,000 Mann stark, verbindet es sich aber mit den Dä-<lb/> nen so bildet es ein Corps von 50,000 Mann, welches durch<lb/> die Festung Rendsburg im Rücken gesichert, nicht bloß Preußen<lb/> bedroht, sondern auch Mecklenburg, Hannover, Braunschweig,<lb/> Oldenburg und die Hansestädte in Schach hält.</p><lb/> <p>Die holsteinische Armee ist in einzelne Bataillone aufgelöst<lb/> und diese können leicht nach Norden gebracht und durch ge-<lb/> schickte Vertheiluug unschädlich gemacht werden. 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Dann sind durch das Fort Wilhelm<lb/> in Bremerhafen die Schanzen bei Lehe und Bleren die Weser<lb/> geschlossen und die deutsche Flotte in der Gewalt dieser Coa-<lb/> lition.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jVarious" n="1"> <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Unterhaltendes</hi>.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle" n="2"> <head>Eine Nacht in Texas im Jahre 1849.<lb/> ( Fortsetzung. )</head><lb/> <p>Jch befolgte seinen Rath, verbrachte einige Tage sehr ange-<lb/> nehm in seinem Hause, und brach dann im Geleite von sechs<lb/> wohlbewaffneten zuverlässigen Jndianern, die er mir ausgewählt<lb/> hatte, nach der kleinen Stadt Nacoadaches auf. Es giebt nur<lb/> noch wenige Städte in Amerika, die nicht auf ihre ursorüngli-<lb/> chen Namen verzichte thaben; und diese rauhklingenden inpianischen<lb/> Worte gefallen mir weit besser als die prunkenden Namen<lb/> Rom, Karthago, Neapel London u. s. w. für Nester von etli-<lb/> chen elenden Blockshäusern und Bretterbütteu, die Branutwein-<lb/> schenken und Kaufläden zugleich sind und gewöhnlich von ein<lb/> paar, vor der Justiz flüchtigen Spitzbuben gegründet werden.<lb/> Nacogdoches ist eine dieser alten Städte. Zur Zeit der Spa-<lb/> nier muß das kleine ländliche Städtcheu mitten im Schooße<lb/><gap reason="illegible" unit="chars" quantity="6"/>grüner Wälder, mit den luftigen Häusern und seiner Bevölke-<lb/> rung von trägen Creolen und sanftäugigen Jndianern und den<lb/> Abkömmlingen der alten Eroberer von Mexiko einen äußerst<lb/> idyllischen Anblick gewährt haben. Aber heutzutage ist Alles<lb/> anders. 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Jch muß nothgedrungen beständig auf der Hut fein<lb/> gegen Anschläge und Complotte wider mein Haus und meine<lb/> Gäste, denn kaum eine Woche vergeht, ohne daß einer dieser<lb/> Generäle — oder, bessergesagt, Generalfpitzbuben! — mit wel-<lb/> chen das Land überfchwemmt ist, einen Raubzug antritt, der<lb/> mich und meine Gäste mittelbar oder unmittelbar betrifft. Al-<lb/> lenthalben habe ich daher Einverständnisie, und einer meiner<lb/> Emissäre, ein alter Franzose von erprobter Rechtschaffenheit und<lb/> Scharfsinn, auf dessen Angaben ich mich verlassen kann, schreibt<lb/> mir nun — doch da lesen Sie selbst!</p><lb/> <p>Jch nahm den Brief und las Folgendes: General Peters<lb/> hat so eben zwanzig Spießgesellen angeworben, und ist mit<lb/> ihnen auf dem Wege nach Jhrem Wohnorte. Er verfolgt<lb/> nämlich einen gewissen Kapitän Holmer oder Tolmer, welcher<lb/> reich mit Geld versehen und das Glück zu haben scheint, auf<lb/> der Reise über die Prairien mehreren ihm gelegten Hinterhal-<lb/> ten zn entgehen. Warnen Sie ihn; er kann vielleicht Peters<lb/> entkommen, wenn er einen Seitenweg einschlägt.</p><lb/> <p>Der Rath meines Freuudes ist gut, sagte der Spanier; neh-<lb/> men Sie in der Gaststube einige Erfrischungen ein, fprechen<lb/> Sie laut von Jhrer Absicht, nach Galveston <gap reason="illegible" unit="chars" quantity="14"/>zurückzukehren;<lb/> geben Sie Befehle zu diesem Behuf und setzen Sie die Zeit<lb/> und Stunde Jhrer Abreise auf morgen an. Sie dürfen danu<gap reason="illegible"/><lb/> überzeugt sein, daß der General mit seinen Spießgesellen schon<lb/> vor Sonnenaufgang die Straße nach Galveston einschlägt,<lb/> während Sie mittlerweile sich noch heute Abend aus dem<lb/> Staube machen.</p><lb/> <p>Jch befolgte diese Weisung buchstäblich. Unter Tages war<lb/> der Saal des Wirthshauses fortwährend von einer ganzen<lb/> Horde drr abgerissensten und verworfensten Bursche vom aller-<lb/> schlimmsten Aussehen angefullt, die aber gegen Abend Einer<lb/><cb type="end"/> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0002]
Das zweite Corps steht in Frankfurt; es ist an sich nur
klein kann sich aber leicht durch das Frankfurter Linien=Batail-
lon verstärken, und entweder auf das Corps iu in Baden oder
in Kassel zurückziehen resp. von diesem Corps aufgenommen
werden.
Das dritte Corps steht in Kassel; es bedroht die Verbin-
dung der alten preußischen Provinzen mit den Rheinlanden,
es kann die Etappenstraßen schnell besetzen und sich dnrch das
Corps in Frankfurt leicht verstärken. Wichtiger scheint uus
jedoch, daß dieses Corps durch Benutzung der Eisenbahn sich
rasch auf Frankfurt zurückziehen, den Paß von Gelnhausen be-
setzen und wohl so lange halten kann, bis es aus Baiern Ver-
stärkung erhält. Werden dann von den Baiern die Pässe des
Rhön=Gebirges und des Thüringer Waldes bis an die böh-
mische Grenze besetzt, so ist das südliche Deutschland ganz ge-
schützt, ein Reserve Eorps, welche die Defileen besetzt halten, nach
Vedürfniß verstärken und erforderlichen Falls die sächsischen und
vnhaltischen Länder vou einer Verbindung mit Preußen ab-
halten.
Die numerische Stärke dieser Corps ist freilich nicht bedeu-
tend, sie verhindern aber einen Anschluß Kurhessens, Hessen-
Darmstadts und Badens an Preußen, und zwingen diese Län-
der zu einer Neutralität, die nur so lange zu halten ist, bis
Oesterreich ein hinreichendes Truppen=Corps dort zusammenge-
zogen hat, was aus Baiern und Würtembergern leicht gesche-
hen kann! dann müssen diese Länder dieser Coalition beitreten
und sie durch ihre Truppen verstärken, oder sie sind einer Er-
oberung ausgesetzt.
Das vierte Corps marschiert nach Holsteiu; es ist freilich
nur 17,000 Mann stark, verbindet es sich aber mit den Dä-
nen so bildet es ein Corps von 50,000 Mann, welches durch
die Festung Rendsburg im Rücken gesichert, nicht bloß Preußen
bedroht, sondern auch Mecklenburg, Hannover, Braunschweig,
Oldenburg und die Hansestädte in Schach hält.
Die holsteinische Armee ist in einzelne Bataillone aufgelöst
und diese können leicht nach Norden gebracht und durch ge-
schickte Vertheiluug unschädlich gemacht werden. Wird Glück-
stadt von einem dänischen oder österreichischen Truppentheile
besetzt, so ist die Elbe geschlossen. — Hannover, durch eine
Armee von Holstein aus bedroht, wird seine Neutralität nicht
lange erhalten können; es wird sich wahrscheinlich nothgedrun-
gen Oesterreich anschließen, und der Entschließung Hannovers
muß Oldenburg folgen. Dann sind durch das Fort Wilhelm
in Bremerhafen die Schanzen bei Lehe und Bleren die Weser
geschlossen und die deutsche Flotte in der Gewalt dieser Coa-
lition.
Unterhaltendes.
Eine Nacht in Texas im Jahre 1849.
( Fortsetzung. )
Jch befolgte seinen Rath, verbrachte einige Tage sehr ange-
nehm in seinem Hause, und brach dann im Geleite von sechs
wohlbewaffneten zuverlässigen Jndianern, die er mir ausgewählt
hatte, nach der kleinen Stadt Nacoadaches auf. Es giebt nur
noch wenige Städte in Amerika, die nicht auf ihre ursorüngli-
chen Namen verzichte thaben; und diese rauhklingenden inpianischen
Worte gefallen mir weit besser als die prunkenden Namen
Rom, Karthago, Neapel London u. s. w. für Nester von etli-
chen elenden Blockshäusern und Bretterbütteu, die Branutwein-
schenken und Kaufläden zugleich sind und gewöhnlich von ein
paar, vor der Justiz flüchtigen Spitzbuben gegründet werden.
Nacogdoches ist eine dieser alten Städte. Zur Zeit der Spa-
nier muß das kleine ländliche Städtcheu mitten im Schooße
______grüner Wälder, mit den luftigen Häusern und seiner Bevölke-
rung von trägen Creolen und sanftäugigen Jndianern und den
Abkömmlingen der alten Eroberer von Mexiko einen äußerst
idyllischen Anblick gewährt haben. Aber heutzutage ist Alles
anders. Die ersten Töue, welche auch hier an mein Ohr
schlugen, waren Geschrei raufender Trunkenbolde und Flüche.
Die schmutzigen Straßen, die zerfallenen Gebäude, das leichtsin-
nige und unbehagliche, verworfene Wesen der Einwohner sagte
mir deutlich, daß Nacogdoches durch den Anschluß von Texas
an die Union Nichts gewonnen hatte. Jch stieg im Hotel
zum „Rothen Adler“ ab, an dessen Besitzer, einen ächten Spa-
nier von der Race von Cervantes's Gastwirthen, mir Don
Jose Morell ein ____________________Empfehlungsschreiben mitgegeben hatte. —
Willkommen, Senor Caballero! sagte er, als er es zusammen-
buchstabirt hatte und sein braunes feistes Gesicht mit den klu-
gen Augen lächelte anf's Gewinnendste. Wer mir von dem
trefflichen Don Jose empfohlen wird, den nehme ich als Freund
auf. Beabsichtigen Sie sich lange hier aufzuhalten?
Mit nichten, versetzte ich; diese Wildnisse sind ziemlich unsi-
cher. Jch möchte am liebsten noch heute Nacht uach_ San
Antonio aufbrechen, obwohl ich weiß, daß man ein paar Zu-
sammeustöße mit Räubern unterwegs begegnen werde!
Da mögeu Sie sehr Recht haben! sagte mein Wirth. Ein
wohlgefüllter Manteisack ist hier zu Lande ein Gegeustand, der
viele Liebhaber anzieht und die sogenannten ehrlichen Leute ___gar
leicht zu Spitzbuben macht. Unter uns gesagt Caballero, man
spürt Jhnen bereits nach und lauert Jhnen auf. Jn den letz-
ten drei Tagen haben wenigstens zwölf verschiedene Leute sich
in meinem Hause nach Jhneu_ erknndigt und umgesehen; noch
heute Morgen fragte mich einer, der Sie und Jhr Pferd haar-
klein beschrieb, ob Sie nicht hier vorbeigekommen. Kennen Sie
den Richter Peters?
O ja, versetzte ich, ich hatte eines Tages die Ehre meine
Reitpeitsche mit seinem Rücken bekannt zu machen, als er mir
mein Pferd stehlen wollte.
Fatal für Sie, denn dieser Judge Peters ist ein Hauptspitz-
bube, gab mir der Wirth zur Antwort.. Jch kenne ihn und
habe noch einen alten Span mit ihm zu brechen. — Doch
lesen Sie 'mal dieseu Brief hier, den ich gestern von einem
Geschäftsfreunde erhalten habe, einem achtbaren zuverlässigen
Manne. Wir leben hier in einem beständigen Kriege; Nichts
als Hinterhalte, Straßenraub, Ueberfälle, häufige Meuchelmorde!
Bald bilden die Jndianer, bald die Texaner sich in Banden
und schweifen über die Prairien, um Dörfer und Meiereien
zu plündern. Das ist die Freiheit, die wir hier genießen,
Sennor. Jch muß nothgedrungen beständig auf der Hut fein
gegen Anschläge und Complotte wider mein Haus und meine
Gäste, denn kaum eine Woche vergeht, ohne daß einer dieser
Generäle — oder, bessergesagt, Generalfpitzbuben! — mit wel-
chen das Land überfchwemmt ist, einen Raubzug antritt, der
mich und meine Gäste mittelbar oder unmittelbar betrifft. Al-
lenthalben habe ich daher Einverständnisie, und einer meiner
Emissäre, ein alter Franzose von erprobter Rechtschaffenheit und
Scharfsinn, auf dessen Angaben ich mich verlassen kann, schreibt
mir nun — doch da lesen Sie selbst!
Jch nahm den Brief und las Folgendes: General Peters
hat so eben zwanzig Spießgesellen angeworben, und ist mit
ihnen auf dem Wege nach Jhrem Wohnorte. Er verfolgt
nämlich einen gewissen Kapitän Holmer oder Tolmer, welcher
reich mit Geld versehen und das Glück zu haben scheint, auf
der Reise über die Prairien mehreren ihm gelegten Hinterhal-
ten zn entgehen. Warnen Sie ihn; er kann vielleicht Peters
entkommen, wenn er einen Seitenweg einschlägt.
Der Rath meines Freuudes ist gut, sagte der Spanier; neh-
men Sie in der Gaststube einige Erfrischungen ein, fprechen
Sie laut von Jhrer Absicht, nach Galveston ______________zurückzukehren;
geben Sie Befehle zu diesem Behuf und setzen Sie die Zeit
und Stunde Jhrer Abreise auf morgen an. Sie dürfen danu_
überzeugt sein, daß der General mit seinen Spießgesellen schon
vor Sonnenaufgang die Straße nach Galveston einschlägt,
während Sie mittlerweile sich noch heute Abend aus dem
Staube machen.
Jch befolgte diese Weisung buchstäblich. Unter Tages war
der Saal des Wirthshauses fortwährend von einer ganzen
Horde drr abgerissensten und verworfensten Bursche vom aller-
schlimmsten Aussehen angefullt, die aber gegen Abend Einer
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