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Märkische Blätter. Nr. 33. Hattingen, 23. April 1851.

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Märkische Blätter.

Erscheinen Mittwoch und Sonnabend. Preis vierteljährlich 9 Sgr. Anzeigen per Petitzeile 1 Sgr. Briefe werden franco erbeten.



ro 33.Hattingen, Mittwoch, den 23. April 1851.


[Beginn Spaltensatz]

Da wegen der zahlreichen Verbreitung der
auswärtigen Abonnenten, der Druck des
Blattes Dienstags und Freitags, gleich nach Mittag,
begonnen werden muß, so bitten wir recht freundlichst,
die einrückenden Anzeigen, an genannten Tagen, spä-
testens, Morgens 10 Uhr, uns zukommen zu lassen.

    Die Redaction der Märkischen Blätter.



Politische Rundschau.
Deutschland.

Berlin, 19. April. Freiherr v. Aretin ist von Dresden
abberufen. -- Baiern, im Verein mit Würtemberg und Sach-
sen, haben die Fortverhandlung beim Bundestage nunmehr of-
fiziell von dem Aufhören der dresdener Conferenzen abhängig
gemacht.

-- Die Fortsetzung der Befestigung Kölns wird in diesem
Jahre nur in einiger Maßen beschränkterer Weise erfolgen.
Der Kriegsminister hielt bei der Feststellung des Etats für die
diesjährige Fortsetzung der Festungsbauten eine Summe von
100,000 Thlrn. für Köln erforderlich; in Rücksicht auf die
finanziellen Verhältnisse sind jedoch nur 65,000 Thlr. ausge-
setzt worden.

-- Es geht das Gerücht von einer neuen heftigen Scene
zwischen dem Könige und Herrn v. Manteuffel, deren Veran-
lassung in der Klage des Ministers über das Vorhandensein
einer so zu sagen doppelten Diplomatie gelegen haben soll.
So wenig man der Diplomatie des Herrn v. Manteuffel hold
sein kann, so wird man in dieser besonderen Frage ihm doch
Recht geben müssen. Vom constitutionellen Standpunkte aus
muß der verantwortliche Minister und mit ihm die Nation
nothwendig jede geheime Einmischung sich verbitten; das liegt
im Begriffe der constitutionellen Verantwortlichkeit.

-- Das neue Strafgesetz ist bereits vorgestern vom Kö-
nige vollzogen worden.

Kassel, 19. April. Nachdem von den hiesigen Behörden
die Bewirkung der Vorladung des Herrn Hassenpflug vor das
Greifswalder Kreisgericht abgelehnt worden ist, hat letzteres
die Bekanntmachung der Vorladung durch öffentliche Blätter
verfügt. Herr Obermüller, der Redacteur der "Kasseler Zei-
tung," soll jedoch die Aufnahme der Bekanntmachung in sein
Blatt abgelehnt haben. Das preußische Gericht hat sich hier-
auf an die hiesige Staats=Procuratur gewendet; der General-
Staatsprokurator, der hiervon Kenntniß erhielt, soll jedoch die
Staats=Procuratur angewiesen haben, die Bekanntmachung nicht
ins hiesige Wochenblatt aufzunehmen. Wir werden hiernach
die Bekanntmachung demnächst in auswärtigen Blättern er-
blicken, da es unter dem Kriegszustande in Kurhessen kein Blatt
gibt, welches nicht mehr oder minder von der Negierung ab-
hängig ist.

-- Es scheint die vielbesprochene Parade=Angelegenheit ihre
Sühne und somit wohl ihre Erledigung erhalten zu haben.
Es fand nämlich vor dem Kurfürsten, welcher von einem glän-
zenden Gefolge umgeben war, eine förmliche Parade des hier
liegenden Bataillons vom 13. preußischen Landwehr=Jnfanterie-
Regimente auf dem Friedrichsplatze Statt. Auch der Feld-
[Spaltenumbruch] marschall=Lieutenant Graf Leiningen und der baierische General
Graf du Ponteil befanden sich in der Begleitung des Kur-
fürsten. Wie es hier allgemein heißt, hätte der Kurfürst in
seiner Eigenschaft als Jnhaber eines preußischen Regiments vom
Könige von Preußen einen förmlichen Befehl zur Abhaltung
der Parade erhalten. Ob dies gegründet ist, vermag ich nicht
anzugeben; gewiß aber ist, daß der Kurfürst in preußischer Ge-
nerals=Uniform war, und daß die schwarzen und weißen Federn
seines Hutes einiges Aufsehen erregten. Die Parade ist üb-
rigens ohne alle Demonstration, ja fast ohne Theilnahme von
Seiten des Publikums vorübergegangen.

Vom Niederrhein, 18. April. Jch vermag Jhnen
die bestimmte Mittheilung zu machen, daß die diesjährigen
Landwehr=Uebungen, mit Einschluß der Schieß=Uebungen, für
den ganzen Staat ausfallen.

Hamburg, 16. April. Leichtgläubige Seelen schmei-
cheln sich hier bereits damit, daß die Dänen ihre Ansprüche
auf das Kronenwerk, in Folge der jetzt Statt findenden Ver-
handlungen über die Gränz=Regulirung, aufgeben und sich
demnächst bis auf 1 / 4 Meile hinter dasselbe zurückziehen werden.
Wir kennen aber wie die dänische Anmaßung, so auch die
dänische Hartnäckigkeit und Schlauheit. Selbst, wenn der
Ausspruch der Gränz=Regulirungs=Commission, was nicht un-
wahrscheinlich, dahin ausfiele, daß ganz Rendsbburg eine hol-
steinische Festung, so wird man damit noch keineswegs am
Ziele des Rechtes sein und nur gegen neue dänische Praktiker
auf der Hut sein müssen, -- Ein Conflict von nicht politischer
Natur zwischen dem dänischen General=Lieutenant von Barden-
fleth und einem Theil des preußisch=österreichischen Offizier-
Corps in Rendsburg endete mit einer Art von Abbitte des
Erstern, wenigstens wie deutscher Seits die Affaire dargestellt
wird.

Wien, 16. April. Ueber die Abreise des Grafen Thun
nach Frankfurt enthalten die wiener Blätter einen Wirrwarr
widersprechender Nachrichten. Er scheint noch am Orte zu sein.
Trotz allen Widerspruches der europäischen Mächte will die
österreichische Regierung den Gedanken der Zusammenschmiedung
ihrer ganzen Ländermasse mit Deutschland noch nicht fahren lassen.

Frankreich.

Paris, 19. April. Jn Berichten des commandirenden
Generals Castellane und des General=Commissars Lacoste zu
Lyon wird zwar bestätigt, daß in den meisten Departements
des Südens große Gährung herrsche, zugleich aber zur Be-
ruhigung der Regierung versichert, daß sie im Falle einer aus-
brechenden Bewegung zn eben so rascher als kräftiger Unter-
drückung derselben vorbereitet und im Stande seien.

Jtalien.

Nach den Berichten aus Rom ist in Bologna wiederum
ein Jndividuum erschossen und 25 andere Personen sind wegen
Waffen=Verheimlichung zu den Galeeren verurtheilt worden.

-- Briefe aus Rom sprechen von der beständigen Furcht
in welcher die Regierungs=Partei lebt; eine Masse Geld soll
jeden Tag nach Holland, England und den Vereinigten Staa-
ten geschickt werden, da man fortwährend eine neue Katastrophe
befürchtet. Trotz der vielen Steuern sollen alle Staatskassen
leer und daß in Rom herrschende Elend auf den höchsten Grad
gestiegen sein.

[Ende Spaltensatz]
Märkische Blätter.

Erscheinen Mittwoch und Sonnabend. Preis vierteljährlich 9 Sgr. Anzeigen per Petitzeile 1 Sgr. Briefe werden franco erbeten.



ro 33.Hattingen, Mittwoch, den 23. April 1851.


[Beginn Spaltensatz]

☞ Da wegen der zahlreichen Verbreitung der
auswärtigen Abonnenten, der Druck des
Blattes Dienstags und Freitags, gleich nach Mittag,
begonnen werden muß, so bitten wir recht freundlichst,
die einrückenden Anzeigen, an genannten Tagen, spä-
testens, Morgens 10 Uhr, uns zukommen zu lassen.

    Die Redaction der Märkischen Blätter.



Politische Rundschau.
Deutschland.

Berlin, 19. April. Freiherr v. Aretin ist von Dresden
abberufen. — Baiern, im Verein mit Würtemberg und Sach-
sen, haben die Fortverhandlung beim Bundestage nunmehr of-
fiziell von dem Aufhören der dresdener Conferenzen abhängig
gemacht.

— Die Fortsetzung der Befestigung Kölns wird in diesem
Jahre nur in einiger Maßen beschränkterer Weise erfolgen.
Der Kriegsminister hielt bei der Feststellung des Etats für die
diesjährige Fortsetzung der Festungsbauten eine Summe von
100,000 Thlrn. für Köln erforderlich; in Rücksicht auf die
finanziellen Verhältnisse sind jedoch nur 65,000 Thlr. ausge-
setzt worden.

— Es geht das Gerücht von einer neuen heftigen Scene
zwischen dem Könige und Herrn v. Manteuffel, deren Veran-
lassung in der Klage des Ministers über das Vorhandensein
einer so zu sagen doppelten Diplomatie gelegen haben soll.
So wenig man der Diplomatie des Herrn v. Manteuffel hold
sein kann, so wird man in dieser besonderen Frage ihm doch
Recht geben müssen. Vom constitutionellen Standpunkte aus
muß der verantwortliche Minister und mit ihm die Nation
nothwendig jede geheime Einmischung sich verbitten; das liegt
im Begriffe der constitutionellen Verantwortlichkeit.

— Das neue Strafgesetz ist bereits vorgestern vom Kö-
nige vollzogen worden.

Kassel, 19. April. Nachdem von den hiesigen Behörden
die Bewirkung der Vorladung des Herrn Hassenpflug vor das
Greifswalder Kreisgericht abgelehnt worden ist, hat letzteres
die Bekanntmachung der Vorladung durch öffentliche Blätter
verfügt. Herr Obermüller, der Redacteur der „Kasseler Zei-
tung,“ soll jedoch die Aufnahme der Bekanntmachung in sein
Blatt abgelehnt haben. Das preußische Gericht hat sich hier-
auf an die hiesige Staats=Procuratur gewendet; der General-
Staatsprokurator, der hiervon Kenntniß erhielt, soll jedoch die
Staats=Procuratur angewiesen haben, die Bekanntmachung nicht
ins hiesige Wochenblatt aufzunehmen. Wir werden hiernach
die Bekanntmachung demnächst in auswärtigen Blättern er-
blicken, da es unter dem Kriegszustande in Kurhessen kein Blatt
gibt, welches nicht mehr oder minder von der Negierung ab-
hängig ist.

— Es scheint die vielbesprochene Parade=Angelegenheit ihre
Sühne und somit wohl ihre Erledigung erhalten zu haben.
Es fand nämlich vor dem Kurfürsten, welcher von einem glän-
zenden Gefolge umgeben war, eine förmliche Parade des hier
liegenden Bataillons vom 13. preußischen Landwehr=Jnfanterie-
Regimente auf dem Friedrichsplatze Statt. Auch der Feld-
[Spaltenumbruch] marschall=Lieutenant Graf Leiningen und der baierische General
Graf du Ponteil befanden sich in der Begleitung des Kur-
fürsten. Wie es hier allgemein heißt, hätte der Kurfürst in
seiner Eigenschaft als Jnhaber eines preußischen Regiments vom
Könige von Preußen einen förmlichen Befehl zur Abhaltung
der Parade erhalten. Ob dies gegründet ist, vermag ich nicht
anzugeben; gewiß aber ist, daß der Kurfürst in preußischer Ge-
nerals=Uniform war, und daß die schwarzen und weißen Federn
seines Hutes einiges Aufsehen erregten. Die Parade ist üb-
rigens ohne alle Demonstration, ja fast ohne Theilnahme von
Seiten des Publikums vorübergegangen.

Vom Niederrhein, 18. April. Jch vermag Jhnen
die bestimmte Mittheilung zu machen, daß die diesjährigen
Landwehr=Uebungen, mit Einschluß der Schieß=Uebungen, für
den ganzen Staat ausfallen.

Hamburg, 16. April. Leichtgläubige Seelen schmei-
cheln sich hier bereits damit, daß die Dänen ihre Ansprüche
auf das Kronenwerk, in Folge der jetzt Statt findenden Ver-
handlungen über die Gränz=Regulirung, aufgeben und sich
demnächst bis auf 1 / 4 Meile hinter dasselbe zurückziehen werden.
Wir kennen aber wie die dänische Anmaßung, so auch die
dänische Hartnäckigkeit und Schlauheit. Selbst, wenn der
Ausspruch der Gränz=Regulirungs=Commission, was nicht un-
wahrscheinlich, dahin ausfiele, daß ganz Rendsbburg eine hol-
steinische Festung, so wird man damit noch keineswegs am
Ziele des Rechtes sein und nur gegen neue dänische Praktiker
auf der Hut sein müssen, — Ein Conflict von nicht politischer
Natur zwischen dem dänischen General=Lieutenant von Barden-
fleth und einem Theil des preußisch=österreichischen Offizier-
Corps in Rendsburg endete mit einer Art von Abbitte des
Erstern, wenigstens wie deutscher Seits die Affaire dargestellt
wird.

Wien, 16. April. Ueber die Abreise des Grafen Thun
nach Frankfurt enthalten die wiener Blätter einen Wirrwarr
widersprechender Nachrichten. Er scheint noch am Orte zu sein.
Trotz allen Widerspruches der europäischen Mächte will die
österreichische Regierung den Gedanken der Zusammenschmiedung
ihrer ganzen Ländermasse mit Deutschland noch nicht fahren lassen.

Frankreich.

Paris, 19. April. Jn Berichten des commandirenden
Generals Castellane und des General=Commissars Lacoste zu
Lyon wird zwar bestätigt, daß in den meisten Departements
des Südens große Gährung herrsche, zugleich aber zur Be-
ruhigung der Regierung versichert, daß sie im Falle einer aus-
brechenden Bewegung zn eben so rascher als kräftiger Unter-
drückung derselben vorbereitet und im Stande seien.

Jtalien.

Nach den Berichten aus Rom ist in Bologna wiederum
ein Jndividuum erschossen und 25 andere Personen sind wegen
Waffen=Verheimlichung zu den Galeeren verurtheilt worden.

— Briefe aus Rom sprechen von der beständigen Furcht
in welcher die Regierungs=Partei lebt; eine Masse Geld soll
jeden Tag nach Holland, England und den Vereinigten Staa-
ten geschickt werden, da man fortwährend eine neue Katastrophe
befürchtet. Trotz der vielen Steuern sollen alle Staatskassen
leer und daß in Rom herrschende Elend auf den höchsten Grad
gestiegen sein.

[Ende Spaltensatz]
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Es fand nämlich vor dem Kurfürsten, welcher von einem glän- zenden Gefolge umgeben war, eine förmliche Parade des hier liegenden Bataillons vom 13. preußischen Landwehr=Jnfanterie- Regimente auf dem Friedrichsplatze Statt. Auch der Feld- marschall=Lieutenant Graf Leiningen und der baierische General Graf du Ponteil befanden sich in der Begleitung des Kur- fürsten. Wie es hier allgemein heißt, hätte der Kurfürst in seiner Eigenschaft als Jnhaber eines preußischen Regiments vom Könige von Preußen einen förmlichen Befehl zur Abhaltung der Parade erhalten. Ob dies gegründet ist, vermag ich nicht anzugeben; gewiß aber ist, daß der Kurfürst in preußischer Ge- nerals=Uniform war, und daß die schwarzen und weißen Federn seines Hutes einiges Aufsehen erregten. Die Parade ist üb- rigens ohne alle Demonstration, ja fast ohne Theilnahme von Seiten des Publikums vorübergegangen. Vom Niederrhein, 18. April. 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Selbst, wenn der Ausspruch der Gränz=Regulirungs=Commission, was nicht un- wahrscheinlich, dahin ausfiele, daß ganz Rendsbburg eine hol- steinische Festung, so wird man damit noch keineswegs am Ziele des Rechtes sein und nur gegen neue dänische Praktiker auf der Hut sein müssen, — Ein Conflict von nicht politischer Natur zwischen dem dänischen General=Lieutenant von Barden- fleth und einem Theil des preußisch=österreichischen Offizier- Corps in Rendsburg endete mit einer Art von Abbitte des Erstern, wenigstens wie deutscher Seits die Affaire dargestellt wird. Wien, 16. April. Ueber die Abreise des Grafen Thun nach Frankfurt enthalten die wiener Blätter einen Wirrwarr widersprechender Nachrichten. Er scheint noch am Orte zu sein. Trotz allen Widerspruches der europäischen Mächte will die österreichische Regierung den Gedanken der Zusammenschmiedung ihrer ganzen Ländermasse mit Deutschland noch nicht fahren lassen. Frankreich. Paris, 19. April. Jn Berichten des commandirenden Generals Castellane und des General=Commissars Lacoste zu Lyon wird zwar bestätigt, daß in den meisten Departements des Südens große Gährung herrsche, zugleich aber zur Be- ruhigung der Regierung versichert, daß sie im Falle einer aus- brechenden Bewegung zn eben so rascher als kräftiger Unter- drückung derselben vorbereitet und im Stande seien. Jtalien. Nach den Berichten aus Rom ist in Bologna wiederum ein Jndividuum erschossen und 25 andere Personen sind wegen Waffen=Verheimlichung zu den Galeeren verurtheilt worden. — Briefe aus Rom sprechen von der beständigen Furcht in welcher die Regierungs=Partei lebt; eine Masse Geld soll jeden Tag nach Holland, England und den Vereinigten Staa- ten geschickt werden, da man fortwährend eine neue Katastrophe befürchtet. Trotz der vielen Steuern sollen alle Staatskassen leer und daß in Rom herrschende Elend auf den höchsten Grad gestiegen sein.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz, Benjamin Fiechter: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




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Zitationshilfe: Märkische Blätter. Nr. 33. Hattingen, 23. April 1851, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_maerkische033_1851/1>, abgerufen am 21.11.2024.