Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neue Rheinische Zeitung. Nr. 189. Köln, 7. Januar 1849.

Bild:
erste Seite
Neue Rheinische Zeitung
Organ der Demokratie.
No 189. Köln, Sonntag den 7. Januar. 1849.

Bestellungen auf die "Neue Rheinische Zeitung" für das jetzige Quartal, Januar bis März 1849, wolle man baldigst machen und zwar in Köln bei der Expedition der Zeitung (unter Hutmacher Nr. 17), auswärts bei allen Postanstalten Deutschlands.

Für Frankreich übernimmt Abonnements Herr A. Havas, Nr. 3 Rue Jean Jacques Rousseau in Paris und das königl. Oberpostamt in Aachen.

Durch den Wegfall des Stempels wird der Abonnementspreis ermäßigt und beträgt von jetzt ab für Köln nur 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., bei allen preußischen Postanstalten, (das Porto einbegriffen) nur 1 Thlr. 17 Sgr. vierteljährlich; für Abonnenten im übrigen Deutschland tritt ein verhältnißmäßiger Postaufschlag hinzu.

Die Redaktion bleibt unverändert.

Die bisherigen Monatsgänge der "Neuen Rheinischen Zeitung" sind ihr Programm. Durch ihre persönlichen Verbindungen mit den Chefs der demokratischen Partei in England, Frankreich, Italien, Belgien und Nordamerika ist die Redaktion in Stand gesetzt, ihren Lesern die politisch-soziale Bewegung des Auslandes richtiger und klarer abzuspiegeln, als irgend ein anderes Blatt. Die "N. Rh. Ztg." ist in dieser Beziehung nicht blos das Organ der deutschen, sondern der europäischen Demokratie.

Inserate: Die vierspaltige Petitzeile oder deren Raum 1 Sgr. 6 Pf.

Anzeigen aller Art erlangen durch die großen Verbindungen unseres Blattes eine sehr weite Verbreitung. Die Gerantur der "Neuen Rheinischen Zeitung."

Es sind in diesem Quartale der Expedition der "Neuen Rheinischen Zeitung" abermals von vielen Seiten Briefe zugekommen, aus denen hervorgeht, wie die Absender derselben sich in dem Glauben befinden, es wäre auswärts zu jedem neuen Quartale eine Neubestellung der Zeitung nicht nöthig, sondern dieselbe würde den frühern Abonnenten auf's Neue wieder zugesandt. Dem ist aber nicht so; im Gegentheil müssen die auswärtigen Leser zu jedem neuen Quartale die Bestellung auf den resp. Postanstalten erneuern.

Wir ersuchen unsere Leser, dies zu berücksichtigen.

Die Expedition der "Neuen Rhein. Ztg."

Uebersicht.

Deutschland. Köln. (Das Budget der Vereinigten Staaten und das christlich-germanische.) Bornheim. (Die Reaktion und eins ihrer Werkzeuge.) Berlin. (Temme's Schreiben an Herrn Rintelen.) Paderborn. (Reskript des Justizministers an das Ober-Landgericht zu Paderborn.) Münster. (Ein Richterspruch.) Löwenberg. (Militärische Besetzung der Gebirgskreise.) Wien. (Neuntes Siegsbülletin.) Frankfurt a. d. O. (Kriminal-Untersuchung.) Posen. (Einführung der russischen Kaufmannsgilden in Warschau.) Aus Westpreußen. (Eine Verwandlung.) Lübeck. (Emanzipation der Israeliten.) Oberkirch. (Einquartierung.) Aus dem badischen Oberlande. (Ein Hirtenbrief.) Frankfurt a./M. (Nat.-Vers.)

Französische Republik. Paris. (Fallen und Steigen der Kurse, Verwirrung in den Parteien. -- Die allgemeine Assoziation zur Propaganda sozialistischer Ideen. -- Falloux's drei Kommissionen. -- Vermischtes. -- National-Versammlung.)

Italien. Rom. (Zwiespalt zwischen Junta und Ministerium einer- und der Kammer andrerseits.)

Ostindien. (Vom Kriegsschauplatze. -- Stand der ostindischen Eisenbahn-Projekte.)

Aegypten. Alexandrien. (Der neue Vicekönig nach Konstantinopel).

Spanien. (Angebliche Niederlage der königl. Armee in Catalonien).

Schweden. Stockholm. (Bestrebungen der Reformfreunde).

Nordamerika. New-York. (Der Kongreß und die Sclavenfrage. -- Cholera. -- Neuestes aus Mexico. -- Maaßregeln wegen Ausfuhr des lifornischen Goldes).

Deutschland.
* Köln, 6. Jan.

Da die Berliner Post gestern Abend ausgeblieben, so fehlen uns auch die Korrespondenzen und Zeitungen aus Wien und Breslau.

* Köln, 6. Januar.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
21 Bornheim, 4. Jan.

Die Reaktion erhebt in nie gekannter Kühnheit überall mächtiger, als je ihr Haupt; es sind ihr gleich einem mächtigen Raubvogel die scharfen Krallen wiedergewachsen, welche man im März schon genug beschnitten zu haben glaubte. Die Bornirten glaubten das freilich. Auch in unsere stille Gemeinde hat sich ein solcher Todtenvogel eingenistet, -- er horstet und brütet in den eleganten Salons eines hohen Aristokraten. Se. Herrlichkeit, der königl. Kammerherr v. Carnap, Majoratsherr auf Bornheim, Ordensritter etc., unser gnädiger Bürgermeister und Herr hat die Agentur der "Neuen Preuß. Zeitg." übernommen und gibt sich alle erdenkliche Mühe, die ganze Gemeinde mit Exemplaren gen. Zeitung zu beglücken. Zu diesem Geschäfte hat derselbe sich einen Gehülfen gesucht und in der Person eines hiesigen Lehrers gefunden. Dieser hat nun in seiner Schule ein förmliches Zeitungsbureau etablirt und gebraucht die Schulkinder als Colporteurs der Blätter, welche ihm in genügender Anzahl "gratis" vom Herrn Ritter geliefert werden. Es ist derselbe Lehrer, welcher, wahrscheinlich im Vorgefühle seiner künftigen Staatsdienerpflichten, mit der bekanntlich von Amtswegen verfaßten und sauber lithographirten Dankadresse, für das Auseinandertreiben der Volksvertreter und für die höchst gnädigst oktroyrte Verfassung, von Haus zu Haus lief und mit Ach und Krach ein ganzes Dutzend Unterschriften zusammenbrachte. -- Unseres Erachtens würde es besser sein, wenn der "gnädige Herr" seinen armen Tagelöhnern, anstatt sie mit der "Neuen Preuß." zu füttern, den Tagelohn von 5 Sgr. auf mindestens 6 Sgr. erhöhte. Doch der Geist will auch Nahrung haben, und was liegt daran, ob einige Proletarier darben, wenn sie nur darben -- für König und Vaterland! O glückliche "Neue Preuß.", für deren Verbreitung Ritter und Schulmonarchen sich brüderlich verbinden! Glückliche Gemeinden, in deren Schulen Adreß- und Zeitungsbureaus errichtet werden! Dreimal glückliche Eltern, deren Kinder schon in der Schule zu Trägern einer neuen politischen Aera herangebildet, wollte schreiben: zu Trägern schwarz-weißer Blätter gebraucht werden.

43 Berlin, 3. Januar.

Mit großer Freude beeile ich mich, Ihnen hiermit einen Brief Temme's an den Justiz-Minister zu überliefern. Dies Document ist zu wichtig, als daß es dem Publikum vorenthalten werden könnte. Hätte ich das Schreiben nicht aus zuverlässiger Hand, die ruhige, leidenschaftslose Sprache fanatischen Gegnern gegenüber, würde Temme errathen lassen. Mein Name bürgt Ihnen übrigens dafür, daß das Schreiben Temme's nicht etwa auf dieselbe Weise in meine Hände gekommen ist, wie dies mit dem Exemplar der deutschen Reform vom 5. Dez., das jetzt in den Händen des Münster'schen Gerichts sich befindet, geschehen sein soll.

Exellenz!

Am 28. d. M. wurde ich auf Anordnung des hiesigen Land-u. Stadtgerichts plötzlich arretirt, und zur gerichtlichen Haft im hiesigen Zuchthause gebracht. In dem mir mitgetheilten Verhaftsbefehl wurde mir bekannt gemacht, daß durch Verfügung des Criminal-Senats des hiesigen Ober-Lan-

Neue Rheinische Zeitung
Organ der Demokratie.
No 189. Köln, Sonntag den 7. Januar. 1849.

Bestellungen auf die „Neue Rheinische Zeitung“ für das jetzige Quartal, Januar bis März 1849, wolle man baldigst machen und zwar in Köln bei der Expedition der Zeitung (unter Hutmacher Nr. 17), auswärts bei allen Postanstalten Deutschlands.

Für Frankreich übernimmt Abonnements Herr A. Havas, Nr. 3 Rue Jean Jacques Rousseau in Paris und das königl. Oberpostamt in Aachen.

Durch den Wegfall des Stempels wird der Abonnementspreis ermäßigt und beträgt von jetzt ab für Köln nur 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., bei allen preußischen Postanstalten, (das Porto einbegriffen) nur 1 Thlr. 17 Sgr. vierteljährlich; für Abonnenten im übrigen Deutschland tritt ein verhältnißmäßiger Postaufschlag hinzu.

Die Redaktion bleibt unverändert.

Die bisherigen Monatsgänge der „Neuen Rheinischen Zeitung“ sind ihr Programm. Durch ihre persönlichen Verbindungen mit den Chefs der demokratischen Partei in England, Frankreich, Italien, Belgien und Nordamerika ist die Redaktion in Stand gesetzt, ihren Lesern die politisch-soziale Bewegung des Auslandes richtiger und klarer abzuspiegeln, als irgend ein anderes Blatt. Die „N. Rh. Ztg.“ ist in dieser Beziehung nicht blos das Organ der deutschen, sondern der europäischen Demokratie.

Inserate: Die vierspaltige Petitzeile oder deren Raum 1 Sgr. 6 Pf.

Anzeigen aller Art erlangen durch die großen Verbindungen unseres Blattes eine sehr weite Verbreitung. Die Gerantur der „Neuen Rheinischen Zeitung.“

Es sind in diesem Quartale der Expedition der „Neuen Rheinischen Zeitung“ abermals von vielen Seiten Briefe zugekommen, aus denen hervorgeht, wie die Absender derselben sich in dem Glauben befinden, es wäre auswärts zu jedem neuen Quartale eine Neubestellung der Zeitung nicht nöthig, sondern dieselbe würde den frühern Abonnenten auf's Neue wieder zugesandt. Dem ist aber nicht so; im Gegentheil müssen die auswärtigen Leser zu jedem neuen Quartale die Bestellung auf den resp. Postanstalten erneuern.

Wir ersuchen unsere Leser, dies zu berücksichtigen.

Die Expedition der „Neuen Rhein. Ztg.“

Uebersicht.

Deutschland. Köln. (Das Budget der Vereinigten Staaten und das christlich-germanische.) Bornheim. (Die Reaktion und eins ihrer Werkzeuge.) Berlin. (Temme's Schreiben an Herrn Rintelen.) Paderborn. (Reskript des Justizministers an das Ober-Landgericht zu Paderborn.) Münster. (Ein Richterspruch.) Löwenberg. (Militärische Besetzung der Gebirgskreise.) Wien. (Neuntes Siegsbülletin.) Frankfurt a. d. O. (Kriminal-Untersuchung.) Posen. (Einführung der russischen Kaufmannsgilden in Warschau.) Aus Westpreußen. (Eine Verwandlung.) Lübeck. (Emanzipation der Israeliten.) Oberkirch. (Einquartierung.) Aus dem badischen Oberlande. (Ein Hirtenbrief.) Frankfurt a./M. (Nat.-Vers.)

Französische Republik. Paris. (Fallen und Steigen der Kurse, Verwirrung in den Parteien. — Die allgemeine Assoziation zur Propaganda sozialistischer Ideen. — Falloux's drei Kommissionen. — Vermischtes. — National-Versammlung.)

Italien. Rom. (Zwiespalt zwischen Junta und Ministerium einer- und der Kammer andrerseits.)

Ostindien. (Vom Kriegsschauplatze. — Stand der ostindischen Eisenbahn-Projekte.)

Aegypten. Alexandrien. (Der neue Vicekönig nach Konstantinopel).

Spanien. (Angebliche Niederlage der königl. Armee in Catalonien).

Schweden. Stockholm. (Bestrebungen der Reformfreunde).

Nordamerika. New-York. (Der Kongreß und die Sclavenfrage. — Cholera. — Neuestes aus Mexico. — Maaßregeln wegen Ausfuhr des lifornischen Goldes).

Deutschland.
* Köln, 6. Jan.

Da die Berliner Post gestern Abend ausgeblieben, so fehlen uns auch die Korrespondenzen und Zeitungen aus Wien und Breslau.

* Köln, 6. Januar.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
21 Bornheim, 4. Jan.

Die Reaktion erhebt in nie gekannter Kühnheit überall mächtiger, als je ihr Haupt; es sind ihr gleich einem mächtigen Raubvogel die scharfen Krallen wiedergewachsen, welche man im März schon genug beschnitten zu haben glaubte. Die Bornirten glaubten das freilich. Auch in unsere stille Gemeinde hat sich ein solcher Todtenvogel eingenistet, — er horstet und brütet in den eleganten Salons eines hohen Aristokraten. Se. Herrlichkeit, der königl. Kammerherr v. Carnap, Majoratsherr auf Bornheim, Ordensritter etc., unser gnädiger Bürgermeister und Herr hat die Agentur der „Neuen Preuß. Zeitg.“ übernommen und gibt sich alle erdenkliche Mühe, die ganze Gemeinde mit Exemplaren gen. Zeitung zu beglücken. Zu diesem Geschäfte hat derselbe sich einen Gehülfen gesucht und in der Person eines hiesigen Lehrers gefunden. Dieser hat nun in seiner Schule ein förmliches Zeitungsbureau etablirt und gebraucht die Schulkinder als Colporteurs der Blätter, welche ihm in genügender Anzahl „gratis“ vom Herrn Ritter geliefert werden. Es ist derselbe Lehrer, welcher, wahrscheinlich im Vorgefühle seiner künftigen Staatsdienerpflichten, mit der bekanntlich von Amtswegen verfaßten und sauber lithographirten Dankadresse, für das Auseinandertreiben der Volksvertreter und für die höchst gnädigst oktroyrte Verfassung, von Haus zu Haus lief und mit Ach und Krach ein ganzes Dutzend Unterschriften zusammenbrachte. — Unseres Erachtens würde es besser sein, wenn der „gnädige Herr“ seinen armen Tagelöhnern, anstatt sie mit der „Neuen Preuß.“ zu füttern, den Tagelohn von 5 Sgr. auf mindestens 6 Sgr. erhöhte. Doch der Geist will auch Nahrung haben, und was liegt daran, ob einige Proletarier darben, wenn sie nur darben — für König und Vaterland! O glückliche „Neue Preuß.“, für deren Verbreitung Ritter und Schulmonarchen sich brüderlich verbinden! Glückliche Gemeinden, in deren Schulen Adreß- und Zeitungsbureaus errichtet werden! Dreimal glückliche Eltern, deren Kinder schon in der Schule zu Trägern einer neuen politischen Aera herangebildet, wollte schreiben: zu Trägern schwarz-weißer Blätter gebraucht werden.

43 Berlin, 3. Januar.

Mit großer Freude beeile ich mich, Ihnen hiermit einen Brief Temme's an den Justiz-Minister zu überliefern. Dies Document ist zu wichtig, als daß es dem Publikum vorenthalten werden könnte. Hätte ich das Schreiben nicht aus zuverlässiger Hand, die ruhige, leidenschaftslose Sprache fanatischen Gegnern gegenüber, würde Temme errathen lassen. Mein Name bürgt Ihnen übrigens dafür, daß das Schreiben Temme's nicht etwa auf dieselbe Weise in meine Hände gekommen ist, wie dies mit dem Exemplar der deutschen Reform vom 5. Dez., das jetzt in den Händen des Münster'schen Gerichts sich befindet, geschehen sein soll.

Exellenz!

Am 28. d. M. wurde ich auf Anordnung des hiesigen Land-u. Stadtgerichts plötzlich arretirt, und zur gerichtlichen Haft im hiesigen Zuchthause gebracht. In dem mir mitgetheilten Verhaftsbefehl wurde mir bekannt gemacht, daß durch Verfügung des Criminal-Senats des hiesigen Ober-Lan-

<TEI>
  <text>
    <pb facs="#f0001" n="1019"/>
    <front>
      <titlePage type="heading">
        <titlePart type="main">Neue Rheinische Zeitung</titlePart>
        <titlePart type="sub">Organ der Demokratie.</titlePart>
        <docImprint>
          <docDate>No 189. Köln, Sonntag den 7. Januar. 1849.</docDate>
        </docImprint>
      </titlePage>
    </front>
    <body>
      <div type="jExpedition">
        <p>Bestellungen auf die &#x201E;Neue Rheinische Zeitung&#x201C; für das jetzige Quartal, Januar bis März 1849, wolle man baldigst machen und zwar in <hi rendition="#b">Köln</hi> bei der Expedition der Zeitung (unter Hutmacher Nr. 17), <hi rendition="#b">auswärts</hi> bei allen Postanstalten Deutschlands.</p>
        <p>Für Frankreich übernimmt Abonnements Herr <hi rendition="#b">A. Havas,</hi> Nr. 3 Rue Jean Jacques Rousseau in Paris und das königl. Oberpostamt in Aachen.</p>
        <p>Durch den Wegfall des Stempels wird der Abonnementspreis ermäßigt und beträgt von jetzt ab für <hi rendition="#g">Köln</hi> <hi rendition="#b">nur 1</hi> <hi rendition="#g">Thlr</hi>. <hi rendition="#b">7</hi> <hi rendition="#g">Sgr</hi>. <hi rendition="#b">6</hi> <hi rendition="#g">Pf</hi>., bei allen preußischen Postanstalten, (das Porto einbegriffen) <hi rendition="#b">nur 1</hi> <hi rendition="#g">Thlr</hi>. <hi rendition="#b">17</hi> Sgr. vierteljährlich; für Abonnenten im übrigen Deutschland tritt ein verhältnißmäßiger Postaufschlag hinzu.</p>
        <p>Die Redaktion bleibt unverändert.</p>
        <p> <hi rendition="#b">Die bisherigen Monatsgänge der &#x201E;Neuen Rheinischen Zeitung&#x201C; sind ihr Programm. Durch ihre persönlichen Verbindungen mit den Chefs der demokratischen Partei in England, Frankreich, Italien, Belgien und Nordamerika ist die Redaktion in Stand gesetzt, ihren Lesern die politisch-soziale Bewegung des Auslandes richtiger und klarer abzuspiegeln, als irgend ein anderes Blatt. Die &#x201E;N. Rh. Ztg.&#x201C; ist in dieser Beziehung nicht blos das Organ der deutschen, sondern der europäischen Demokratie.</hi> </p>
        <p><hi rendition="#g">Inserate:</hi> Die vierspaltige Petitzeile oder deren Raum 1 Sgr. 6 Pf.</p>
        <p>Anzeigen aller Art erlangen durch die großen Verbindungen unseres Blattes eine sehr weite Verbreitung. <hi rendition="#b">Die Gerantur der &#x201E;Neuen Rheinischen Zeitung.&#x201C;</hi> </p>
      </div>
      <div type="jExpedition">
        <p>Es sind in diesem Quartale der Expedition der &#x201E;Neuen Rheinischen Zeitung&#x201C; abermals von vielen Seiten Briefe zugekommen, aus denen hervorgeht, wie die Absender derselben sich in dem Glauben befinden, es wäre auswärts zu jedem neuen Quartale eine Neubestellung der Zeitung nicht nöthig, sondern dieselbe würde den frühern Abonnenten auf's Neue wieder zugesandt. Dem ist aber nicht so; im Gegentheil müssen die auswärtigen Leser zu jedem neuen Quartale die Bestellung auf den resp. Postanstalten erneuern.</p>
        <p>Wir ersuchen unsere Leser, dies zu berücksichtigen.</p>
        <p> <hi rendition="#b">Die Expedition der &#x201E;Neuen Rhein. Ztg.&#x201C;</hi> </p>
      </div>
      <div type="contents" n="1">
        <head>Uebersicht.</head>
        <p><hi rendition="#g">Deutschland</hi>. Köln. (Das Budget der Vereinigten Staaten und das christlich-germanische.) Bornheim. (Die Reaktion und eins ihrer Werkzeuge.) Berlin. (Temme's Schreiben an Herrn Rintelen.) Paderborn. (Reskript des Justizministers an das Ober-Landgericht zu Paderborn.) Münster. (Ein Richterspruch.) Löwenberg. (Militärische Besetzung der Gebirgskreise.) Wien. (Neuntes Siegsbülletin.) Frankfurt a. d. O. (Kriminal-Untersuchung.) Posen. (Einführung der russischen Kaufmannsgilden in Warschau.) Aus Westpreußen. (Eine Verwandlung.) Lübeck. (Emanzipation der Israeliten.) Oberkirch. (Einquartierung.) Aus dem badischen Oberlande. (Ein Hirtenbrief.) Frankfurt a./M. (Nat.-Vers.)</p>
        <p><hi rendition="#g">Französische Republik</hi>. Paris. (Fallen und Steigen der Kurse, Verwirrung in den Parteien. &#x2014; Die allgemeine Assoziation zur Propaganda sozialistischer Ideen. &#x2014; Falloux's drei Kommissionen. &#x2014; Vermischtes. &#x2014; National-Versammlung.)</p>
        <p><hi rendition="#g">Italien</hi>. Rom. (Zwiespalt zwischen Junta und Ministerium einer- und der Kammer andrerseits.)</p>
        <p><hi rendition="#g">Ostindien</hi>. (Vom Kriegsschauplatze. &#x2014; Stand der ostindischen Eisenbahn-Projekte.)</p>
        <p><hi rendition="#g">Aegypten</hi>. Alexandrien. (Der neue Vicekönig nach Konstantinopel).</p>
        <p><hi rendition="#g">Spanien</hi>. (Angebliche Niederlage der königl. Armee in Catalonien).</p>
        <p><hi rendition="#g">Schweden</hi>. Stockholm. (Bestrebungen der Reformfreunde).</p>
        <p><hi rendition="#g">Nordamerika</hi>. New-York. (Der Kongreß und die Sclavenfrage. &#x2014; Cholera. &#x2014; Neuestes aus Mexico. &#x2014; Maaßregeln wegen Ausfuhr des lifornischen Goldes).</p>
      </div>
      <div n="1">
        <head>Deutschland.</head>
        <div xml:id="ar189-1_001" type="jArticle">
          <head><bibl><author>*</author></bibl> Köln, 6. Jan.</head>
          <p>Da die Berliner Post gestern Abend ausgeblieben, so fehlen uns auch die Korrespondenzen und Zeitungen aus Wien und Breslau.</p>
        </div>
        <div xml:id="ar189-1_002_c" type="jArticle">
          <note type="editorial">Edition: <bibl>Karl Marx: Das Budget der Vereinigten Staaten und das christlich-germanische, vorgesehen für: MEGA<hi rendition="#sup">2</hi>, I/8.         </bibl>                </note>
          <head><bibl><author>*</author></bibl> Köln, 6. Januar.</head>
          <gap reason="copyright"/>
        </div>
        <div xml:id="ar189-1_003" type="jArticle">
          <head><bibl><author>21</author></bibl> Bornheim, 4. Jan.</head>
          <p>Die Reaktion erhebt in nie gekannter Kühnheit überall mächtiger, als je ihr Haupt; es sind ihr gleich einem mächtigen Raubvogel die scharfen Krallen wiedergewachsen, welche man im März schon genug beschnitten zu haben glaubte. Die Bornirten glaubten das freilich. Auch in unsere stille Gemeinde hat sich ein solcher Todtenvogel eingenistet, &#x2014; er horstet und brütet in den eleganten Salons eines hohen Aristokraten. Se. Herrlichkeit, der königl. Kammerherr v. Carnap, Majoratsherr auf Bornheim, Ordensritter etc., unser gnädiger Bürgermeister und Herr hat die Agentur der &#x201E;Neuen Preuß. Zeitg.&#x201C; übernommen und gibt sich alle erdenkliche Mühe, die ganze Gemeinde mit Exemplaren gen. Zeitung zu beglücken. Zu diesem Geschäfte hat derselbe sich einen Gehülfen gesucht und in der Person eines hiesigen Lehrers gefunden. Dieser hat nun in seiner Schule ein förmliches Zeitungsbureau etablirt und gebraucht die Schulkinder als Colporteurs der Blätter, welche ihm in genügender Anzahl &#x201E;gratis&#x201C; vom Herrn Ritter geliefert werden. Es ist derselbe Lehrer, welcher, wahrscheinlich im Vorgefühle seiner künftigen Staatsdienerpflichten, mit der bekanntlich von Amtswegen verfaßten und sauber lithographirten Dankadresse, für das Auseinandertreiben der Volksvertreter und für die höchst gnädigst oktroyrte Verfassung, von Haus zu Haus lief und mit Ach und Krach ein ganzes Dutzend Unterschriften zusammenbrachte. &#x2014; Unseres Erachtens würde es besser sein, wenn der &#x201E;gnädige Herr&#x201C; seinen armen Tagelöhnern, anstatt sie mit der &#x201E;Neuen Preuß.&#x201C; zu füttern, den Tagelohn von 5 Sgr. auf mindestens 6 Sgr. erhöhte. Doch der Geist will auch Nahrung haben, und was liegt daran, ob einige Proletarier darben, wenn sie nur darben &#x2014; für König und Vaterland! O glückliche &#x201E;Neue Preuß.&#x201C;, für deren Verbreitung Ritter und Schulmonarchen sich brüderlich verbinden! Glückliche Gemeinden, in deren Schulen Adreß- und Zeitungsbureaus errichtet werden! Dreimal glückliche Eltern, deren Kinder schon in der Schule zu Trägern einer neuen politischen Aera herangebildet, wollte schreiben: zu Trägern schwarz-weißer Blätter gebraucht werden.</p>
        </div>
        <div xml:id="ar189-1_004" type="jArticle">
          <head><bibl><author>43</author></bibl> Berlin, 3. Januar.</head>
          <p>Mit großer Freude beeile ich mich, Ihnen hiermit einen Brief <hi rendition="#g">Temme's</hi> an den Justiz-Minister zu überliefern. Dies Document ist zu wichtig, als daß es dem Publikum vorenthalten werden könnte. Hätte ich das Schreiben nicht aus zuverlässiger Hand, die ruhige, leidenschaftslose Sprache fanatischen Gegnern gegenüber, würde Temme errathen lassen. Mein Name bürgt Ihnen übrigens dafür, daß das Schreiben Temme's nicht etwa auf dieselbe Weise in meine Hände gekommen ist, wie dies mit dem Exemplar der deutschen Reform vom 5. Dez., das jetzt in den Händen des Münster'schen Gerichts sich befindet, geschehen sein soll.</p>
          <p>Exellenz!</p>
          <p>Am 28. d. M. wurde ich auf Anordnung des hiesigen Land-u. Stadtgerichts plötzlich arretirt, und zur gerichtlichen Haft im hiesigen <hi rendition="#g">Zuchthause</hi> gebracht. In dem mir mitgetheilten Verhaftsbefehl wurde mir bekannt gemacht, daß durch Verfügung des Criminal-Senats des hiesigen Ober-Lan-
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1019/0001] Neue Rheinische Zeitung Organ der Demokratie. No 189. Köln, Sonntag den 7. Januar. 1849. Bestellungen auf die „Neue Rheinische Zeitung“ für das jetzige Quartal, Januar bis März 1849, wolle man baldigst machen und zwar in Köln bei der Expedition der Zeitung (unter Hutmacher Nr. 17), auswärts bei allen Postanstalten Deutschlands. Für Frankreich übernimmt Abonnements Herr A. Havas, Nr. 3 Rue Jean Jacques Rousseau in Paris und das königl. Oberpostamt in Aachen. Durch den Wegfall des Stempels wird der Abonnementspreis ermäßigt und beträgt von jetzt ab für Köln nur 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf., bei allen preußischen Postanstalten, (das Porto einbegriffen) nur 1 Thlr. 17 Sgr. vierteljährlich; für Abonnenten im übrigen Deutschland tritt ein verhältnißmäßiger Postaufschlag hinzu. Die Redaktion bleibt unverändert. Die bisherigen Monatsgänge der „Neuen Rheinischen Zeitung“ sind ihr Programm. Durch ihre persönlichen Verbindungen mit den Chefs der demokratischen Partei in England, Frankreich, Italien, Belgien und Nordamerika ist die Redaktion in Stand gesetzt, ihren Lesern die politisch-soziale Bewegung des Auslandes richtiger und klarer abzuspiegeln, als irgend ein anderes Blatt. Die „N. Rh. Ztg.“ ist in dieser Beziehung nicht blos das Organ der deutschen, sondern der europäischen Demokratie. Inserate: Die vierspaltige Petitzeile oder deren Raum 1 Sgr. 6 Pf. Anzeigen aller Art erlangen durch die großen Verbindungen unseres Blattes eine sehr weite Verbreitung. Die Gerantur der „Neuen Rheinischen Zeitung.“ Es sind in diesem Quartale der Expedition der „Neuen Rheinischen Zeitung“ abermals von vielen Seiten Briefe zugekommen, aus denen hervorgeht, wie die Absender derselben sich in dem Glauben befinden, es wäre auswärts zu jedem neuen Quartale eine Neubestellung der Zeitung nicht nöthig, sondern dieselbe würde den frühern Abonnenten auf's Neue wieder zugesandt. Dem ist aber nicht so; im Gegentheil müssen die auswärtigen Leser zu jedem neuen Quartale die Bestellung auf den resp. Postanstalten erneuern. Wir ersuchen unsere Leser, dies zu berücksichtigen. Die Expedition der „Neuen Rhein. Ztg.“ Uebersicht. Deutschland. Köln. (Das Budget der Vereinigten Staaten und das christlich-germanische.) Bornheim. (Die Reaktion und eins ihrer Werkzeuge.) Berlin. (Temme's Schreiben an Herrn Rintelen.) Paderborn. (Reskript des Justizministers an das Ober-Landgericht zu Paderborn.) Münster. (Ein Richterspruch.) Löwenberg. (Militärische Besetzung der Gebirgskreise.) Wien. (Neuntes Siegsbülletin.) Frankfurt a. d. O. (Kriminal-Untersuchung.) Posen. (Einführung der russischen Kaufmannsgilden in Warschau.) Aus Westpreußen. (Eine Verwandlung.) Lübeck. (Emanzipation der Israeliten.) Oberkirch. (Einquartierung.) Aus dem badischen Oberlande. (Ein Hirtenbrief.) Frankfurt a./M. (Nat.-Vers.) Französische Republik. Paris. (Fallen und Steigen der Kurse, Verwirrung in den Parteien. — Die allgemeine Assoziation zur Propaganda sozialistischer Ideen. — Falloux's drei Kommissionen. — Vermischtes. — National-Versammlung.) Italien. Rom. (Zwiespalt zwischen Junta und Ministerium einer- und der Kammer andrerseits.) Ostindien. (Vom Kriegsschauplatze. — Stand der ostindischen Eisenbahn-Projekte.) Aegypten. Alexandrien. (Der neue Vicekönig nach Konstantinopel). Spanien. (Angebliche Niederlage der königl. Armee in Catalonien). Schweden. Stockholm. (Bestrebungen der Reformfreunde). Nordamerika. New-York. (Der Kongreß und die Sclavenfrage. — Cholera. — Neuestes aus Mexico. — Maaßregeln wegen Ausfuhr des lifornischen Goldes). Deutschland. * Köln, 6. Jan. Da die Berliner Post gestern Abend ausgeblieben, so fehlen uns auch die Korrespondenzen und Zeitungen aus Wien und Breslau. * Köln, 6. Januar. _ 21 Bornheim, 4. Jan. Die Reaktion erhebt in nie gekannter Kühnheit überall mächtiger, als je ihr Haupt; es sind ihr gleich einem mächtigen Raubvogel die scharfen Krallen wiedergewachsen, welche man im März schon genug beschnitten zu haben glaubte. Die Bornirten glaubten das freilich. Auch in unsere stille Gemeinde hat sich ein solcher Todtenvogel eingenistet, — er horstet und brütet in den eleganten Salons eines hohen Aristokraten. Se. Herrlichkeit, der königl. Kammerherr v. Carnap, Majoratsherr auf Bornheim, Ordensritter etc., unser gnädiger Bürgermeister und Herr hat die Agentur der „Neuen Preuß. Zeitg.“ übernommen und gibt sich alle erdenkliche Mühe, die ganze Gemeinde mit Exemplaren gen. Zeitung zu beglücken. Zu diesem Geschäfte hat derselbe sich einen Gehülfen gesucht und in der Person eines hiesigen Lehrers gefunden. Dieser hat nun in seiner Schule ein förmliches Zeitungsbureau etablirt und gebraucht die Schulkinder als Colporteurs der Blätter, welche ihm in genügender Anzahl „gratis“ vom Herrn Ritter geliefert werden. Es ist derselbe Lehrer, welcher, wahrscheinlich im Vorgefühle seiner künftigen Staatsdienerpflichten, mit der bekanntlich von Amtswegen verfaßten und sauber lithographirten Dankadresse, für das Auseinandertreiben der Volksvertreter und für die höchst gnädigst oktroyrte Verfassung, von Haus zu Haus lief und mit Ach und Krach ein ganzes Dutzend Unterschriften zusammenbrachte. — Unseres Erachtens würde es besser sein, wenn der „gnädige Herr“ seinen armen Tagelöhnern, anstatt sie mit der „Neuen Preuß.“ zu füttern, den Tagelohn von 5 Sgr. auf mindestens 6 Sgr. erhöhte. Doch der Geist will auch Nahrung haben, und was liegt daran, ob einige Proletarier darben, wenn sie nur darben — für König und Vaterland! O glückliche „Neue Preuß.“, für deren Verbreitung Ritter und Schulmonarchen sich brüderlich verbinden! Glückliche Gemeinden, in deren Schulen Adreß- und Zeitungsbureaus errichtet werden! Dreimal glückliche Eltern, deren Kinder schon in der Schule zu Trägern einer neuen politischen Aera herangebildet, wollte schreiben: zu Trägern schwarz-weißer Blätter gebraucht werden. 43 Berlin, 3. Januar. Mit großer Freude beeile ich mich, Ihnen hiermit einen Brief Temme's an den Justiz-Minister zu überliefern. Dies Document ist zu wichtig, als daß es dem Publikum vorenthalten werden könnte. Hätte ich das Schreiben nicht aus zuverlässiger Hand, die ruhige, leidenschaftslose Sprache fanatischen Gegnern gegenüber, würde Temme errathen lassen. Mein Name bürgt Ihnen übrigens dafür, daß das Schreiben Temme's nicht etwa auf dieselbe Weise in meine Hände gekommen ist, wie dies mit dem Exemplar der deutschen Reform vom 5. Dez., das jetzt in den Händen des Münster'schen Gerichts sich befindet, geschehen sein soll. Exellenz! Am 28. d. M. wurde ich auf Anordnung des hiesigen Land-u. Stadtgerichts plötzlich arretirt, und zur gerichtlichen Haft im hiesigen Zuchthause gebracht. In dem mir mitgetheilten Verhaftsbefehl wurde mir bekannt gemacht, daß durch Verfügung des Criminal-Senats des hiesigen Ober-Lan-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Marx-Engels-Gesamtausgabe: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-03-20T13:08:10Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jürgen Herres: Konvertierung TUSTEP nach XML (2017-03-20T13:08:10Z)
Maria Ermakova, Benjamin Fiechter, Susanne Haaf, Frank Wiegand: Konvertierung XML nach DTA-Basisformat (2017-03-20T13:08:10Z)

Weitere Informationen:

Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 2 (Nummer 184 bis Nummer 301) Köln, 1. Januar 1849 bis 19. Mai 1849. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz189i_1849
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz189i_1849/1
Zitationshilfe: Neue Rheinische Zeitung. Nr. 189. Köln, 7. Januar 1849, S. 1019. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz189i_1849/1>, abgerufen am 21.11.2024.