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Neue Rheinische Zeitung. Nr. 267. Köln, 8. April 1849.

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Neue Rheinische Zeitung
Organ der Demokratie.
No 267. Köln, Sonntag, den 8. April. 1849.

Vierteljähriger Abonnementspreis in Köln 1 Thlr. 7 1/2 Sgr., bei allen preußischen Postanstalten 1 Thlr. 17 Sgr. -- Im Auslande wende man sich: in Belgien an die betreffenden Postanstalten; in London an W. Thomas, 21 Catherine-Street, Strand; in Paris an W. Thomas, 38 Rue Vivienne, und an A. Hovas, 3 Rue Jean Jacques Rousseau.

Insertionen werden mit 18 Pf. die Petitzeile oder deren Raum berechnet. -- Auskunft, Annahme und Abgabe chiffrirter Briefe gratis. -- Nur frankirte Briefe werden angenommen. -- Expedition in Aachen bei Ernst ter Meer; in Düsseldorf bei F. W. Schmitz, Burgplatz; in Köln Unter Hutmacher Nro. 17.

Uebersicht.

Deutschland. Köln. (Lohnarbeit und Kapital. [Fortsetzung]). Berlin. (Klatsch. -- Kammerdebatten -- Briefwechsel zwischen Herrn Brandenburg und der Frankfurter Deputation.) Wien. (Vermischtes.) Kiel. (Blockade. -- v. Bülow. -- Bonin.) Flensburg. (Die Dänen.) Apenrade. (Beginn des Kampfes.)

Ungarn. Vom Kriegsschauplatze. Ofen, Preßburg. (Verurtheilungen.)

Franz. Republik. Paris. (Faucher. -- Changarnier. -- Programm der social-demokratischen Presse. -- Vermischtes. -- National-Versammlung.)

Italien. Genua. (Ferretti arretirt. -- Eindruck des Waffenstillstandes. -- Der Municipalrath. -- Deputation nach Turin. -- General Asorta. -- Der englische Konsul. -- Deputation aus Sarzana. -- General Sonnaz.) Turin. (Paretto nach Genua.) Florenz. (Guerrazzi.) Neapel. (Die Blockade Siciliens.) Mailand. (Brescia bezwungen.)

Großbritannien. London. (Parlament.)

Deutschland.
* Köln, 7. April.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
III. Die Güldine Bull von 1356 und das teutsche Reichsgrundtgesätz auffgericht Anno 1848/49.

Freundlich zu lesen.

Sintemalen der eigenthümbliche Schweinslederbands-Styl Doctoris Joannis Noppii einen vornemblich köstlichen Eintruck auff uns hervorgebracht hat, thun wir hierdurch kunt und fügen unsern Lesern zu wissen, daß wir uns inspiriret fühlen, in dem selftigen Style fortzufahren und die Alterthümbliche Außtrucksweiß auch auf die History-Beschreibung der neu Zeit auszutehnen.

Ehe wir indeß, zu Lob, Wolfahrt und Gedeyen unsres Vatterlands, und nicht weniger zu Underweiss- und Nachrichtung derjenigen, so biß daher nicht gewußt, in was vor einer gebenedeyeten Zeitt wir in diesem Jahre 1849 leben, von vielen gedenkwürdigen Dingen zu erzehlen den Anlauff machen, müssen wir unsre ehrbaren Leser zuruckversatzen in das Jahr des Herrn 1356 allwo Kaiser Carolus seines Nahmß der virt, inmitten der Allgemeinen Confusion des heiligen Röm. Reichs die güldine Bull hat auffgericht, zu einem ewigen Gesätz bis an der Welt End, vor alle Walen ains Römischen Königs und Keysers, welche hiernacher in teutschen Landen mögen platz haben.

Also beginnt aber Keiser Carolus der viert:

"In Namen der unzerteylten Dreifaltigkeyt seliglich amen. --"

Wir Carolus der viert von gotts gnaden Römischer Keyser, zu allen Zeitten merer des Reichs, und künig zu Beheimb zu ewiger gedechtnuß der sachen, so eyn jecklich Reich das in ihm selbs geteylt, würdet trostloß, wan die Fürsten solcher tailung sein gesellen der Dieb. Darumb hat Gott enmitten under sie gemüscht den gayst des schwindels, das sie zu mittag irs lichtes gleich als in der Finsternit befinden, und ir leuchter von rechter statt bewegt, das sie plind und der plinden fürer werden, auch die also in der vinster wandeln, die schaden und seynd plinds gemüts volbringen die missetaten so inn der taylung beschehen.

Sag an du hoffahrt, wie woltest in Lucifero geherschet, wa du die hilff der tailung nit gehabt hettest. Sag an du hassiger sathan, wie mögtest du den Adam vom paradyß geworffen, wo du in nit vonn der gehorsam getailt hettest. Sag an du Zorn, wie hettest du den Römischen gemeynen nutz zerstört, wo du Pompeyum und Julium, mit grymmigen schwertern, nit zu innern hefftigen kriegen erweckt hettest. Sag an du unkeuschhait wie du Troy zerstört, du hettest dann Helenam von irm mann getailt. Auch du neidt und haß das Christenlich kayserthumb das von gott, gleich der hayligen und unzertailten Dreifaltigkeyt, mitt den göttlichen tugenden des Glaubens, der hoffnung und lieb in gesterckt, des grundtfest auff das aller Christenlichst Reich seligklich gefestnet ist, mit aller gifft als die schlang in des kayserthums Ast und nächste glider mit ungenötigter missethat verunrainigt, auff das, so die seulen zerschlagen, der gantz pau zu vallen gericht. Also hast du zwischen des hailigen Reichs siben Churfürsten, durch die als sieben leuchter das hailig reich in ainigkeyt, des siebenförmigen Gaistes, solt erleucht werden, mermals in zertailung gestelt. Aber für war, so wir von Ampts wegen den zukünfftigen gebrechen solcher teylung und unainigkait zu begegnen schuldig seyn, haben wir in unserm hochzierlichen Hauß zu Nürmberg, so bei uns sassen alle gaistlich und weltlich Chur, auch ander fürsten, graven, freien, fürtreffend edelen, mannigfaltig der stett bottschafften im kaiserlichen stul, mit derselben unser Maiestet infeln, insignen und kaiserlicher dyadem gekrönet, auß volkommenhait kaiserlichs gewalt gepotten, gesetzt und gefestnet im Jar des Herrn 1356, am 8. Januarii, unsres Reichs des zehenden und kaiserthumbs im ersten, was folgt: --"

Hiermit schließt Keyser Carol IV die Vorrede der güldine Bull und nun kommt, was die Erzbischoffen von Mayntz, Cölln und Trier als geistliche Churfürsten, der König von Beheimb, als des hailigen Reichs Ertzschenken, der Pfaltzgrav bei Rein als des h. R. Ertztruchhessen, der Hertzog von Sachssen, als des h. R. Ertzmarschalck, und der Marggrav von Brandenburg als des h. R. Ertzcamrer, als weltliche Churfürsten bei der wal eines römischen Königs zu thun haben.

Da wir solches aber schon in Capitul II bei Gelegenheit Caroli V Krönung zierlich ausgeführt, so bleibt uns nur zu sagen übrig, daß wie alle Gesätz der Welt nicht bis an das End der Zeitten dauern, so auch die güldine Bull allmehlig vernachlessiget und vergessen worden, und daß endlich bis zum Jar unsres Herrn 1849 eine keyserloß schröckliche Zeit existiret.

Da aber hat sich die Sach gewendt, denn siehe da, im Jar vorher, Anno 1848, ist uns urplötzlich durch die Gottlosigkeit fränkischer Nation eine große Aenderung widerfahren. Ludovicus Philippus, König der Welschen, ist nemblich am 24. Februharii von seinem Volck vom Thron hinuntergezwackt worden und wie niemals ein Ungelück allein kommt, so hat sich das Volck teutscher Nation ein böß Exempel daran nommen und alsofort auch bei sich eine allmächtige Konfusion angericht. Wenig hat gemangelt, daß man Se. Mayst. von Oesterreich bei Ihrer keiserlich langen Nas auß dem Land zog. Der Marggraf von Brandenburg hat sein Birret vor dem Volcke absetzen müssen und auf einem generosen Pferd durch die Strassen reitend, höfliche Reverentz gemacht. Die grewlichen Bierkrawalle in Beyerland sind jedermenniglich bekennt; aber auch in Wirtemberg hat man viel Schlösser verbrannt und dem Hertzog von Nassau das Wildpret geschossen in Dero Forsten und die Krapffen gefangen in den Deichen. Zu Cassel seynd den plinden Hessen plötzlich die Augen aufgangen; in der freien Statt Hampurg hat man eine Barrikadirung verffertigt auff der Mitt des großen Marckts, darüber sich die Oberältesten wunderlich entsatzet. Ein Gleiches ist aber geschehn zu Hildpurghausen, und in Lippe Bückeburg, wo fürstlich Heiterkeit alle Privilegien [Fortsetzung]

Neue Rheinische Zeitung
Organ der Demokratie.
No 267. Köln, Sonntag, den 8. April. 1849.

Vierteljähriger Abonnementspreis in Köln 1 Thlr. 7 1/2 Sgr., bei allen preußischen Postanstalten 1 Thlr. 17 Sgr. — Im Auslande wende man sich: in Belgien an die betreffenden Postanstalten; in London an W. Thomas, 21 Catherine-Street, Strand; in Paris an W. Thomas, 38 Rue Vivienne, und an A. Hovas, 3 Rue Jean Jacques Rousseau.

Insertionen werden mit 18 Pf. die Petitzeile oder deren Raum berechnet. — Auskunft, Annahme und Abgabe chiffrirter Briefe gratis. — Nur frankirte Briefe werden angenommen. — Expedition in Aachen bei Ernst ter Meer; in Düsseldorf bei F. W. Schmitz, Burgplatz; in Köln Unter Hutmacher Nro. 17.

Uebersicht.

Deutschland. Köln. (Lohnarbeit und Kapital. [Fortsetzung]). Berlin. (Klatsch. — Kammerdebatten — Briefwechsel zwischen Herrn Brandenburg und der Frankfurter Deputation.) Wien. (Vermischtes.) Kiel. (Blockade. — v. Bülow. — Bonin.) Flensburg. (Die Dänen.) Apenrade. (Beginn des Kampfes.)

Ungarn. Vom Kriegsschauplatze. Ofen, Preßburg. (Verurtheilungen.)

Franz. Republik. Paris. (Faucher. — Changarnier. — Programm der social-demokratischen Presse. — Vermischtes. — National-Versammlung.)

Italien. Genua. (Ferretti arretirt. — Eindruck des Waffenstillstandes. — Der Municipalrath. — Deputation nach Turin. — General Asorta. — Der englische Konsul. — Deputation aus Sarzana. — General Sonnaz.) Turin. (Paretto nach Genua.) Florenz. (Guerrazzi.) Neapel. (Die Blockade Siciliens.) Mailand. (Brescia bezwungen.)

Großbritannien. London. (Parlament.)

Deutschland.
* Köln, 7. April.
Der Inhalt dieses Artikels kann aus urheberrechtlichen Gründen nicht angezeigt werden.
III. Die Güldine Bull von 1356 und das teutsche Reichsgrundtgesätz auffgericht Anno 1848/49.

Freundlich zu lesen.

Sintemalen der eigenthümbliche Schweinslederbands-Styl Doctoris Joannis Noppii einen vornemblich köstlichen Eintruck auff uns hervorgebracht hat, thun wir hierdurch kunt und fügen unsern Lesern zu wissen, daß wir uns inspiriret fühlen, in dem selftigen Style fortzufahren und die Alterthümbliche Außtrucksweiß auch auf die History-Beschreibung der neu Zeit auszutehnen.

Ehe wir indeß, zu Lob, Wolfahrt und Gedeyen unsres Vatterlands, und nicht weniger zu Underweiss- und Nachrichtung derjenigen, so biß daher nicht gewußt, in was vor einer gebenedeyeten Zeitt wir in diesem Jahre 1849 leben, von vielen gedenkwürdigen Dingen zu erzehlen den Anlauff machen, müssen wir unsre ehrbaren Leser zuruckversatzen in das Jahr des Herrn 1356 allwo Kaiser Carolus seines Nahmß der virt, inmitten der Allgemeinen Confusion des heiligen Röm. Reichs die güldine Bull hat auffgericht, zu einem ewigen Gesätz bis an der Welt End, vor alle Walen ains Römischen Königs und Keysers, welche hiernacher in teutschen Landen mögen platz haben.

Also beginnt aber Keiser Carolus der viert:

„In Namen der unzerteylten Dreifaltigkeyt seliglich amen. —“

Wir Carolus der viert von gotts gnaden Römischer Keyser, zu allen Zeitten merer des Reichs, und künig zu Beheimb zu ewiger gedechtnuß der sachen, so eyn jecklich Reich das in ihm selbs geteylt, würdet trostloß, wan die Fürsten solcher tailung sein gesellen der Dieb. Darumb hat Gott enmitten under sie gemüscht den gayst des schwindels, das sie zu mittag irs lichtes gleich als in der Finsternit befinden, und ir leuchter von rechter statt bewegt, das sie plind und der plinden fürer werden, auch die also in der vinster wandeln, die schaden und seynd plinds gemüts volbringen die missetaten so inn der taylung beschehen.

Sag an du hoffahrt, wie woltest in Lucifero geherschet, wa du die hilff der tailung nit gehabt hettest. Sag an du hassiger sathan, wie mögtest du den Adam vom paradyß geworffen, wo du in nit vonn der gehorsam getailt hettest. Sag an du Zorn, wie hettest du den Römischen gemeynen nutz zerstört, wo du Pompeyum und Julium, mit grymmigen schwertern, nit zu innern hefftigen kriegen erweckt hettest. Sag an du unkeuschhait wie du Troy zerstört, du hettest dann Helenam von irm mann getailt. Auch du neidt und haß das Christenlich kayserthumb das von gott, gleich der hayligen und unzertailten Dreifaltigkeyt, mitt den göttlichen tugenden des Glaubens, der hoffnung und lieb in gesterckt, des grundtfest auff das aller Christenlichst Reich seligklich gefestnet ist, mit aller gifft als die schlang in des kayserthums Ast und nächste glider mit ungenötigter missethat verunrainigt, auff das, so die seulen zerschlagen, der gantz pau zu vallen gericht. Also hast du zwischen des hailigen Reichs siben Churfürsten, durch die als sieben leuchter das hailig reich in ainigkeyt, des siebenförmigen Gaistes, solt erleucht werden, mermals in zertailung gestelt. Aber für war, so wir von Ampts wegen den zukünfftigen gebrechen solcher teylung und unainigkait zu begegnen schuldig seyn, haben wir in unserm hochzierlichen Hauß zu Nürmberg, so bei uns sassen alle gaistlich und weltlich Chur, auch ander fürsten, graven, freien, fürtreffend edelen, mannigfaltig der stett bottschafften im kaiserlichen stul, mit derselben unser Maiestet infeln, insignen und kaiserlicher dyadem gekrönet, auß volkommenhait kaiserlichs gewalt gepotten, gesetzt und gefestnet im Jar des Herrn 1356, am 8. Januarii, unsres Reichs des zehenden und kaiserthumbs im ersten, was folgt: —“

Hiermit schließt Keyser Carol IV die Vorrede der güldine Bull und nun kommt, was die Erzbischoffen von Mayntz, Cölln und Trier als geistliche Churfürsten, der König von Beheimb, als des hailigen Reichs Ertzschenken, der Pfaltzgrav bei Rein als des h. R. Ertztruchhessen, der Hertzog von Sachssen, als des h. R. Ertzmarschalck, und der Marggrav von Brandenburg als des h. R. Ertzcamrer, als weltliche Churfürsten bei der wal eines römischen Königs zu thun haben.

Da wir solches aber schon in Capitul II bei Gelegenheit Caroli V Krönung zierlich ausgeführt, so bleibt uns nur zu sagen übrig, daß wie alle Gesätz der Welt nicht bis an das End der Zeitten dauern, so auch die güldine Bull allmehlig vernachlessiget und vergessen worden, und daß endlich bis zum Jar unsres Herrn 1849 eine keyserloß schröckliche Zeit existiret.

Da aber hat sich die Sach gewendt, denn siehe da, im Jar vorher, Anno 1848, ist uns urplötzlich durch die Gottlosigkeit fränkischer Nation eine große Aenderung widerfahren. Ludovicus Philippus, König der Welschen, ist nemblich am 24. Februharii von seinem Volck vom Thron hinuntergezwackt worden und wie niemals ein Ungelück allein kommt, so hat sich das Volck teutscher Nation ein böß Exempel daran nommen und alsofort auch bei sich eine allmächtige Konfusion angericht. Wenig hat gemangelt, daß man Se. Mayst. von Oesterreich bei Ihrer keiserlich langen Nas auß dem Land zog. Der Marggraf von Brandenburg hat sein Birret vor dem Volcke absetzen müssen und auf einem generosen Pferd durch die Strassen reitend, höfliche Reverentz gemacht. Die grewlichen Bierkrawalle in Beyerland sind jedermenniglich bekennt; aber auch in Wirtemberg hat man viel Schlösser verbrannt und dem Hertzog von Nassau das Wildpret geschossen in Dero Forsten und die Krapffen gefangen in den Deichen. Zu Cassel seynd den plinden Hessen plötzlich die Augen aufgangen; in der freien Statt Hampurg hat man eine Barrikadirung verffertigt auff der Mitt des großen Marckts, darüber sich die Oberältesten wunderlich entsatzet. Ein Gleiches ist aber geschehn zu Hildpurghausen, und in Lippe Bückeburg, wo fürstlich Heiterkeit alle Privilegien [Fortsetzung]

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          <p>Ehe wir indeß, zu Lob, Wolfahrt und Gedeyen unsres Vatterlands, und nicht weniger zu Underweiss- und Nachrichtung derjenigen, so biß daher nicht gewußt, in was vor einer gebenedeyeten Zeitt wir in diesem Jahre 1849 leben, von vielen gedenkwürdigen Dingen zu erzehlen den Anlauff machen, müssen wir unsre ehrbaren Leser zuruckversatzen in das Jahr des Herrn 1356 allwo Kaiser Carolus seines Nahmß der virt, inmitten der Allgemeinen Confusion des heiligen Röm. Reichs die güldine Bull hat auffgericht, zu einem ewigen Gesätz bis an der Welt End, vor alle Walen ains Römischen Königs und Keysers, welche hiernacher in teutschen Landen mögen platz haben.</p>
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(Beginn des Kampfes.) Ungarn. Vom Kriegsschauplatze. Ofen, Preßburg. (Verurtheilungen.) Franz. Republik. Paris. (Faucher. — Changarnier. — Programm der social-demokratischen Presse. — Vermischtes. — National-Versammlung.) Italien. Genua. (Ferretti arretirt. — Eindruck des Waffenstillstandes. — Der Municipalrath. — Deputation nach Turin. — General Asorta. — Der englische Konsul. — Deputation aus Sarzana. — General Sonnaz.) Turin. (Paretto nach Genua.) Florenz. (Guerrazzi.) Neapel. (Die Blockade Siciliens.) Mailand. (Brescia bezwungen.) Großbritannien. London. (Parlament.) Deutschland. * Köln, 7. April. _ III. Die Güldine Bull von 1356 und das teutsche Reichsgrundtgesätz auffgericht Anno 1848/49. Freundlich zu lesen. Sintemalen der eigenthümbliche Schweinslederbands-Styl Doctoris Joannis Noppii einen vornemblich köstlichen Eintruck auff uns hervorgebracht hat, thun wir hierdurch kunt und fügen unsern Lesern zu wissen, daß wir uns inspiriret fühlen, in dem selftigen Style fortzufahren und die Alterthümbliche Außtrucksweiß auch auf die History-Beschreibung der neu Zeit auszutehnen. Ehe wir indeß, zu Lob, Wolfahrt und Gedeyen unsres Vatterlands, und nicht weniger zu Underweiss- und Nachrichtung derjenigen, so biß daher nicht gewußt, in was vor einer gebenedeyeten Zeitt wir in diesem Jahre 1849 leben, von vielen gedenkwürdigen Dingen zu erzehlen den Anlauff machen, müssen wir unsre ehrbaren Leser zuruckversatzen in das Jahr des Herrn 1356 allwo Kaiser Carolus seines Nahmß der virt, inmitten der Allgemeinen Confusion des heiligen Röm. Reichs die güldine Bull hat auffgericht, zu einem ewigen Gesätz bis an der Welt End, vor alle Walen ains Römischen Königs und Keysers, welche hiernacher in teutschen Landen mögen platz haben. Also beginnt aber Keiser Carolus der viert: „In Namen der unzerteylten Dreifaltigkeyt seliglich amen. —“ Wir Carolus der viert von gotts gnaden Römischer Keyser, zu allen Zeitten merer des Reichs, und künig zu Beheimb zu ewiger gedechtnuß der sachen, so eyn jecklich Reich das in ihm selbs geteylt, würdet trostloß, wan die Fürsten solcher tailung sein gesellen der Dieb. Darumb hat Gott enmitten under sie gemüscht den gayst des schwindels, das sie zu mittag irs lichtes gleich als in der Finsternit befinden, und ir leuchter von rechter statt bewegt, das sie plind und der plinden fürer werden, auch die also in der vinster wandeln, die schaden und seynd plinds gemüts volbringen die missetaten so inn der taylung beschehen. Sag an du hoffahrt, wie woltest in Lucifero geherschet, wa du die hilff der tailung nit gehabt hettest. Sag an du hassiger sathan, wie mögtest du den Adam vom paradyß geworffen, wo du in nit vonn der gehorsam getailt hettest. Sag an du Zorn, wie hettest du den Römischen gemeynen nutz zerstört, wo du Pompeyum und Julium, mit grymmigen schwertern, nit zu innern hefftigen kriegen erweckt hettest. Sag an du unkeuschhait wie du Troy zerstört, du hettest dann Helenam von irm mann getailt. Auch du neidt und haß das Christenlich kayserthumb das von gott, gleich der hayligen und unzertailten Dreifaltigkeyt, mitt den göttlichen tugenden des Glaubens, der hoffnung und lieb in gesterckt, des grundtfest auff das aller Christenlichst Reich seligklich gefestnet ist, mit aller gifft als die schlang in des kayserthums Ast und nächste glider mit ungenötigter missethat verunrainigt, auff das, so die seulen zerschlagen, der gantz pau zu vallen gericht. Also hast du zwischen des hailigen Reichs siben Churfürsten, durch die als sieben leuchter das hailig reich in ainigkeyt, des siebenförmigen Gaistes, solt erleucht werden, mermals in zertailung gestelt. Aber für war, so wir von Ampts wegen den zukünfftigen gebrechen solcher teylung und unainigkait zu begegnen schuldig seyn, haben wir in unserm hochzierlichen Hauß zu Nürmberg, so bei uns sassen alle gaistlich und weltlich Chur, auch ander fürsten, graven, freien, fürtreffend edelen, mannigfaltig der stett bottschafften im kaiserlichen stul, mit derselben unser Maiestet infeln, insignen und kaiserlicher dyadem gekrönet, auß volkommenhait kaiserlichs gewalt gepotten, gesetzt und gefestnet im Jar des Herrn 1356, am 8. Januarii, unsres Reichs des zehenden und kaiserthumbs im ersten, was folgt: —“ Hiermit schließt Keyser Carol IV die Vorrede der güldine Bull und nun kommt, was die Erzbischoffen von Mayntz, Cölln und Trier als geistliche Churfürsten, der König von Beheimb, als des hailigen Reichs Ertzschenken, der Pfaltzgrav bei Rein als des h. R. Ertztruchhessen, der Hertzog von Sachssen, als des h. R. Ertzmarschalck, und der Marggrav von Brandenburg als des h. R. Ertzcamrer, als weltliche Churfürsten bei der wal eines römischen Königs zu thun haben. Da wir solches aber schon in Capitul II bei Gelegenheit Caroli V Krönung zierlich ausgeführt, so bleibt uns nur zu sagen übrig, daß wie alle Gesätz der Welt nicht bis an das End der Zeitten dauern, so auch die güldine Bull allmehlig vernachlessiget und vergessen worden, und daß endlich bis zum Jar unsres Herrn 1849 eine keyserloß schröckliche Zeit existiret. Da aber hat sich die Sach gewendt, denn siehe da, im Jar vorher, Anno 1848, ist uns urplötzlich durch die Gottlosigkeit fränkischer Nation eine große Aenderung widerfahren. Ludovicus Philippus, König der Welschen, ist nemblich am 24. Februharii von seinem Volck vom Thron hinuntergezwackt worden und wie niemals ein Ungelück allein kommt, so hat sich das Volck teutscher Nation ein böß Exempel daran nommen und alsofort auch bei sich eine allmächtige Konfusion angericht. Wenig hat gemangelt, daß man Se. Mayst. von Oesterreich bei Ihrer keiserlich langen Nas auß dem Land zog. Der Marggraf von Brandenburg hat sein Birret vor dem Volcke absetzen müssen und auf einem generosen Pferd durch die Strassen reitend, höfliche Reverentz gemacht. Die grewlichen Bierkrawalle in Beyerland sind jedermenniglich bekennt; aber auch in Wirtemberg hat man viel Schlösser verbrannt und dem Hertzog von Nassau das Wildpret geschossen in Dero Forsten und die Krapffen gefangen in den Deichen. Zu Cassel seynd den plinden Hessen plötzlich die Augen aufgangen; in der freien Statt Hampurg hat man eine Barrikadirung verffertigt auff der Mitt des großen Marckts, darüber sich die Oberältesten wunderlich entsatzet. Ein Gleiches ist aber geschehn zu Hildpurghausen, und in Lippe Bückeburg, wo fürstlich Heiterkeit alle Privilegien [Fortsetzung]

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Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 2 (Nummer 184 bis Nummer 301) Köln, 1. Januar 1849 bis 19. Mai 1849. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.




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Zitationshilfe: Neue Rheinische Zeitung. Nr. 267. Köln, 8. April 1849, S. 1503. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_nrhz267i_1849/1>, abgerufen am 21.11.2024.