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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 8. Prag, 1834.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] welche in der ersten Reihe 6 große korinthische Säu-
len, im Ganzen aber 22 derselben zählt, von welchen
18 einzeln stehen, und vier miteinander verbunden
sind. Jhre Höhe beträgt 58 Fuß mit Jnbegriff der
Säulenfüsse und Knäufe, und sie tragen einen drei-
eckigen Giebel, welcher mit einem von Strahlen um-
gebenen Kreuz verziert ist. Der äußere Dom zeigt
zuerst einen viereckigen Vorbau mit vier gewölbten
Strebepfeilern, auf welchen offene Treppen zum Dome
führen. Auf diesem ersten Bau von 102 Fuß Höhe
über der Vorhalle ruht ein zweites rundes Gewölbe
von 10 F. 9 Zoll Höhe und 103 F. Durchschnitt,
welches einen Kreis von 32 korinthischen Säulen von
34 F. 3 Z. Höhe und einem Durchschnitt von 3 F.
4 Zoll trägt, auf welchen endlich die Kuppel mit
einer offenen Gallerie und einer durchbrochenen kreis-
runden Laterne als Schlußstein des ganzen Gebäu-
des ruht. Dieß ist die äußere Eintheilung eines Ge-
bäudes, dessen prachtvoller Dom die ganze Stadt
beherrscht, den St. Genoveva=Berg würdig
bekrönt, und den Ankömmling schon aus der Ferne
den Glanz der französischen Hauptstadt ahnen läßt.
Nicht minder interessant für den Beschauer ist das
Jnnere der Kirche. Die Eintheilung der Kirchenschiffe,
die Verzierungen der Wände, das Kirchenpflaster,
Alles ist der Außenseite würdig, vorzüglich dürfte
aber der Kunstkenner und Liebhaber das große Decken-
gemählde des Domes von Gros, die Verklärung der
heiligen Genoveva, ansprechen. Um die innere
Ansicht der Kirche in ihrer Totalwirkung zu genießen,
muß man den obern Balkon am Rande der ersten
Kuppel besteigen.

Die unterirdische Kirche, 18 Fuß unter der Erde,
wird von 20 Pfeilern getragen, und durch eben so
viele Oeffnungen neben denselben sparsam beleuchtet.
Während der Revolution bestimmte man diese Kirche
unter der Erde zur Ruhestätte der großen Männer
Frankreichs, deren sterbliche Ueberreste in diesen
Hallen beigesetzt wurden, und obschon später wieder
wie vorher, der katholische Gottesdienst in diesem
schönen Tempel des Herrn gehalten wurde, hat doch
eine Verordnung des Königs im Jahre 1830 densel-
ben aufs Neue zur Ruhestätte der Zierden der Nation
bestimmt, wie seine Aufschrift ausspricht: "Das
dankbare Vaterland den großen Männern."



Charakterzüge und Glauben der Türken.

Die Türken sind ernst und einsylbig. Jm All-
gemeinen sind sie wohl gebaut und stark; sie ertragen
Hunger, Entbehrungen und Mühseligkeiten als Krie-
ger, Arbeitsamkeit und Kunstfleiß sind weniger ihre
Sache. Die Lebensart ihrer Mütter, welche früh
aufstehen, und sehr regelmäßig leben, hat bei der
ihnen eigenen Mäßigkeit und der Abwesenheit hef-
tiger Leidenschaften den vortheilhaftesten Einfluß auf
ihre Gesundheit und ihre Gesichtsbildung. Sie führen
ein sehr einfaches eingezogenes Leben im Schoße
ihrer Familien, und ziehen die Freuden der Sorglo-
sigkeit und Unthätigkeit den Genüssen der Thätigkeit
vor; reißt sie aber irgend eine heftige Begierde aus
ihrem gewohnten Gleise, so stürzen sie sich auch lei-
denschaftlich in den Strom des Vergnügens. Jn ihrer
Kindheit bildet sich ihr moralischer Charakter weniger
durch Vorschriften als durch die Unschuld der Sitten;
sie wachsen unter den Augen ihrer Mütter und deren
Weibern auf, welche von der Gesellschaft getrennt und
ansteckenden Beispielen unzugänglich sind. Jhre Reli-
[Spaltenumbruch] gion ist höchst einfach, und sie werden in dem Harem
darin unterrichtet, und ihnen eine große Unduldsam-
keit gegen andere Glaubensgenossen beigebracht. Das
Gebet, welches Namaz heißt, ist für den Muselmann
das heiligste, und seiner Meinung nach Gott wohl-
gefälligste. -- Es ist ein Ausdruck der göttlichen
Größe und der menschlichen Nichtigkeit; eine dankbare
Huldigung, dem Schöpfer dargebracht. Den Gläu-
bigen ist jedes Gebet um die Güter des vergängli-
chen Lebens untersagt. Der Jnhalt des Namaz ist
Anbetung und Gebet um geistliche Gaben, um die
unvergänglichen Güter der Ewigkeit. Die Volksreligion
der Türken besteht im Glauben, in Gebeten, in Hän-
dewaschen und Fasten. -- Sie nehmen ein Fegfeuer
an, in welchem der Gläubige alle die Gebete nach-
holen wird, die er im Leben versäumt, oder nicht zur
vorgeschriebenen Zeit verrichtet hat. Sie behaupten,
die Seelen der Sünder würden durch die Gebete der
Lebenden sehr erleichtert, und noch mehr durch deren
Lesen im Koran; dieß setzt den Engel Gabriel in
Stand, die Seele den Dämonen, welche vierzig Tage
um das Grab des Verstorbenen schweben, zu entreißen.
Jm ganzen türkischen Reiche sind die Religionsdiener
der bürgerlichen Obrigkeit unterworfen, sie kann die-
jenigen absetzen, die sie für unwürdig und unfähig
hält; ja die obrigkeitlichen Personen selbst können,
wenn sie es für gut finden, Priestergeschäfte verrich-
ten. Die Priester unterscheiden sich in ihrer Lebens-
weise durch nichts von ihrer Gemeine. Sie suchen
wie diese ihr Unterkommen, und treiben verschiedene
Gewerbe. Uebrigens versagen sie sich keine Genüsse,
indem sie zu keinen Verläugnungen verpflichtet sind.
Jhr Einfluß auf die Gemeine hängt bloß von dem
Rufe ihrer Gelehrsamkeit, ihrer Talente, ihrer äußer-
lichen Würde und der Reinheit ihrer Sitten ab. Die
Einrichtung der verschiedenen Derwischorden ist dem
ursprünglichen Geiste des Mahommedismus durchaus
fremd; ja einige hohe Staatsbeamte des ottomani-
schen Reiches haben es selbst versucht, sie zu unter-
drücken; aber das Volk hängt fest an ihnen.

Der Hadji, oder die Wallfahrt nach Mekka,
ist die heiligste Handlung in der mohammedanischen
Religion, sie wird für so verdienstlich gehalten, daß
sie die größten Sünden abbüßt. Der Koran befiehlt
allen freien Muselmännern, männlichen und weibli-
chen Geschlechts, wenn sie mündig sind, und ihre
Gesundheit es ihnen erlaubt, diese Reise wenigstens
einmal in ihrem Leben zu machen, und zwar in einem
Zeitpunkte, wenn sie ihr Vermögen so theilen können,
daß der eine Theil zur Wallfahrt, der andere aber
zu ihrem Unterhalte nach ihrer Rückkehr hinreicht.
Jeder Mensch trägt, nach den Begriffen der Türken,
in zwar dem Menschen unleserlichen, aber vom Fin-
ger Gottes eingegrabenen Zügen, alle Begebenheiten
seines Lebens und die Stunde seines Todes an der
Stirn. Jhm kann nichts Glückliches oder Unglückli-
ches begegnen wider dieß unabänderliche Gesetz. So
lange die ottomanischen Heere furchtbar waren, wähnte
man, daß die Lehre der Vorherbestimmung ihnen
Muth einflößte. Sie kann die Regierung bei der
Rekrutirung ihrer Armeen unterstützen; aber den Ein-
fluß hat sie wohl schwerlich, einen Feigherzigen zu
vermögen, dem Tode entgegen zu gehen. Jm Gegen-
theil vermehrt dieser Glaube bei Unfällen die Muth-
losigkeit. Zwar lehrt die Religion den Muselmann,
daß die seiner Stirn eingegrabenen Züge unlesbar
sind; im Augenblicke des Schreckens aber schmeichelt
sich ein Jeder, sie zu entziffern. Nach drei vergeb-
[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] welche in der ersten Reihe 6 große korinthische Säu-
len, im Ganzen aber 22 derselben zählt, von welchen
18 einzeln stehen, und vier miteinander verbunden
sind. Jhre Höhe beträgt 58 Fuß mit Jnbegriff der
Säulenfüsse und Knäufe, und sie tragen einen drei-
eckigen Giebel, welcher mit einem von Strahlen um-
gebenen Kreuz verziert ist. Der äußere Dom zeigt
zuerst einen viereckigen Vorbau mit vier gewölbten
Strebepfeilern, auf welchen offene Treppen zum Dome
führen. Auf diesem ersten Bau von 102 Fuß Höhe
über der Vorhalle ruht ein zweites rundes Gewölbe
von 10 F. 9 Zoll Höhe und 103 F. Durchschnitt,
welches einen Kreis von 32 korinthischen Säulen von
34 F. 3 Z. Höhe und einem Durchschnitt von 3 F.
4 Zoll trägt, auf welchen endlich die Kuppel mit
einer offenen Gallerie und einer durchbrochenen kreis-
runden Laterne als Schlußstein des ganzen Gebäu-
des ruht. Dieß ist die äußere Eintheilung eines Ge-
bäudes, dessen prachtvoller Dom die ganze Stadt
beherrscht, den St. Genoveva=Berg würdig
bekrönt, und den Ankömmling schon aus der Ferne
den Glanz der französischen Hauptstadt ahnen läßt.
Nicht minder interessant für den Beschauer ist das
Jnnere der Kirche. Die Eintheilung der Kirchenschiffe,
die Verzierungen der Wände, das Kirchenpflaster,
Alles ist der Außenseite würdig, vorzüglich dürfte
aber der Kunstkenner und Liebhaber das große Decken-
gemählde des Domes von Gros, die Verklärung der
heiligen Genoveva, ansprechen. Um die innere
Ansicht der Kirche in ihrer Totalwirkung zu genießen,
muß man den obern Balkon am Rande der ersten
Kuppel besteigen.

Die unterirdische Kirche, 18 Fuß unter der Erde,
wird von 20 Pfeilern getragen, und durch eben so
viele Oeffnungen neben denselben sparsam beleuchtet.
Während der Revolution bestimmte man diese Kirche
unter der Erde zur Ruhestätte der großen Männer
Frankreichs, deren sterbliche Ueberreste in diesen
Hallen beigesetzt wurden, und obschon später wieder
wie vorher, der katholische Gottesdienst in diesem
schönen Tempel des Herrn gehalten wurde, hat doch
eine Verordnung des Königs im Jahre 1830 densel-
ben aufs Neue zur Ruhestätte der Zierden der Nation
bestimmt, wie seine Aufschrift ausspricht: „Das
dankbare Vaterland den großen Männern.“



Charakterzüge und Glauben der Türken.

Die Türken sind ernst und einsylbig. Jm All-
gemeinen sind sie wohl gebaut und stark; sie ertragen
Hunger, Entbehrungen und Mühseligkeiten als Krie-
ger, Arbeitsamkeit und Kunstfleiß sind weniger ihre
Sache. Die Lebensart ihrer Mütter, welche früh
aufstehen, und sehr regelmäßig leben, hat bei der
ihnen eigenen Mäßigkeit und der Abwesenheit hef-
tiger Leidenschaften den vortheilhaftesten Einfluß auf
ihre Gesundheit und ihre Gesichtsbildung. Sie führen
ein sehr einfaches eingezogenes Leben im Schoße
ihrer Familien, und ziehen die Freuden der Sorglo-
sigkeit und Unthätigkeit den Genüssen der Thätigkeit
vor; reißt sie aber irgend eine heftige Begierde aus
ihrem gewohnten Gleise, so stürzen sie sich auch lei-
denschaftlich in den Strom des Vergnügens. Jn ihrer
Kindheit bildet sich ihr moralischer Charakter weniger
durch Vorschriften als durch die Unschuld der Sitten;
sie wachsen unter den Augen ihrer Mütter und deren
Weibern auf, welche von der Gesellschaft getrennt und
ansteckenden Beispielen unzugänglich sind. Jhre Reli-
[Spaltenumbruch] gion ist höchst einfach, und sie werden in dem Harem
darin unterrichtet, und ihnen eine große Unduldsam-
keit gegen andere Glaubensgenossen beigebracht. Das
Gebet, welches Namaz heißt, ist für den Muselmann
das heiligste, und seiner Meinung nach Gott wohl-
gefälligste. — Es ist ein Ausdruck der göttlichen
Größe und der menschlichen Nichtigkeit; eine dankbare
Huldigung, dem Schöpfer dargebracht. Den Gläu-
bigen ist jedes Gebet um die Güter des vergängli-
chen Lebens untersagt. Der Jnhalt des Namaz ist
Anbetung und Gebet um geistliche Gaben, um die
unvergänglichen Güter der Ewigkeit. Die Volksreligion
der Türken besteht im Glauben, in Gebeten, in Hän-
dewaschen und Fasten. — Sie nehmen ein Fegfeuer
an, in welchem der Gläubige alle die Gebete nach-
holen wird, die er im Leben versäumt, oder nicht zur
vorgeschriebenen Zeit verrichtet hat. Sie behaupten,
die Seelen der Sünder würden durch die Gebete der
Lebenden sehr erleichtert, und noch mehr durch deren
Lesen im Koran; dieß setzt den Engel Gabriel in
Stand, die Seele den Dämonen, welche vierzig Tage
um das Grab des Verstorbenen schweben, zu entreißen.
Jm ganzen türkischen Reiche sind die Religionsdiener
der bürgerlichen Obrigkeit unterworfen, sie kann die-
jenigen absetzen, die sie für unwürdig und unfähig
hält; ja die obrigkeitlichen Personen selbst können,
wenn sie es für gut finden, Priestergeschäfte verrich-
ten. Die Priester unterscheiden sich in ihrer Lebens-
weise durch nichts von ihrer Gemeine. Sie suchen
wie diese ihr Unterkommen, und treiben verschiedene
Gewerbe. Uebrigens versagen sie sich keine Genüsse,
indem sie zu keinen Verläugnungen verpflichtet sind.
Jhr Einfluß auf die Gemeine hängt bloß von dem
Rufe ihrer Gelehrsamkeit, ihrer Talente, ihrer äußer-
lichen Würde und der Reinheit ihrer Sitten ab. Die
Einrichtung der verschiedenen Derwischorden ist dem
ursprünglichen Geiste des Mahommedismus durchaus
fremd; ja einige hohe Staatsbeamte des ottomani-
schen Reiches haben es selbst versucht, sie zu unter-
drücken; aber das Volk hängt fest an ihnen.

Der Hadji, oder die Wallfahrt nach Mekka,
ist die heiligste Handlung in der mohammedanischen
Religion, sie wird für so verdienstlich gehalten, daß
sie die größten Sünden abbüßt. Der Koran befiehlt
allen freien Muselmännern, männlichen und weibli-
chen Geschlechts, wenn sie mündig sind, und ihre
Gesundheit es ihnen erlaubt, diese Reise wenigstens
einmal in ihrem Leben zu machen, und zwar in einem
Zeitpunkte, wenn sie ihr Vermögen so theilen können,
daß der eine Theil zur Wallfahrt, der andere aber
zu ihrem Unterhalte nach ihrer Rückkehr hinreicht.
Jeder Mensch trägt, nach den Begriffen der Türken,
in zwar dem Menschen unleserlichen, aber vom Fin-
ger Gottes eingegrabenen Zügen, alle Begebenheiten
seines Lebens und die Stunde seines Todes an der
Stirn. Jhm kann nichts Glückliches oder Unglückli-
ches begegnen wider dieß unabänderliche Gesetz. So
lange die ottomanischen Heere furchtbar waren, wähnte
man, daß die Lehre der Vorherbestimmung ihnen
Muth einflößte. Sie kann die Regierung bei der
Rekrutirung ihrer Armeen unterstützen; aber den Ein-
fluß hat sie wohl schwerlich, einen Feigherzigen zu
vermögen, dem Tode entgegen zu gehen. Jm Gegen-
theil vermehrt dieser Glaube bei Unfällen die Muth-
losigkeit. Zwar lehrt die Religion den Muselmann,
daß die seiner Stirn eingegrabenen Züge unlesbar
sind; im Augenblicke des Schreckens aber schmeichelt
sich ein Jeder, sie zu entziffern. Nach drei vergeb-
[Ende Spaltensatz]

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Die Priester unterscheiden sich in ihrer Lebens- weise durch nichts von ihrer Gemeine. Sie suchen wie diese ihr Unterkommen, und treiben verschiedene Gewerbe. Uebrigens versagen sie sich keine Genüsse, indem sie zu keinen Verläugnungen verpflichtet sind. Jhr Einfluß auf die Gemeine hängt bloß von dem Rufe ihrer Gelehrsamkeit, ihrer Talente, ihrer äußer- lichen Würde und der Reinheit ihrer Sitten ab. Die Einrichtung der verschiedenen Derwischorden ist dem ursprünglichen Geiste des Mahommedismus durchaus fremd; ja einige hohe Staatsbeamte des ottomani- schen Reiches haben es selbst versucht, sie zu unter- drücken; aber das Volk hängt fest an ihnen. Der Hadji, oder die Wallfahrt nach Mekka, ist die heiligste Handlung in der mohammedanischen Religion, sie wird für so verdienstlich gehalten, daß sie die größten Sünden abbüßt. 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Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 8. Prag, 1834, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama08_1834/2>, abgerufen am 21.11.2024.