Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 14. Prag, 1836.

Bild:
<< vorherige Seite
letzte Seite
Panorama des Universums.

[Abbildung]
Der Ceylon=Hirsch ( Cervus Ceylonensis ) .
[Beginn Spaltensatz]

Jn dem großen Thiergarten des Rajah von
Goorg fand der englische Reisende, Dr. Hobart
Caunter,
unter einer großen Menge der ausge-
zeichnetsten und schönsten Thiere jener Weltgegenden
auch zwei Ceylon = Hirsche, die unstreitig unter die
niedlichsten Geschöpfe der Thierwelt gehören. Sie
sind ungefähr von der Größe eines Fuchses, und
haben ein dunkles Braun, auf welchem kleine lichte
Flecken reihenweis hinlaufen wie Perlenschnüre. Diese
Gattung unter allen Hirschen hat keine Hörner, und
gleicht darin dem Cervus guineensis des Linne.
Sie ist in Ceylon sehr häufig, wo sie in Fallen ge-
fangen, und an den Küsten verkauft wird, um als
eine Delikatesse auf der Seefahrt zu dienen, da ihr
Fleisch unter die wohlschmeckendsten Speisen gerechnet
wird. Diese zierlichen Thiere werden im Jnnern
von Ceylon täglich in großer Zahl zu Markte ge-
bracht, und eines derselben kostet zu Colombo und
in andern Städten 2 Schillinge. Auf der Halbinsel
sind sie selten, und werden noch mehr wegen der
Zierlichkeit ihrer Formen, als wegen ihres wohl-
schmeckenden Fleisches geschätzt.     S.



Das Todtenfest zu Thibet.

Die Völker von Thibet verbrennen ihre Todten
weder, noch lassen sie selbe begraben. Sie bringen
dieselben in einen geschlossenen Raum, wo die Leich-
name von den Raubvögeln verzehrt werden. Alle
Jahre wird das Todtenfest begangen. Capitain Jo-
seph
gibt uns in seiner Reise folgende Beschreibung
davon: Am 29. Oktober, sobald die Nacht angebro-
chen war, erblickten wir eine allgemeine Erleuchtung
auf den Zinnen aller Gebäude des Klosters Theshoo
[Spaltenumbruch] Loomboo, welches an den Golgatha grenzt, wohin
sie ihre Todten bringen. Die Dächer aller Häuser
der Ebene und der entferntesten Dörfer, die man
hier und da, inmitten von zahllosen Weidenbäumen,
erblickte, waren mit Lampen beleuchtet. Die Nacht
war dunkel, die Luft still, und die Lampen sandten
einen reichen Goldschimmer auf die Landschaft. Die
Thibetaner legen einen großen Werth auf diese Um-
stände, denn wenn die Lichter durch Wind oder Regen
ausgelöscht werden, ziehen sie gefahrdrohende Vor-
ausdeutungen aus denselben.

Jn Frankreich war ich gewohnt, die öffentlichen
Beleuchtungen als den stärksten Ausdruck der Volks-
freude zu betrachten. Jn Thibet sind sie ein feier-
liches Todtenopfer des Schmerzes für die geschiede-
nen Lieben. Diese herfurchtgebietende Huldigung des
gegenwärtigen Geschlechtes für die, welche nicht mehr
sind, das nächtliche Dunkel, die tiefe Stille, welche
nur in großen Zwischenräumen von den langsamen
und trauernden Tönen des Nowbat oder der Trom-
peten und Cymbeln, dem Glockengeläute und den
eintönig wiederkehrenden Todtenklagen unterbrochen
wird, Alles scheint darauf berechnet, um ernste Ge-
danken zu erwecken, und ich glaube in der That,
man kann sich keine menschliche Feierlichkeit denken,
die mehr geeignet ist, das Gemüth zu bewegen, und
zu erschüttern. Die Thibetaner begnügen sich jedoch
mit diesen äußern Zeichen nicht, sie glauben, daß
Handlungen der Wohlthätigkeit während dieser Fest-
lichkeiten ein besonderes Verdienst haben, daher wird
jeder aufgefordert, nach seinen Mitteln Almosen zu
spenden und Arme zu speisen.

    M. F.



[Ende Spaltensatz]

Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. -- Redaktion von W. A. Gerle.

Panorama des Universums.

[Abbildung]
Der Ceylon=Hirsch ( Cervus Ceylonensis ) .
[Beginn Spaltensatz]

Jn dem großen Thiergarten des Rajah von
Goorg fand der englische Reisende, Dr. Hobart
Caunter,
unter einer großen Menge der ausge-
zeichnetsten und schönsten Thiere jener Weltgegenden
auch zwei Ceylon = Hirsche, die unstreitig unter die
niedlichsten Geschöpfe der Thierwelt gehören. Sie
sind ungefähr von der Größe eines Fuchses, und
haben ein dunkles Braun, auf welchem kleine lichte
Flecken reihenweis hinlaufen wie Perlenschnüre. Diese
Gattung unter allen Hirschen hat keine Hörner, und
gleicht darin dem Cervus guineensis des Linné.
Sie ist in Ceylon sehr häufig, wo sie in Fallen ge-
fangen, und an den Küsten verkauft wird, um als
eine Delikatesse auf der Seefahrt zu dienen, da ihr
Fleisch unter die wohlschmeckendsten Speisen gerechnet
wird. Diese zierlichen Thiere werden im Jnnern
von Ceylon täglich in großer Zahl zu Markte ge-
bracht, und eines derselben kostet zu Colombo und
in andern Städten 2 Schillinge. Auf der Halbinsel
sind sie selten, und werden noch mehr wegen der
Zierlichkeit ihrer Formen, als wegen ihres wohl-
schmeckenden Fleisches geschätzt.     S.



Das Todtenfest zu Thibet.

Die Völker von Thibet verbrennen ihre Todten
weder, noch lassen sie selbe begraben. Sie bringen
dieselben in einen geschlossenen Raum, wo die Leich-
name von den Raubvögeln verzehrt werden. Alle
Jahre wird das Todtenfest begangen. Capitain Jo-
seph
gibt uns in seiner Reise folgende Beschreibung
davon: Am 29. Oktober, sobald die Nacht angebro-
chen war, erblickten wir eine allgemeine Erleuchtung
auf den Zinnen aller Gebäude des Klosters Theshoo
[Spaltenumbruch] Loomboo, welches an den Golgatha grenzt, wohin
sie ihre Todten bringen. Die Dächer aller Häuser
der Ebene und der entferntesten Dörfer, die man
hier und da, inmitten von zahllosen Weidenbäumen,
erblickte, waren mit Lampen beleuchtet. Die Nacht
war dunkel, die Luft still, und die Lampen sandten
einen reichen Goldschimmer auf die Landschaft. Die
Thibetaner legen einen großen Werth auf diese Um-
stände, denn wenn die Lichter durch Wind oder Regen
ausgelöscht werden, ziehen sie gefahrdrohende Vor-
ausdeutungen aus denselben.

Jn Frankreich war ich gewohnt, die öffentlichen
Beleuchtungen als den stärksten Ausdruck der Volks-
freude zu betrachten. Jn Thibet sind sie ein feier-
liches Todtenopfer des Schmerzes für die geschiede-
nen Lieben. Diese herfurchtgebietende Huldigung des
gegenwärtigen Geschlechtes für die, welche nicht mehr
sind, das nächtliche Dunkel, die tiefe Stille, welche
nur in großen Zwischenräumen von den langsamen
und trauernden Tönen des Nowbat oder der Trom-
peten und Cymbeln, dem Glockengeläute und den
eintönig wiederkehrenden Todtenklagen unterbrochen
wird, Alles scheint darauf berechnet, um ernste Ge-
danken zu erwecken, und ich glaube in der That,
man kann sich keine menschliche Feierlichkeit denken,
die mehr geeignet ist, das Gemüth zu bewegen, und
zu erschüttern. Die Thibetaner begnügen sich jedoch
mit diesen äußern Zeichen nicht, sie glauben, daß
Handlungen der Wohlthätigkeit während dieser Fest-
lichkeiten ein besonderes Verdienst haben, daher wird
jeder aufgefordert, nach seinen Mitteln Almosen zu
spenden und Arme zu speisen.

    M. F.



[Ende Spaltensatz]

Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. — Redaktion von W. A. Gerle.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0008" n="112"/>
      <fw type="header" place="top"> <hi rendition="#g">Panorama des Universums.</hi> </fw>
      <div type="jArticle" n="1">
        <figure/><lb/>
        <head>Der Ceylon=Hirsch ( Cervus Ceylonensis ) .</head><lb/>
        <cb type="start"/>
        <p>Jn dem großen Thiergarten des Rajah von<lb/><hi rendition="#g">Goorg</hi> fand der englische Reisende, Dr. <hi rendition="#g">Hobart<lb/>
Caunter,</hi> unter einer großen Menge der ausge-<lb/>
zeichnetsten und schönsten Thiere jener Weltgegenden<lb/>
auch zwei Ceylon = Hirsche, die unstreitig unter die<lb/>
niedlichsten Geschöpfe der Thierwelt gehören. Sie<lb/>
sind ungefähr von der Größe eines Fuchses, und<lb/>
haben ein dunkles Braun, auf welchem kleine lichte<lb/>
Flecken reihenweis hinlaufen wie Perlenschnüre. Diese<lb/>
Gattung unter allen Hirschen hat keine Hörner, und<lb/>
gleicht darin dem <hi rendition="#aq">Cervus guineensis</hi> des <hi rendition="#g">Linné.</hi><lb/>
Sie ist in Ceylon sehr häufig, wo sie in Fallen ge-<lb/>
fangen, und an den Küsten verkauft wird, um als<lb/>
eine Delikatesse auf der Seefahrt zu dienen, da ihr<lb/>
Fleisch unter die wohlschmeckendsten Speisen gerechnet<lb/>
wird. Diese zierlichen Thiere werden im Jnnern<lb/>
von Ceylon täglich in großer Zahl zu Markte ge-<lb/>
bracht, und eines derselben kostet zu <hi rendition="#g">Colombo</hi> und<lb/>
in andern Städten 2 Schillinge. Auf der Halbinsel<lb/>
sind sie selten, und werden noch mehr wegen der<lb/>
Zierlichkeit ihrer Formen, als wegen ihres wohl-<lb/>
schmeckenden Fleisches geschätzt.  <space dim="horizontal"/>  S.</p>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head> <hi rendition="#fr">Das Todtenfest zu Thibet.</hi> </head><lb/>
        <p>Die Völker von Thibet verbrennen ihre Todten<lb/>
weder, noch lassen sie selbe begraben. Sie bringen<lb/>
dieselben in einen geschlossenen Raum, wo die Leich-<lb/>
name von den Raubvögeln verzehrt werden. Alle<lb/>
Jahre wird das Todtenfest begangen. Capitain <hi rendition="#g">Jo-<lb/>
seph</hi> gibt uns in seiner Reise folgende Beschreibung<lb/>
davon: Am 29. Oktober, sobald die Nacht angebro-<lb/>
chen war, erblickten wir eine allgemeine Erleuchtung<lb/>
auf den Zinnen aller Gebäude des Klosters Theshoo<lb/><cb n="2"/>
Loomboo, welches an den Golgatha grenzt, wohin<lb/>
sie ihre Todten bringen. Die Dächer aller Häuser<lb/>
der Ebene und der entferntesten Dörfer, die man<lb/>
hier und da, inmitten von zahllosen Weidenbäumen,<lb/>
erblickte, waren mit Lampen beleuchtet. Die Nacht<lb/>
war dunkel, die Luft still, und die Lampen sandten<lb/>
einen reichen Goldschimmer auf die Landschaft. Die<lb/>
Thibetaner legen einen großen Werth auf diese Um-<lb/>
stände, denn wenn die Lichter durch Wind oder Regen<lb/>
ausgelöscht werden, ziehen sie gefahrdrohende Vor-<lb/>
ausdeutungen aus denselben.</p><lb/>
        <p>Jn Frankreich war ich gewohnt, die öffentlichen<lb/>
Beleuchtungen als den stärksten Ausdruck der Volks-<lb/>
freude zu betrachten. Jn Thibet sind sie ein feier-<lb/>
liches Todtenopfer des Schmerzes für die geschiede-<lb/>
nen Lieben. Diese herfurchtgebietende Huldigung des<lb/>
gegenwärtigen Geschlechtes für die, welche nicht mehr<lb/>
sind, das nächtliche Dunkel, die tiefe Stille, welche<lb/>
nur in großen Zwischenräumen von den langsamen<lb/>
und trauernden Tönen des Nowbat oder der Trom-<lb/>
peten und Cymbeln, dem Glockengeläute und den<lb/>
eintönig wiederkehrenden Todtenklagen unterbrochen<lb/>
wird, Alles scheint darauf berechnet, um ernste Ge-<lb/>
danken zu erwecken, und ich glaube in der That,<lb/>
man kann sich keine menschliche Feierlichkeit denken,<lb/>
die mehr geeignet ist, das Gemüth zu bewegen, und<lb/>
zu erschüttern. Die Thibetaner begnügen sich jedoch<lb/>
mit diesen äußern Zeichen nicht, sie glauben, daß<lb/>
Handlungen der Wohlthätigkeit während dieser Fest-<lb/>
lichkeiten ein besonderes Verdienst haben, daher wird<lb/>
jeder aufgefordert, nach seinen Mitteln Almosen zu<lb/>
spenden und Arme zu speisen.</p><lb/>
        <p><space dim="horizontal"/>  M. F.</p>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <cb type="end"/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
    </body>
    <back>
      <div type="imprint" n="1">
        <p> <hi rendition="#c">Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. &#x2014; Redaktion von W. A. Gerle.</hi> </p>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[112/0008] Panorama des Universums. [Abbildung] Der Ceylon=Hirsch ( Cervus Ceylonensis ) . Jn dem großen Thiergarten des Rajah von Goorg fand der englische Reisende, Dr. Hobart Caunter, unter einer großen Menge der ausge- zeichnetsten und schönsten Thiere jener Weltgegenden auch zwei Ceylon = Hirsche, die unstreitig unter die niedlichsten Geschöpfe der Thierwelt gehören. Sie sind ungefähr von der Größe eines Fuchses, und haben ein dunkles Braun, auf welchem kleine lichte Flecken reihenweis hinlaufen wie Perlenschnüre. Diese Gattung unter allen Hirschen hat keine Hörner, und gleicht darin dem Cervus guineensis des Linné. Sie ist in Ceylon sehr häufig, wo sie in Fallen ge- fangen, und an den Küsten verkauft wird, um als eine Delikatesse auf der Seefahrt zu dienen, da ihr Fleisch unter die wohlschmeckendsten Speisen gerechnet wird. Diese zierlichen Thiere werden im Jnnern von Ceylon täglich in großer Zahl zu Markte ge- bracht, und eines derselben kostet zu Colombo und in andern Städten 2 Schillinge. Auf der Halbinsel sind sie selten, und werden noch mehr wegen der Zierlichkeit ihrer Formen, als wegen ihres wohl- schmeckenden Fleisches geschätzt. S. Das Todtenfest zu Thibet. Die Völker von Thibet verbrennen ihre Todten weder, noch lassen sie selbe begraben. Sie bringen dieselben in einen geschlossenen Raum, wo die Leich- name von den Raubvögeln verzehrt werden. Alle Jahre wird das Todtenfest begangen. Capitain Jo- seph gibt uns in seiner Reise folgende Beschreibung davon: Am 29. Oktober, sobald die Nacht angebro- chen war, erblickten wir eine allgemeine Erleuchtung auf den Zinnen aller Gebäude des Klosters Theshoo Loomboo, welches an den Golgatha grenzt, wohin sie ihre Todten bringen. Die Dächer aller Häuser der Ebene und der entferntesten Dörfer, die man hier und da, inmitten von zahllosen Weidenbäumen, erblickte, waren mit Lampen beleuchtet. Die Nacht war dunkel, die Luft still, und die Lampen sandten einen reichen Goldschimmer auf die Landschaft. Die Thibetaner legen einen großen Werth auf diese Um- stände, denn wenn die Lichter durch Wind oder Regen ausgelöscht werden, ziehen sie gefahrdrohende Vor- ausdeutungen aus denselben. Jn Frankreich war ich gewohnt, die öffentlichen Beleuchtungen als den stärksten Ausdruck der Volks- freude zu betrachten. Jn Thibet sind sie ein feier- liches Todtenopfer des Schmerzes für die geschiede- nen Lieben. Diese herfurchtgebietende Huldigung des gegenwärtigen Geschlechtes für die, welche nicht mehr sind, das nächtliche Dunkel, die tiefe Stille, welche nur in großen Zwischenräumen von den langsamen und trauernden Tönen des Nowbat oder der Trom- peten und Cymbeln, dem Glockengeläute und den eintönig wiederkehrenden Todtenklagen unterbrochen wird, Alles scheint darauf berechnet, um ernste Ge- danken zu erwecken, und ich glaube in der That, man kann sich keine menschliche Feierlichkeit denken, die mehr geeignet ist, das Gemüth zu bewegen, und zu erschüttern. Die Thibetaner begnügen sich jedoch mit diesen äußern Zeichen nicht, sie glauben, daß Handlungen der Wohlthätigkeit während dieser Fest- lichkeiten ein besonderes Verdienst haben, daher wird jeder aufgefordert, nach seinen Mitteln Almosen zu spenden und Arme zu speisen. M. F. Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. — Redaktion von W. A. Gerle.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama14_1836
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama14_1836/8
Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 14. Prag, 1836, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama14_1836/8>, abgerufen am 04.12.2024.