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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 22. Prag, 1836.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Fächer haben, so daß sie dieselben dutzendweise zu-
trugen; bald verlangten sie das russische Alphabet,
bald die russischen Zahlen, Namen, ja ganze Verse
u. s. w. geschrieben zu sehen. Mit wahrem Kenner-
blicke unterschieden sie dabei, wer besser als der an-
dere schrieb, und dieser war um so geplagter. Ja,
als die Arbeiten sich zu sehr häuften, sollten auch
die gemeinen Matrosen die Feder in die Hand neh-
men, und man wunderte sich -- wie schon gesagt --
nicht wenig, daß diese Matrosen nicht lesen und
schreiben konnten. Die russische Schrift war für
die Japaner etwas wenigstens eben so seltsames, als
vielleicht die ihrige für einen Europäer. Eines Ta-
ges brachten sie einen Fächer zum Vorschein, worauf
ein gewisser Babikoff, Gefährte des Capitain
Laxmann, vier Verse aus einem russischen Liede
geschrieben hatte.

Es waren seitdem schon zwanzig Jahre ver-
flossen, der Fächer indeß war noch ganz rein und
wie neu; der Eigenthümer trug ihn in mehreren
Blättern Papier eingewickelt und gestattete kaum,
daß man ihn anrührte. -- Uebrigens erlaubten sich
die Japaner nie, ihre Gefangenen zu dieser Arbeit zu
zwingen, sondern wandten so artige Worte und in-
ständige Bitten an, daß es den Russen unmöglich
blieb, eine abschlägige Antwort zu ertheilen. Das
Gegengeschenk bestand übrigens in weiter nichts, als
höchstens in einer Pfeife Tabak.

Jn der Gefangenschaft zu Chakodade selbst
häufte sich die Arbeit noch mehr. Es wurden oft
zwanzig Fächer auf einmal gebracht, die beschrieben
werden sollten, und Herr Moor war so gefällig,
für einen einzigen Soldaten siebenzig Zeichnungen
zu machen. Man fand Grund zu glauben, daß die
Soldaten mit diesen Sachen einen Handel trieben,
denn die Japaner sind große Liebhaber solcher Cu-
riositäten. Einer jener Soldaten bewahrte noch ein
Messer auf, das ihm ein Matrose aus dem Gefolge
Laxmanns geschenkt hatte, eben so einige russische
Kupfermünzen, Knöpfe, Muscheln u. dgl.

"Am verdrießlichsten war es -- schreibt Go-
lownin
-- wenn die Officiere dergleichen Gefällig-
keiten verlangten, weil man ihnen dann auch das
Geschriebene erklären sollte. Herr Chlebnikoff ge-
rieth auf diese Weise eines Tages durch mich in
Verlegenheit. Jch war dreimal von einem unserer
wachhabenden Officiere angegangen worden, ihm et-
was Russisches niederzuschreiben, und brachte end-
lich in meinem Verdrusse folgende Worte zu Papier:

"Sollte das Schicksal einmal russische Schiffe
unter guter Bemannung an diese Küste führen, so
sey es ihnen kund, daß sieben ihrer Landsleute ge-
gen alles Völkerrecht und gegen die heiligste Pflicht
der Menschheit in einem abscheulichen Kerker festge-
halten werden, ohne daß sie sich des geringsten
Verbrechens schuldig wissen. Die Unglücklichen be-
schwören ihre Landsleute, sie aus der Gewalt die-
ses unredlichen Volkes zu reißen."

"Anfänglich wollte der Japaner -- fährt der
Erzähler fort -- von mir die Erklärung des Ge-
schriebenen haben, und ich antwortete, es wäre ein
russisches Lied, welches man meinen Landsleuten,
die etwa früher oder später an diese Küste kämen,
zeigen könnte. Allein er befriedigte sich damit nicht,
sondern ging alsogleich Herrn Chlebnikoff um
Auflösung an. Dieser stutzte anfangs, hatte aber
den glücklichen Einfall, zu sagen, es wäre ein russi-
[Spaltenumbruch] sches Volkslied, das sich äußerst schwer übersetzen
liesse. Und dabei ließ es der Officier bewenden."



Die Dolmetscher in Japan.

Vormals war das Chinesische die einzige fremde
Sprache, welche in Japan betrieben wurde, und
dieß wohl auch nur von den ersten Gelehrten des
Landes. Gegenwärtig aber scheint man mehr Ge-
schmack an ausländischen Sprachen zu finden. So
wurde dem Capitain Golownin zu Chokodade
ein siebenzigjähriger Greis vorgestellt, der zu Lax-
manns
Zeiten ein russisches Wörterbuch zusammen-
gestoppelt hatte, und sich einbildete, diese Sprache
vollkommen zu verstehen. Er wickelte einen großen
Bogen Papier aus einander, der mit japanischer
Schrift vollgeschrieben war, die er zu lesen oder viel-
mehr abzusingen anfing. Von den ersten fünfzehn
bis zwanzig Worten verstanden die Russen auch nicht
eine Sylbe, endlich erkannten sie einige russische Aus-
drücke, und glaubten abzunehmen, daß sich der Alte
den Spaß gemacht hatte, eine Erzählung ihrer Aben-
theuer in ihrer Sprache zu Papier zu bringen, wo-
bei er die russischen Laute nach besten Kräften durch
entsprechende japanische Schriftzeichen wieder zu ge-
ben trachtete. Golownin brach in herzliches La-
chen aus, und gestand, daß er aus Worten, die
nicht eine einzige grammatikalische Verbindung unter
sich hatten, gar nicht klug werden könne, zumal da
der Vorleser diesen Worten auch nicht einmal die
gehörige Betonung gäbe. Zuletzt lachte der Alte
über seinen Fehlschuß selbst mit.

Die Dolmetscher sind alle eingeborne Japaner;
sie sprechen mit mehr oder weniger Correktheit das
Holländische. Man theilt sie ihrer Geschicklichkeit
nach in drei Classen ein. Sie sind außerordentliche
Liebhaber von europäischen Büchern, deren sie durch
die Freigebigkeit der Kaufleute auch wirklich viele
erhalten. Von ihnen allein wird die Heilkunst nach
vernünftigen Grundsätzen ausgeübt, und außerdem
haben sie das peinliche und langweilige Geschäft
der Schreiberei über sich, wobei ihnen die Zollregi-
ster und Ausfertigung der Pässe nicht wenig zu thun
macheu.

Thunberg ließ es sich, sobald er das Land
betreten hatte, angelegen seyn, Bekanntschaft mit
den Dolmetschern anzuknüpfen, und sich dieselben ge-
neigt zu machen. Dies verschaffte ihm Gelegenheit,
einige Kenntniß der japanischen Sprache zu gewin-
nen, trotz dem, daß das Erlernen derselben auf das
Strengste verboten, und an und für sich mit großen
Schwierigkeiten verbunden ist. Kurz er setzte sich
durch Vermittlung eines alten Dolmetschers in Be-
sitz eines lateinischen, portugiesisch=japanischen Wör-
terbuchs, das derselbe von seinen Vorältern geerbt
hatte, und eine Arbeit der Jesuiten aus jener Zeit,
wo noch Missionäre in Japan zugelassen wurden, zu
seyn schien.



Gewerbfleiß der Japaner.

Die Jndustrie' der Japaner hat in manchen
Zweigen große Vortheile aufzuweisen. Dahin ge-
hören vorzüglich ihre Stahlarbeiten. Die japani-
schen Säbel und Dolche kommen den Damascener-
klingen gleich, und Golownin fand ihre aus
[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] Fächer haben, so daß sie dieselben dutzendweise zu-
trugen; bald verlangten sie das russische Alphabet,
bald die russischen Zahlen, Namen, ja ganze Verse
u. s. w. geschrieben zu sehen. Mit wahrem Kenner-
blicke unterschieden sie dabei, wer besser als der an-
dere schrieb, und dieser war um so geplagter. Ja,
als die Arbeiten sich zu sehr häuften, sollten auch
die gemeinen Matrosen die Feder in die Hand neh-
men, und man wunderte sich — wie schon gesagt —
nicht wenig, daß diese Matrosen nicht lesen und
schreiben konnten. Die russische Schrift war für
die Japaner etwas wenigstens eben so seltsames, als
vielleicht die ihrige für einen Europäer. Eines Ta-
ges brachten sie einen Fächer zum Vorschein, worauf
ein gewisser Babikoff, Gefährte des Capitain
Laxmann, vier Verse aus einem russischen Liede
geschrieben hatte.

Es waren seitdem schon zwanzig Jahre ver-
flossen, der Fächer indeß war noch ganz rein und
wie neu; der Eigenthümer trug ihn in mehreren
Blättern Papier eingewickelt und gestattete kaum,
daß man ihn anrührte. — Uebrigens erlaubten sich
die Japaner nie, ihre Gefangenen zu dieser Arbeit zu
zwingen, sondern wandten so artige Worte und in-
ständige Bitten an, daß es den Russen unmöglich
blieb, eine abschlägige Antwort zu ertheilen. Das
Gegengeschenk bestand übrigens in weiter nichts, als
höchstens in einer Pfeife Tabak.

Jn der Gefangenschaft zu Chakodade selbst
häufte sich die Arbeit noch mehr. Es wurden oft
zwanzig Fächer auf einmal gebracht, die beschrieben
werden sollten, und Herr Moor war so gefällig,
für einen einzigen Soldaten siebenzig Zeichnungen
zu machen. Man fand Grund zu glauben, daß die
Soldaten mit diesen Sachen einen Handel trieben,
denn die Japaner sind große Liebhaber solcher Cu-
riositäten. Einer jener Soldaten bewahrte noch ein
Messer auf, das ihm ein Matrose aus dem Gefolge
Laxmanns geschenkt hatte, eben so einige russische
Kupfermünzen, Knöpfe, Muscheln u. dgl.

„Am verdrießlichsten war es — schreibt Go-
lownin
— wenn die Officiere dergleichen Gefällig-
keiten verlangten, weil man ihnen dann auch das
Geschriebene erklären sollte. Herr Chlebnikoff ge-
rieth auf diese Weise eines Tages durch mich in
Verlegenheit. Jch war dreimal von einem unserer
wachhabenden Officiere angegangen worden, ihm et-
was Russisches niederzuschreiben, und brachte end-
lich in meinem Verdrusse folgende Worte zu Papier:

„Sollte das Schicksal einmal russische Schiffe
unter guter Bemannung an diese Küste führen, so
sey es ihnen kund, daß sieben ihrer Landsleute ge-
gen alles Völkerrecht und gegen die heiligste Pflicht
der Menschheit in einem abscheulichen Kerker festge-
halten werden, ohne daß sie sich des geringsten
Verbrechens schuldig wissen. Die Unglücklichen be-
schwören ihre Landsleute, sie aus der Gewalt die-
ses unredlichen Volkes zu reißen.“

„Anfänglich wollte der Japaner — fährt der
Erzähler fort — von mir die Erklärung des Ge-
schriebenen haben, und ich antwortete, es wäre ein
russisches Lied, welches man meinen Landsleuten,
die etwa früher oder später an diese Küste kämen,
zeigen könnte. Allein er befriedigte sich damit nicht,
sondern ging alsogleich Herrn Chlebnikoff um
Auflösung an. Dieser stutzte anfangs, hatte aber
den glücklichen Einfall, zu sagen, es wäre ein russi-
[Spaltenumbruch] sches Volkslied, das sich äußerst schwer übersetzen
liesse. Und dabei ließ es der Officier bewenden.“



Die Dolmetscher in Japan.

Vormals war das Chinesische die einzige fremde
Sprache, welche in Japan betrieben wurde, und
dieß wohl auch nur von den ersten Gelehrten des
Landes. Gegenwärtig aber scheint man mehr Ge-
schmack an ausländischen Sprachen zu finden. So
wurde dem Capitain Golownin zu Chokodade
ein siebenzigjähriger Greis vorgestellt, der zu Lax-
manns
Zeiten ein russisches Wörterbuch zusammen-
gestoppelt hatte, und sich einbildete, diese Sprache
vollkommen zu verstehen. Er wickelte einen großen
Bogen Papier aus einander, der mit japanischer
Schrift vollgeschrieben war, die er zu lesen oder viel-
mehr abzusingen anfing. Von den ersten fünfzehn
bis zwanzig Worten verstanden die Russen auch nicht
eine Sylbe, endlich erkannten sie einige russische Aus-
drücke, und glaubten abzunehmen, daß sich der Alte
den Spaß gemacht hatte, eine Erzählung ihrer Aben-
theuer in ihrer Sprache zu Papier zu bringen, wo-
bei er die russischen Laute nach besten Kräften durch
entsprechende japanische Schriftzeichen wieder zu ge-
ben trachtete. Golownin brach in herzliches La-
chen aus, und gestand, daß er aus Worten, die
nicht eine einzige grammatikalische Verbindung unter
sich hatten, gar nicht klug werden könne, zumal da
der Vorleser diesen Worten auch nicht einmal die
gehörige Betonung gäbe. Zuletzt lachte der Alte
über seinen Fehlschuß selbst mit.

Die Dolmetscher sind alle eingeborne Japaner;
sie sprechen mit mehr oder weniger Correktheit das
Holländische. Man theilt sie ihrer Geschicklichkeit
nach in drei Classen ein. Sie sind außerordentliche
Liebhaber von europäischen Büchern, deren sie durch
die Freigebigkeit der Kaufleute auch wirklich viele
erhalten. Von ihnen allein wird die Heilkunst nach
vernünftigen Grundsätzen ausgeübt, und außerdem
haben sie das peinliche und langweilige Geschäft
der Schreiberei über sich, wobei ihnen die Zollregi-
ster und Ausfertigung der Pässe nicht wenig zu thun
macheu.

Thunberg ließ es sich, sobald er das Land
betreten hatte, angelegen seyn, Bekanntschaft mit
den Dolmetschern anzuknüpfen, und sich dieselben ge-
neigt zu machen. Dies verschaffte ihm Gelegenheit,
einige Kenntniß der japanischen Sprache zu gewin-
nen, trotz dem, daß das Erlernen derselben auf das
Strengste verboten, und an und für sich mit großen
Schwierigkeiten verbunden ist. Kurz er setzte sich
durch Vermittlung eines alten Dolmetschers in Be-
sitz eines lateinischen, portugiesisch=japanischen Wör-
terbuchs, das derselbe von seinen Vorältern geerbt
hatte, und eine Arbeit der Jesuiten aus jener Zeit,
wo noch Missionäre in Japan zugelassen wurden, zu
seyn schien.



Gewerbfleiß der Japaner.

Die Jndustrie' der Japaner hat in manchen
Zweigen große Vortheile aufzuweisen. Dahin ge-
hören vorzüglich ihre Stahlarbeiten. Die japani-
schen Säbel und Dolche kommen den Damascener-
klingen gleich, und Golownin fand ihre aus
[Ende Spaltensatz]

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Die Unglücklichen be- schwören ihre Landsleute, sie aus der Gewalt die- ses unredlichen Volkes zu reißen.“ „Anfänglich wollte der Japaner — fährt der Erzähler fort — von mir die Erklärung des Ge- schriebenen haben, und ich antwortete, es wäre ein russisches Lied, welches man meinen Landsleuten, die etwa früher oder später an diese Küste kämen, zeigen könnte. Allein er befriedigte sich damit nicht, sondern ging alsogleich Herrn Chlebnikoff um Auflösung an. Dieser stutzte anfangs, hatte aber den glücklichen Einfall, zu sagen, es wäre ein russi- sches Volkslied, das sich äußerst schwer übersetzen liesse. Und dabei ließ es der Officier bewenden.“ Die Dolmetscher in Japan. Vormals war das Chinesische die einzige fremde Sprache, welche in Japan betrieben wurde, und dieß wohl auch nur von den ersten Gelehrten des Landes. Gegenwärtig aber scheint man mehr Ge- schmack an ausländischen Sprachen zu finden. So wurde dem Capitain Golownin zu Chokodade ein siebenzigjähriger Greis vorgestellt, der zu Lax- manns Zeiten ein russisches Wörterbuch zusammen- gestoppelt hatte, und sich einbildete, diese Sprache vollkommen zu verstehen. Er wickelte einen großen Bogen Papier aus einander, der mit japanischer Schrift vollgeschrieben war, die er zu lesen oder viel- mehr abzusingen anfing. Von den ersten fünfzehn bis zwanzig Worten verstanden die Russen auch nicht eine Sylbe, endlich erkannten sie einige russische Aus- drücke, und glaubten abzunehmen, daß sich der Alte den Spaß gemacht hatte, eine Erzählung ihrer Aben- theuer in ihrer Sprache zu Papier zu bringen, wo- bei er die russischen Laute nach besten Kräften durch entsprechende japanische Schriftzeichen wieder zu ge- ben trachtete. Golownin brach in herzliches La- chen aus, und gestand, daß er aus Worten, die nicht eine einzige grammatikalische Verbindung unter sich hatten, gar nicht klug werden könne, zumal da der Vorleser diesen Worten auch nicht einmal die gehörige Betonung gäbe. Zuletzt lachte der Alte über seinen Fehlschuß selbst mit. Die Dolmetscher sind alle eingeborne Japaner; sie sprechen mit mehr oder weniger Correktheit das Holländische. Man theilt sie ihrer Geschicklichkeit nach in drei Classen ein. Sie sind außerordentliche Liebhaber von europäischen Büchern, deren sie durch die Freigebigkeit der Kaufleute auch wirklich viele erhalten. Von ihnen allein wird die Heilkunst nach vernünftigen Grundsätzen ausgeübt, und außerdem haben sie das peinliche und langweilige Geschäft der Schreiberei über sich, wobei ihnen die Zollregi- ster und Ausfertigung der Pässe nicht wenig zu thun macheu. Thunberg ließ es sich, sobald er das Land betreten hatte, angelegen seyn, Bekanntschaft mit den Dolmetschern anzuknüpfen, und sich dieselben ge- neigt zu machen. Dies verschaffte ihm Gelegenheit, einige Kenntniß der japanischen Sprache zu gewin- nen, trotz dem, daß das Erlernen derselben auf das Strengste verboten, und an und für sich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Kurz er setzte sich durch Vermittlung eines alten Dolmetschers in Be- sitz eines lateinischen, portugiesisch=japanischen Wör- terbuchs, das derselbe von seinen Vorältern geerbt hatte, und eine Arbeit der Jesuiten aus jener Zeit, wo noch Missionäre in Japan zugelassen wurden, zu seyn schien. Gewerbfleiß der Japaner. Die Jndustrie' der Japaner hat in manchen Zweigen große Vortheile aufzuweisen. Dahin ge- hören vorzüglich ihre Stahlarbeiten. Die japani- schen Säbel und Dolche kommen den Damascener- klingen gleich, und Golownin fand ihre aus

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 22. Prag, 1836, S. 170. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama22_1836/3>, abgerufen am 21.11.2024.