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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 31. Prag, 1834.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] diesen Gegenstand gerichtet werden sollte, welcher
zur Vermehrung des National = Reichthums beitragen
könnte, und selbst zur Emporbringung der Pferde-
zucht mittheilen würde. Wir wollen von dem ge-
nommenen Dippels = Oel nichts erwähnen, und dies
keiner Berechnung unterziehen.

Dem Vorgesagten gemäß würde der Thier - Ei-
genthümer selbst nach Benützung des todten Pferdes
gewissermaßen für seine Kosten entschädigt, und dem
Eigenthümer des Rindes gleich gestellt werden. E.



Admiral Ruyter vor Upnore.

Während der Regierung der Königin Elisa-
beth
lag die englische Flotte gewöhnlich im Fluße
Medway, und die Königin scheint das Vortheilhafte
dieser Lage sehr wohl gewürdigt zu haben, indem sie
das Castell Upnore errichten ließ, eine Befestigung un-
terhalb der Schiffswerfte von Chatham am jenseitigen
Ufer des Flußes. Jnnerhalb der verwitternden Thür-
me dieses Gebäudes, das ein Wassergraben umgibt, be-
findet sich ein Pulvermagazin für den Gebrauch der
Flotte, doch sind seit geraumer Zeit keine Kanonen
mehr zu dessen Vertheidigung aufgepflanzt worden.
Das Kastell Upnore hat eine kleine Besatzung unter
dem Befehle eines Kommandanten, der zugleich auch
die andern Forts zur Vertheidigung des Medway
befehligt.

Das Arsenal wurde zu Ende des ersten Krieges
mit den Holländern errichtet, unter der Regierung
Karls des Zweiten, der auch die Schiffswerfte um
Vieles erweiterte und verbesserte.

Das merkwürdigste Ereigniß in der Geschichte
des Castells Upnore trug sich während jenes Krie-
ges im Jahre 1667 zu, wo dasselbe, aber auch nur
dieß eine Mal, wesentliche Dienste leistete. Am 7.
Juni dieses Jahres erschien nämlich der berühmte
holländische Admiral Ruyter plötzlich mit einer
Flotte von fünfzig Segeln an der Mündung der
Themse. Nachdem er die Werfte und das Fort am
Sheerneß zerstört hatte, das damals noch un-
vollendet war, schickte er seinen Vice = Admiral van
Ghent am 12. mit siebenzehn flachen Kriegsschiffen
und acht Kanonierbooten ab, um die Schiffswerfte
und die Flotte von Chatham zu zerstören. Der
brittische Befehlshaber schien damals vor Staunen
alle Fassung verloren zu haben; doch sobald die
Nachricht nach London gelangte, wurde sogleich
General Monk, Herzog von Albemarle nach
Chatham beordert, um die bestmöglichen Vorkeh-
rungen zu treffen, welche die Kürze der Zeit er-
laubte, und hiedurch diesen kühnen Angriff zu ver-
eiteln. Alsobald wurde eine Kette quer über den
Medway gezogen, und sodann mehrere Schiffe im
Kanal, unterhalb des Flusses, in die Tiefe gesenkt,
um das Annähern des Feindes zu verhindern. Je-
doch trotz aller dieser Hindernisse und ungeachtet
des Widerstandes von drei großen Fahrzeugen, die
sich entgegenstellten, gelang es dennoch van Ghent,
durch einen starken Ostwind und durch die Spring-
fluth begünstigt, die Kette zu durchbrechen; worauf
er die Schiffe in Brand steckte, und den Fluß hin-
auf steuerte. Als er mit sechs Kriegsschiffen und
fünf Brandern dem Castell Upnore gegenüber
anlangte, wurde er vom Major Scott, der das
Fort befehligte, und von den Batterien des jensei-
tigen Ufers so ernstlich empfangen, daß er zum
Rückzug genöthigt war, ohne den Hauptzweck der
[Spaltenumbruch] Expedition erfüllt zu haben. Bei seinem Rückzuge
gelang es ihm noch den Rumpf des Royal Charles
mit fortzuführen, eines großen Schiffes, das damals
ausgerüstet wurde; außerdem zerstörte er noch drei
andere Schiffe

Der Royal Oak war eines jener Kriegsschiffe,
das damal Kapitän Douglas, ein sehr verdienst-
voller Offizier kommandirte; und da er in der
allgemeinen Verwirrung keinen Befehl zum Rückzug
erhielt, vertheidigte er es ohne Hoffnung bis zum
letzten Augenblicke gegen einen weit überlegenen
Feind, und ging sammt seinem Schiffe zu Grunde.
Seine letzten Worte waren! "Man soll nicht sagen
können, daß ein Douglas seinen Posten ohne Be-
fehl verlassen habe." Es gibt wohl wenige Bei-
spiele eines trefflicheren Heldenthumes, als dieses.
Zwei holländische Schiffe rannten auf den Strand
und wurden sogleich verbrannt; auch geriethen 8
Brander in Flammen, und selbst die holländischen
Geschichtsschreiber geben ihren Verlust an Menschen
auf 150 Mann an.

Bald hierauf ließ Admiral Ruyter einen
Theil seiner Flotte im Nore, und segelte in den
Kanal, wo er wiederholte Versuche machte, die
Flotten in Portsmonth und in Torbay zu zer-
stören; nachdem er jedoch von hier zurückgewiesen
worden, kehrte er zur Mündung der Themse zurück.
Hierauf griff er mit fünf und zwanzig Segeln die
englische Flotte unter Sir Eduard Spragyr an,
wurde jedoch nach einem sehr heftigen Kampfe aber-
mals zum Rückzuge genöthigt.



Amsterdam.
( Beschluß. )

Schon in der ersten Hälfte des 17ten Jahrhun-
derts zählte Amsterdam 26,000 Wohnhäuser ( deren
jedes freilich gewöhnlich nur von einer Familie be-
wohnt wird ) , und die Zahl der Einwohner betrug
1796 217,000, 1808 nur 208,000, die jedoch 1820
schon wieder auf 180,000 geschmolzen waren, unter
welchen sich 90,000 zum reformirten, 38,000 zum katho-
lischen und 30,000 zum lutherischen Glauben be-
kannten.

Das merkwürdigste Gebäude von Amsterdam
ist das königliche Schloß, ehemals das Stadthaus,
dessen Bau unter der Leitung des berühmten Archi-
tekten ( Baumeister ) Jakob von Kampen nach
dem westphälischen Frieden, welcher den vereinigten
Staaten die Unabhängigkeit gab, im Jahre 1648
begonnen wurde, und bis 1655 vollendet war. Die
Meisterstücke niederländischer Bildhauer und Maler
des 17ten Jahrhunderts schmückten das Jnnere des
Ehrfurcht gebietenden Pallastes, und machten jenes
des Aeußern würdig. Das herrliche Gebäude steht
auf 13,659 eingerammten Pfählen, ist 282 Fuß
lang, 235 breit und 116 F. hoch; 216 Fuß über
das Dach des Pallastes erhebt sich der runde Thurm.
Unter dem Stadthause liegt in dem gewölbten Kel-
lergeschosse der Schatz der Amsterdamer Bank.

Jm Jahre 1808 wählte Ludwig Napoleon
das Amsterdamer Stadthaus zu seiner Residenz, und
der bei dieser Gelegenheit eingerichtete Thronsaal
dürfte der schönste in Europa seyn. Die patrioti-
schen Niederländer empfanden es anfangs übel, daß
Kammerdiener die Gemächer in Besitz nahmen,
worin ehemals die verehrten Vorsteher der Ge-
meinde ihre Berathungen hielten; aber auch der
[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] diesen Gegenstand gerichtet werden sollte, welcher
zur Vermehrung des National = Reichthums beitragen
könnte, und selbst zur Emporbringung der Pferde-
zucht mittheilen würde. Wir wollen von dem ge-
nommenen Dippels = Oel nichts erwähnen, und dies
keiner Berechnung unterziehen.

Dem Vorgesagten gemäß würde der Thier - Ei-
genthümer selbst nach Benützung des todten Pferdes
gewissermaßen für seine Kosten entschädigt, und dem
Eigenthümer des Rindes gleich gestellt werden. E.



Admiral Ruyter vor Upnore.

Während der Regierung der Königin Elisa-
beth
lag die englische Flotte gewöhnlich im Fluße
Medway, und die Königin scheint das Vortheilhafte
dieser Lage sehr wohl gewürdigt zu haben, indem sie
das Castell Upnore errichten ließ, eine Befestigung un-
terhalb der Schiffswerfte von Chatham am jenseitigen
Ufer des Flußes. Jnnerhalb der verwitternden Thür-
me dieses Gebäudes, das ein Wassergraben umgibt, be-
findet sich ein Pulvermagazin für den Gebrauch der
Flotte, doch sind seit geraumer Zeit keine Kanonen
mehr zu dessen Vertheidigung aufgepflanzt worden.
Das Kastell Upnore hat eine kleine Besatzung unter
dem Befehle eines Kommandanten, der zugleich auch
die andern Forts zur Vertheidigung des Medway
befehligt.

Das Arsenal wurde zu Ende des ersten Krieges
mit den Holländern errichtet, unter der Regierung
Karls des Zweiten, der auch die Schiffswerfte um
Vieles erweiterte und verbesserte.

Das merkwürdigste Ereigniß in der Geschichte
des Castells Upnore trug sich während jenes Krie-
ges im Jahre 1667 zu, wo dasselbe, aber auch nur
dieß eine Mal, wesentliche Dienste leistete. Am 7.
Juni dieses Jahres erschien nämlich der berühmte
holländische Admiral Ruyter plötzlich mit einer
Flotte von fünfzig Segeln an der Mündung der
Themse. Nachdem er die Werfte und das Fort am
Sheerneß zerstört hatte, das damals noch un-
vollendet war, schickte er seinen Vice = Admiral van
Ghent am 12. mit siebenzehn flachen Kriegsschiffen
und acht Kanonierbooten ab, um die Schiffswerfte
und die Flotte von Chatham zu zerstören. Der
brittische Befehlshaber schien damals vor Staunen
alle Fassung verloren zu haben; doch sobald die
Nachricht nach London gelangte, wurde sogleich
General Monk, Herzog von Albemarle nach
Chatham beordert, um die bestmöglichen Vorkeh-
rungen zu treffen, welche die Kürze der Zeit er-
laubte, und hiedurch diesen kühnen Angriff zu ver-
eiteln. Alsobald wurde eine Kette quer über den
Medway gezogen, und sodann mehrere Schiffe im
Kanal, unterhalb des Flusses, in die Tiefe gesenkt,
um das Annähern des Feindes zu verhindern. Je-
doch trotz aller dieser Hindernisse und ungeachtet
des Widerstandes von drei großen Fahrzeugen, die
sich entgegenstellten, gelang es dennoch van Ghent,
durch einen starken Ostwind und durch die Spring-
fluth begünstigt, die Kette zu durchbrechen; worauf
er die Schiffe in Brand steckte, und den Fluß hin-
auf steuerte. Als er mit sechs Kriegsschiffen und
fünf Brandern dem Castell Upnore gegenüber
anlangte, wurde er vom Major Scott, der das
Fort befehligte, und von den Batterien des jensei-
tigen Ufers so ernstlich empfangen, daß er zum
Rückzug genöthigt war, ohne den Hauptzweck der
[Spaltenumbruch] Expedition erfüllt zu haben. Bei seinem Rückzuge
gelang es ihm noch den Rumpf des Royal Charles
mit fortzuführen, eines großen Schiffes, das damals
ausgerüstet wurde; außerdem zerstörte er noch drei
andere Schiffe

Der Royal Oak war eines jener Kriegsschiffe,
das damal Kapitän Douglas, ein sehr verdienst-
voller Offizier kommandirte; und da er in der
allgemeinen Verwirrung keinen Befehl zum Rückzug
erhielt, vertheidigte er es ohne Hoffnung bis zum
letzten Augenblicke gegen einen weit überlegenen
Feind, und ging sammt seinem Schiffe zu Grunde.
Seine letzten Worte waren! „Man soll nicht sagen
können, daß ein Douglas seinen Posten ohne Be-
fehl verlassen habe.“ Es gibt wohl wenige Bei-
spiele eines trefflicheren Heldenthumes, als dieses.
Zwei holländische Schiffe rannten auf den Strand
und wurden sogleich verbrannt; auch geriethen 8
Brander in Flammen, und selbst die holländischen
Geschichtsschreiber geben ihren Verlust an Menschen
auf 150 Mann an.

Bald hierauf ließ Admiral Ruyter einen
Theil seiner Flotte im Nore, und segelte in den
Kanal, wo er wiederholte Versuche machte, die
Flotten in Portsmonth und in Torbay zu zer-
stören; nachdem er jedoch von hier zurückgewiesen
worden, kehrte er zur Mündung der Themse zurück.
Hierauf griff er mit fünf und zwanzig Segeln die
englische Flotte unter Sir Eduard Spragyr an,
wurde jedoch nach einem sehr heftigen Kampfe aber-
mals zum Rückzuge genöthigt.



Amsterdam.
( Beschluß. )

Schon in der ersten Hälfte des 17ten Jahrhun-
derts zählte Amsterdam 26,000 Wohnhäuser ( deren
jedes freilich gewöhnlich nur von einer Familie be-
wohnt wird ) , und die Zahl der Einwohner betrug
1796 217,000, 1808 nur 208,000, die jedoch 1820
schon wieder auf 180,000 geschmolzen waren, unter
welchen sich 90,000 zum reformirten, 38,000 zum katho-
lischen und 30,000 zum lutherischen Glauben be-
kannten.

Das merkwürdigste Gebäude von Amsterdam
ist das königliche Schloß, ehemals das Stadthaus,
dessen Bau unter der Leitung des berühmten Archi-
tekten ( Baumeister ) Jakob von Kampen nach
dem westphälischen Frieden, welcher den vereinigten
Staaten die Unabhängigkeit gab, im Jahre 1648
begonnen wurde, und bis 1655 vollendet war. Die
Meisterstücke niederländischer Bildhauer und Maler
des 17ten Jahrhunderts schmückten das Jnnere des
Ehrfurcht gebietenden Pallastes, und machten jenes
des Aeußern würdig. Das herrliche Gebäude steht
auf 13,659 eingerammten Pfählen, ist 282 Fuß
lang, 235 breit und 116 F. hoch; 216 Fuß über
das Dach des Pallastes erhebt sich der runde Thurm.
Unter dem Stadthause liegt in dem gewölbten Kel-
lergeschosse der Schatz der Amsterdamer Bank.

Jm Jahre 1808 wählte Ludwig Napoleon
das Amsterdamer Stadthaus zu seiner Residenz, und
der bei dieser Gelegenheit eingerichtete Thronsaal
dürfte der schönste in Europa seyn. Die patrioti-
schen Niederländer empfanden es anfangs übel, daß
Kammerdiener die Gemächer in Besitz nahmen,
worin ehemals die verehrten Vorsteher der Ge-
meinde ihre Berathungen hielten; aber auch der
[Ende Spaltensatz]

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Bei seinem Rückzuge gelang es ihm noch den Rumpf des Royal Charles mit fortzuführen, eines großen Schiffes, das damals ausgerüstet wurde; außerdem zerstörte er noch drei andere Schiffe Der Royal Oak war eines jener Kriegsschiffe, das damal Kapitän Douglas, ein sehr verdienst- voller Offizier kommandirte; und da er in der allgemeinen Verwirrung keinen Befehl zum Rückzug erhielt, vertheidigte er es ohne Hoffnung bis zum letzten Augenblicke gegen einen weit überlegenen Feind, und ging sammt seinem Schiffe zu Grunde. Seine letzten Worte waren! „Man soll nicht sagen können, daß ein Douglas seinen Posten ohne Be- fehl verlassen habe.“ Es gibt wohl wenige Bei- spiele eines trefflicheren Heldenthumes, als dieses. Zwei holländische Schiffe rannten auf den Strand und wurden sogleich verbrannt; auch geriethen 8 Brander in Flammen, und selbst die holländischen Geschichtsschreiber geben ihren Verlust an Menschen auf 150 Mann an. Bald hierauf ließ Admiral Ruyter einen Theil seiner Flotte im Nore, und segelte in den Kanal, wo er wiederholte Versuche machte, die Flotten in Portsmonth und in Torbay zu zer- stören; nachdem er jedoch von hier zurückgewiesen worden, kehrte er zur Mündung der Themse zurück. Hierauf griff er mit fünf und zwanzig Segeln die englische Flotte unter Sir Eduard Spragyr an, wurde jedoch nach einem sehr heftigen Kampfe aber- mals zum Rückzuge genöthigt. Amsterdam. ( Beschluß. ) Schon in der ersten Hälfte des 17ten Jahrhun- derts zählte Amsterdam 26,000 Wohnhäuser ( deren jedes freilich gewöhnlich nur von einer Familie be- wohnt wird ) , und die Zahl der Einwohner betrug 1796 217,000, 1808 nur 208,000, die jedoch 1820 schon wieder auf 180,000 geschmolzen waren, unter welchen sich 90,000 zum reformirten, 38,000 zum katho- lischen und 30,000 zum lutherischen Glauben be- kannten. Das merkwürdigste Gebäude von Amsterdam ist das königliche Schloß, ehemals das Stadthaus, dessen Bau unter der Leitung des berühmten Archi- tekten ( Baumeister ) Jakob von Kampen nach dem westphälischen Frieden, welcher den vereinigten Staaten die Unabhängigkeit gab, im Jahre 1648 begonnen wurde, und bis 1655 vollendet war. Die Meisterstücke niederländischer Bildhauer und Maler des 17ten Jahrhunderts schmückten das Jnnere des Ehrfurcht gebietenden Pallastes, und machten jenes des Aeußern würdig. Das herrliche Gebäude steht auf 13,659 eingerammten Pfählen, ist 282 Fuß lang, 235 breit und 116 F. hoch; 216 Fuß über das Dach des Pallastes erhebt sich der runde Thurm. Unter dem Stadthause liegt in dem gewölbten Kel- lergeschosse der Schatz der Amsterdamer Bank. Jm Jahre 1808 wählte Ludwig Napoleon das Amsterdamer Stadthaus zu seiner Residenz, und der bei dieser Gelegenheit eingerichtete Thronsaal dürfte der schönste in Europa seyn. Die patrioti- schen Niederländer empfanden es anfangs übel, daß Kammerdiener die Gemächer in Besitz nahmen, worin ehemals die verehrten Vorsteher der Ge- meinde ihre Berathungen hielten; aber auch der

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 31. Prag, 1834, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama31_1834/3>, abgerufen am 21.11.2024.