Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 11. Leipzig, 18. März 1843.[Beginn Spaltensatz]
den Thiere bei den Hörnern und schlug mit Einem Mässigkeit. Jn den Blättern des hamburger Vereins gegen das Jn Schweden und Norwegen geschieht ein Gleiches. Die Nachrichten, welche aus den Vereinigten Staa- Aus der trefflichen Arbeit: "Zweite Ansprache des Kobell's galvanographische Methode. Dem früher über diese Methode Gesagten fügen wir Dasjenige Bild, welches vervielfältigt werden soll, [Beginn Spaltensatz]
den Thiere bei den Hörnern und schlug mit Einem Mässigkeit. Jn den Blättern des hamburger Vereins gegen das Jn Schweden und Norwegen geschieht ein Gleiches. Die Nachrichten, welche aus den Vereinigten Staa- Aus der trefflichen Arbeit: „Zweite Ansprache des Kobell's galvanographische Methode. Dem früher über diese Methode Gesagten fügen wir Dasjenige Bild, welches vervielfältigt werden soll, <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <p><pb facs="#f0004" n="84"/><fw type="pageNum" place="top">84</fw><cb type="start"/> den Thiere bei den Hörnern und schlug mit Einem<lb/> Streiche seines Schwertes den Kopf des Stiers vom<lb/> Rumpfe. „Warte,“ rief Peter der Große, „ich kann<lb/> auch ein Kunststück.“ Er ließ einen Ballen Tuch brin-<lb/> gen, warf ihn in die Luft und durchschnitt mit Einem<lb/> Zuge das herunterfallende Stück mit dem Säbel. Au-<lb/> gust der Starke, wie oft ers auch versuchte, dies<lb/> dem Zaren nachzuthun, konnte das Stück Tuch nicht<lb/> durchhauen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Mässigkeit</hi>.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">J</hi>n den Blättern des hamburger Vereins gegen das<lb/> Branntweintrinken finden wir folgende interessante An-<lb/> gaben. Dieser Verein bestand am 1. Januar 1842 aus<lb/> 731 Mitgliedern; jetzt zählt er schon an 1500. Ham-<lb/> burg wird die Auszeichnung zu Theil, daß die erste Ge-<lb/> neralversammlung der Deputirten aller deutschen Ver-<lb/> eine, welcher auch Abgesandte von Schweden, Norwe-<lb/> gen, England und Jrland beiwohnen werden, in der<lb/> ersten Woche des Monats August in seiner Mitte ge-<lb/> halten wird. Auch in der Nachbarstadt Altona ist vor<lb/> kurzem ein Enthaltsamkeitsverein gestiftet worden, und<lb/> die einflußreichsten Männer, unter ihnen vier Geistliche,<lb/> sind ihm beigetreten.</p><lb/> <p>Jn Schweden und Norwegen geschieht ein Gleiches.<lb/> Jn ersterm Lande in noch größerm Maße. Der Secre-<lb/> tair des schwedischen Mäßigkeitsvereins schreibt an den<lb/> hamburger Vorstand: „Eben nach Abgabe des fünften<lb/> Jahresberichts hat die Direction erfreuliche Nachrichten<lb/> über die Fortschritte, welche die Enthaltsamkeit in ver-<lb/> schiedenen Theilen des Reichs gehabt hat, erhalten.<lb/> Smäland und Helsingland, wo während des Sommers<lb/> größere Anstrengungen gemacht wurden, sind die Land-<lb/> schaften, in denen die Enthaltsamkeit die tiefsten Wur-<lb/> zeln geschlagen hat. Jn Helsingland wird jede sechste<lb/> oder siebente Person der Bevölkerung nunmehr als zum<lb/> Enthaltsamkeitsvereine gehörend betrachtet. Was Schwe-<lb/> den betrifft, so ist es gewiß, daß ohne einen Enthalt-<lb/> samkeitsverein die Abschaffung der verderblichen Schnaps-<lb/> sitte ( Branntwein und Brot vor dem Essen zu genie-<lb/> ßen ) noch nicht zu Stande gekommen wäre, und man<lb/> darf annehmen, daß die schwedischen Vereine auf das<lb/> Bruderreich einen mächtigen Einfluß üben. Das nor-<lb/> wegische Volk hat im verflossenen Jahre Männer nach<lb/> Schweden geschickt, um sich eine genaue Kenntniß von<lb/> den Einrichtungen und der Wirksamkeit des schwedischen<lb/> Enthaltsamkeitsvereins zu verschaffen, damit es das<lb/> Werk kräftiger fortführe.“ Bereits erscheinen in Norwe-<lb/> gen drei Mäßigkeits=Zeitungen.</p><lb/> <p>Die Nachrichten, welche aus den Vereinigten Staa-<lb/> ten, Ostindien, Neu=Holland und den Jnseln des stillen<lb/> Meers eingelaufen sind, enthalten die größten Triumphe<lb/> der Enthaltsamkeitssache. Jn den Vereinigten Staaten<lb/> ist im letzten Jahre für sie mehr gethan worden als in<lb/> sechs frühern Jahren. Jn Ostindien hat sie besonders<lb/> unter den Soldaten großen Anklang gefunden, und in<lb/> Sidney, wo schon seit 1837 eine Mäßigkeits=Zeitung<lb/> erscheint, sucht die Regierung durch schwere Abgaben die<lb/> gemeinschädliche Wirksamkeit der Brennereien ganz zu<lb/> hemmen. Der Enthaltsamkeitsverein auf den Sand-<lb/> wichinseln hat einen gesegneten Fortgang gehabt und die<lb/> Missionare finden jetzt willige und empfängliche Herzen.</p><lb/> <p>Aus der trefflichen Arbeit: „Zweite Ansprache des<lb/> hamburger Vereins gegen das Branntweintrinken an<lb/> das Publicum“ von Herrn Professor Wurm in Ham-<lb/><cb n="2"/> burg heben wir noch hervor: Jm Jahre 1840 kamen<lb/> in der Provinz Brandenburg ( die unter allen Provinzen<lb/> der preußischen Monarchie am meisten consumirt ) auf<lb/> den Kopf durchschnittlich17 3 / 4 Flaschen, im Königreiche<lb/> Hanover21 2 / 3, in Hamburg24 1 / 2 Flasche. Bringt<lb/> man diejenigen Classen der Gesellschaft in Abzug, von<lb/> welchen sich annehmen läßt, daß sie überall keinen<lb/> Branntwein trinken, so kommen etwa 100 Flaschen auf<lb/> den Kopf jedes wirklichen Trinkers; und nimmt man<lb/> nun noch Rücksicht auf Diejenigen, welche sich „mäßige<lb/> Trinker“ nennen, so läßt sich leicht ermessen, was für<lb/> ein Quantum für den anerkannt unmäßigen Genuß sich<lb/> ergeben mag. Die Abnahme des Bierverbrauchs steht in<lb/> genauer Beziehung zu der Zunahme des Branntwein-<lb/> genusses. Beispiellos wird das Verhältniß zu nennen<lb/> sein, daß auf nicht volle drei Flaschen Bier mehr als<lb/> eine Flasche Branntwein in Hamburg consumirt wird.<lb/> Ebenso beispiellos ist die Zahl der Schenken im Ver-<lb/> gleich mit andern Städten und Ländern. Jn Hamburg<lb/> kommt immer ein Schenkwirth auf 59 Köpfe. Diese<lb/> Ansicht wird doppelt gewichtig erscheinen. Die Summe,<lb/> welche jährlich in Hamburg für Branntwein verausgabt<lb/> wird, beläuft sich auf das Dreifache der jährlichen Ge-<lb/> sammtkosten der allgemeinen Armenanstalt — nämlich<lb/> auf wenigstens 1,125,000 Mark Courant. Höchst beun-<lb/> ruhigend endlich, und nur durch das Branntweintrinken<lb/> erklärlich, ist die Wahrnehmung, daß die Sterblichkeit<lb/> unter dem männlichen Geschlecht sehr viel stärker ist, als<lb/> die unter den weiblichen, und überhaupt so viel stärker<lb/> als anderwärts im Verhältniß zur Zahl der Geborenen,<lb/> sodaß die Einwohnerzahl Hamburgs nur durch Einwande-<lb/> rung von außen einen wirklichen Zuwachs erhält.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#fr">Kobell's galvanographische Methode.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi>em früher über diese Methode Gesagten fügen wir<lb/> nach einem Aufsatze des Erfinders einige nähere Anga-<lb/> ben bei. Unsere Leser erinnern sich, daß Kobell in Mün-<lb/> chen die Galvanoplastik dazu anwenden gelehrt hat, auf<lb/> Kupferplatten Copien von gemalten Bildern oder Zeich-<lb/> nungen darzustellen, von denen dann, ganz wie von ge-<lb/> stochenen Kupferplatten, eine Menge Abdrücke gemacht<lb/> werden können.</p><lb/> <p>Dasjenige Bild, welches vervielfältigt werden soll,<lb/> wird mit einer enkaustischen Farbe auf eine polirte silber-<lb/> plattirte Kupferplatte gemalt, sodaß die blanken Stellen<lb/> derselben die höchsten Lichter, die dickern Farbeschichten<lb/> aber die dunklern Stellen darstellen. Die Farbe wird<lb/> mit einer Auflösung von Wachs und etwas Dammar-<lb/> harz in Terpenthinöl behandelt, darf aber nur wenig<lb/> Bindemittel haben und muß fest an dem Silber haften.<lb/> Tiefe Schatten werden durch Aufschütten von feinem<lb/> Graphitpulver, nachdem die betreffenden Stellen mit Öl-<lb/> farbe übergangen worden sind, hervorgehoben, beim Ab-<lb/> klopfen der Platte bleibt es nur an diesen Stellen hän-<lb/> gen. Die Platte wird nun auf eine etwas größere,<lb/> durch Wachs isolirte Kupferplatte gelegt, die durch einen<lb/> Streifen und eine zur Vermittelung dienende Bleiplatte<lb/> mit der Zinkplatte, als dem zweiten galvanischen Ele-<lb/> mente, verbunden ist. Die letztere befindet sich in einem<lb/> mit Pergament überspannten, auf 1 —1 1 / 2 Zoll hohen<lb/> Füßen ruhenden Tambourin, dieses aber über der Ku-<lb/> pferplatte mit dem Bilde in einem Gefäße von Holz,<lb/> Glas oder Steingut, das mit gemengten Auflösungen<lb/> von Kupfervitriol in Wasser und in Glaubersalzlösung<lb/> gefüllt ist. Jn das Tambourin und auf die Zinkplatte<lb/><cb type="end"/> </p> </div> </body> </text> </TEI> [84/0004]
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den Thiere bei den Hörnern und schlug mit Einem
Streiche seines Schwertes den Kopf des Stiers vom
Rumpfe. „Warte,“ rief Peter der Große, „ich kann
auch ein Kunststück.“ Er ließ einen Ballen Tuch brin-
gen, warf ihn in die Luft und durchschnitt mit Einem
Zuge das herunterfallende Stück mit dem Säbel. Au-
gust der Starke, wie oft ers auch versuchte, dies
dem Zaren nachzuthun, konnte das Stück Tuch nicht
durchhauen.
Mässigkeit.
Jn den Blättern des hamburger Vereins gegen das
Branntweintrinken finden wir folgende interessante An-
gaben. Dieser Verein bestand am 1. Januar 1842 aus
731 Mitgliedern; jetzt zählt er schon an 1500. Ham-
burg wird die Auszeichnung zu Theil, daß die erste Ge-
neralversammlung der Deputirten aller deutschen Ver-
eine, welcher auch Abgesandte von Schweden, Norwe-
gen, England und Jrland beiwohnen werden, in der
ersten Woche des Monats August in seiner Mitte ge-
halten wird. Auch in der Nachbarstadt Altona ist vor
kurzem ein Enthaltsamkeitsverein gestiftet worden, und
die einflußreichsten Männer, unter ihnen vier Geistliche,
sind ihm beigetreten.
Jn Schweden und Norwegen geschieht ein Gleiches.
Jn ersterm Lande in noch größerm Maße. Der Secre-
tair des schwedischen Mäßigkeitsvereins schreibt an den
hamburger Vorstand: „Eben nach Abgabe des fünften
Jahresberichts hat die Direction erfreuliche Nachrichten
über die Fortschritte, welche die Enthaltsamkeit in ver-
schiedenen Theilen des Reichs gehabt hat, erhalten.
Smäland und Helsingland, wo während des Sommers
größere Anstrengungen gemacht wurden, sind die Land-
schaften, in denen die Enthaltsamkeit die tiefsten Wur-
zeln geschlagen hat. Jn Helsingland wird jede sechste
oder siebente Person der Bevölkerung nunmehr als zum
Enthaltsamkeitsvereine gehörend betrachtet. Was Schwe-
den betrifft, so ist es gewiß, daß ohne einen Enthalt-
samkeitsverein die Abschaffung der verderblichen Schnaps-
sitte ( Branntwein und Brot vor dem Essen zu genie-
ßen ) noch nicht zu Stande gekommen wäre, und man
darf annehmen, daß die schwedischen Vereine auf das
Bruderreich einen mächtigen Einfluß üben. Das nor-
wegische Volk hat im verflossenen Jahre Männer nach
Schweden geschickt, um sich eine genaue Kenntniß von
den Einrichtungen und der Wirksamkeit des schwedischen
Enthaltsamkeitsvereins zu verschaffen, damit es das
Werk kräftiger fortführe.“ Bereits erscheinen in Norwe-
gen drei Mäßigkeits=Zeitungen.
Die Nachrichten, welche aus den Vereinigten Staa-
ten, Ostindien, Neu=Holland und den Jnseln des stillen
Meers eingelaufen sind, enthalten die größten Triumphe
der Enthaltsamkeitssache. Jn den Vereinigten Staaten
ist im letzten Jahre für sie mehr gethan worden als in
sechs frühern Jahren. Jn Ostindien hat sie besonders
unter den Soldaten großen Anklang gefunden, und in
Sidney, wo schon seit 1837 eine Mäßigkeits=Zeitung
erscheint, sucht die Regierung durch schwere Abgaben die
gemeinschädliche Wirksamkeit der Brennereien ganz zu
hemmen. Der Enthaltsamkeitsverein auf den Sand-
wichinseln hat einen gesegneten Fortgang gehabt und die
Missionare finden jetzt willige und empfängliche Herzen.
Aus der trefflichen Arbeit: „Zweite Ansprache des
hamburger Vereins gegen das Branntweintrinken an
das Publicum“ von Herrn Professor Wurm in Ham-
burg heben wir noch hervor: Jm Jahre 1840 kamen
in der Provinz Brandenburg ( die unter allen Provinzen
der preußischen Monarchie am meisten consumirt ) auf
den Kopf durchschnittlich17 3 / 4 Flaschen, im Königreiche
Hanover21 2 / 3, in Hamburg24 1 / 2 Flasche. Bringt
man diejenigen Classen der Gesellschaft in Abzug, von
welchen sich annehmen läßt, daß sie überall keinen
Branntwein trinken, so kommen etwa 100 Flaschen auf
den Kopf jedes wirklichen Trinkers; und nimmt man
nun noch Rücksicht auf Diejenigen, welche sich „mäßige
Trinker“ nennen, so läßt sich leicht ermessen, was für
ein Quantum für den anerkannt unmäßigen Genuß sich
ergeben mag. Die Abnahme des Bierverbrauchs steht in
genauer Beziehung zu der Zunahme des Branntwein-
genusses. Beispiellos wird das Verhältniß zu nennen
sein, daß auf nicht volle drei Flaschen Bier mehr als
eine Flasche Branntwein in Hamburg consumirt wird.
Ebenso beispiellos ist die Zahl der Schenken im Ver-
gleich mit andern Städten und Ländern. Jn Hamburg
kommt immer ein Schenkwirth auf 59 Köpfe. Diese
Ansicht wird doppelt gewichtig erscheinen. Die Summe,
welche jährlich in Hamburg für Branntwein verausgabt
wird, beläuft sich auf das Dreifache der jährlichen Ge-
sammtkosten der allgemeinen Armenanstalt — nämlich
auf wenigstens 1,125,000 Mark Courant. Höchst beun-
ruhigend endlich, und nur durch das Branntweintrinken
erklärlich, ist die Wahrnehmung, daß die Sterblichkeit
unter dem männlichen Geschlecht sehr viel stärker ist, als
die unter den weiblichen, und überhaupt so viel stärker
als anderwärts im Verhältniß zur Zahl der Geborenen,
sodaß die Einwohnerzahl Hamburgs nur durch Einwande-
rung von außen einen wirklichen Zuwachs erhält.
Kobell's galvanographische Methode.
Dem früher über diese Methode Gesagten fügen wir
nach einem Aufsatze des Erfinders einige nähere Anga-
ben bei. Unsere Leser erinnern sich, daß Kobell in Mün-
chen die Galvanoplastik dazu anwenden gelehrt hat, auf
Kupferplatten Copien von gemalten Bildern oder Zeich-
nungen darzustellen, von denen dann, ganz wie von ge-
stochenen Kupferplatten, eine Menge Abdrücke gemacht
werden können.
Dasjenige Bild, welches vervielfältigt werden soll,
wird mit einer enkaustischen Farbe auf eine polirte silber-
plattirte Kupferplatte gemalt, sodaß die blanken Stellen
derselben die höchsten Lichter, die dickern Farbeschichten
aber die dunklern Stellen darstellen. Die Farbe wird
mit einer Auflösung von Wachs und etwas Dammar-
harz in Terpenthinöl behandelt, darf aber nur wenig
Bindemittel haben und muß fest an dem Silber haften.
Tiefe Schatten werden durch Aufschütten von feinem
Graphitpulver, nachdem die betreffenden Stellen mit Öl-
farbe übergangen worden sind, hervorgehoben, beim Ab-
klopfen der Platte bleibt es nur an diesen Stellen hän-
gen. Die Platte wird nun auf eine etwas größere,
durch Wachs isolirte Kupferplatte gelegt, die durch einen
Streifen und eine zur Vermittelung dienende Bleiplatte
mit der Zinkplatte, als dem zweiten galvanischen Ele-
mente, verbunden ist. Die letztere befindet sich in einem
mit Pergament überspannten, auf 1 —1 1 / 2 Zoll hohen
Füßen ruhenden Tambourin, dieses aber über der Ku-
pferplatte mit dem Bilde in einem Gefäße von Holz,
Glas oder Steingut, das mit gemengten Auflösungen
von Kupfervitriol in Wasser und in Glaubersalzlösung
gefüllt ist. Jn das Tambourin und auf die Zinkplatte
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Peter Fankhauser:
Transformation von TUSTEP nach TEI P5.
Transformation von TEI P5 in das DTA TEI P5 Format.
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