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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 24. Leipzig (Sachsen), 17. Juni 1843.

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Das Pfennig=Magazin
für
Belehrung und Unterhaltung.


Nr. 24. ] Neue Folge. Erster Jahrgang. [ 17. Juni 1843.


Neufundland.
[Abbildung] Stadt und Hafen St.=Johns.
[Beginn Spaltensatz]

Der Name der Jnsel Neufundland, welche mit der
Halbinsel Labrador und einigen kleinen Nebeninseln ein
eigenes Gouvernement bildet, rührt von den britischen
Ansiedlern her, welche sich hier im J. 1583 niederließen.
Die Franzosen, welche sich später auch daselbst nieder-
ließen, nannten sie Terre neuve oder Neuland. Sie
liegt vor dem großen St.=Lorenzbusen zwischen 46° 30'
und 51° 57' nördl. Br. und zwischen 51° 30' und
59° 22' westlich von Greenwich und hat folglich unter
allen britisch=amerikanischen Besitzungen die geringste Ent-
fernung von Europa, denn der Weg von der Westküste
Jrlands bis zur Ostküste Neufundlands beträgt nicht
über 370 Meilen. Jm Nordwesten wird sie durch die
drei Meilen breite Belleisle=Straße von Labrador, im
Süden durch die Straße Cap Breton von der Jnsel
Breton getrennt. An ihrer Südostspitze liegt die berühmte,
180 Meilen lange und in der Mitte 60 Meilen breite
Neufundlandsbank, welche zu den merkwürdigsten Punk-
ten der Erdoberfläche gehört, denn hier findet schon seit
dem Ende des 15. Jahrhunderts der Kabeljau= oder Stock-
fischfang statt, der Tausende von Schiffen beschäftigt.
Jm J. 1829 verwendeten allein die Vereinigten Staa-
ten 1500 Schiffe zu diesem Fange, wozu noch 608
englische kamen. Diese 2108 Fahrzeuge hatten eine Be-
mannung von 24,110 Mann, fingen über zwei Millio-
nen Centner Fische und bereiteten daraus 17,730 Fässer
Leberthran, dessen niedrigster Preis eine Summe von
[unleserliches Material] Millionen Thaler gab Auch Frankreich nimmt an
dieser Fischerei bedeutenden Antheil, denn 1826 liefen 530
[Spaltenumbruch] ranzösische Schiffe mit einer Bemannung von 10,199
Mann aus und brachten gegen 220,000 Centner Fische
nach Hause, welche ungefähr zwei Millionen Thaler
werth waren.

Die Jnsel wurde vor dem 10. Jahrhunderte von
den Norwegern entdeckt, aber in den Stürmen der Zeit
wieder vergessen, bis sie 1497 John Cabot, damals in
Diensten Heinrich's VII., wieder entdeckte. Sein Bericht
über den Reichthum an Fischen, den die Küsten der Jnsel
böten, bewog einige unternehmende Privatleute schon im
J. 1500, Schiffe dahin abzusenden und 1536 versuchte
bereits ein Kaufmann von London, mit der Bemannung
seines Schiffs den Winter auf der Jnsel zuzubringen, aber
die Mühseligkeiten, die sie auszustehen hatten, bewogen sie,
nach England zurückzukehren, noch ehe der Winter vor-
über war. Jm J. 1553 erhielt Sir Humphrey Gil-
bert, der Halbbruder Sir Walter Raleigh's, eine Kü-
stenstrecke von etwa 100 Meilen, um darauf eine Nie-
derlassung zu gründen. Er landete mit fünf kleinen
Schiffen und 200 Colonisten und ließ sich am Meer-
busen von St.=Johns nieder; aber bald brachen Unei-
nigkeiten unter den Ansiedlern aus. Einige kehrten nach
England zurück und von den Bleibenden gingen über
100 auf einer Untersuchungsfahrt bei einem entstande-
nen Sturme an der Südspitze der Jnsel unter. Die
Niederlassung war nun so gut als vernichtet. Nach-
dem noch einige andere Versuche ebenfalls fehlgeschlagen
waren, gründete Sir George Canteret, später Lord Bal-
timore genannt, im Südwesten der Jnsel eine Colonie,
[Ende Spaltensatz]

Das Pfennig=Magazin
für
Belehrung und Unterhaltung.


Nr. 24. ] Neue Folge. Erster Jahrgang. [ 17. Juni 1843.


Neufundland.
[Abbildung] Stadt und Hafen St.=Johns.
[Beginn Spaltensatz]

Der Name der Jnsel Neufundland, welche mit der
Halbinsel Labrador und einigen kleinen Nebeninseln ein
eigenes Gouvernement bildet, rührt von den britischen
Ansiedlern her, welche sich hier im J. 1583 niederließen.
Die Franzosen, welche sich später auch daselbst nieder-
ließen, nannten sie Terre neuve oder Neuland. Sie
liegt vor dem großen St.=Lorenzbusen zwischen 46° 30'
und 51° 57' nördl. Br. und zwischen 51° 30' und
59° 22' westlich von Greenwich und hat folglich unter
allen britisch=amerikanischen Besitzungen die geringste Ent-
fernung von Europa, denn der Weg von der Westküste
Jrlands bis zur Ostküste Neufundlands beträgt nicht
über 370 Meilen. Jm Nordwesten wird sie durch die
drei Meilen breite Belleisle=Straße von Labrador, im
Süden durch die Straße Cap Breton von der Jnsel
Breton getrennt. An ihrer Südostspitze liegt die berühmte,
180 Meilen lange und in der Mitte 60 Meilen breite
Neufundlandsbank, welche zu den merkwürdigsten Punk-
ten der Erdoberfläche gehört, denn hier findet schon seit
dem Ende des 15. Jahrhunderts der Kabeljau= oder Stock-
fischfang statt, der Tausende von Schiffen beschäftigt.
Jm J. 1829 verwendeten allein die Vereinigten Staa-
ten 1500 Schiffe zu diesem Fange, wozu noch 608
englische kamen. Diese 2108 Fahrzeuge hatten eine Be-
mannung von 24,110 Mann, fingen über zwei Millio-
nen Centner Fische und bereiteten daraus 17,730 Fässer
Leberthran, dessen niedrigster Preis eine Summe von
[unleserliches Material] Millionen Thaler gab Auch Frankreich nimmt an
dieser Fischerei bedeutenden Antheil, denn 1826 liefen 530
[Spaltenumbruch] ranzösische Schiffe mit einer Bemannung von 10,199
Mann aus und brachten gegen 220,000 Centner Fische
nach Hause, welche ungefähr zwei Millionen Thaler
werth waren.

Die Jnsel wurde vor dem 10. Jahrhunderte von
den Norwegern entdeckt, aber in den Stürmen der Zeit
wieder vergessen, bis sie 1497 John Cabot, damals in
Diensten Heinrich's VII., wieder entdeckte. Sein Bericht
über den Reichthum an Fischen, den die Küsten der Jnsel
böten, bewog einige unternehmende Privatleute schon im
J. 1500, Schiffe dahin abzusenden und 1536 versuchte
bereits ein Kaufmann von London, mit der Bemannung
seines Schiffs den Winter auf der Jnsel zuzubringen, aber
die Mühseligkeiten, die sie auszustehen hatten, bewogen sie,
nach England zurückzukehren, noch ehe der Winter vor-
über war. Jm J. 1553 erhielt Sir Humphrey Gil-
bert, der Halbbruder Sir Walter Raleigh's, eine Kü-
stenstrecke von etwa 100 Meilen, um darauf eine Nie-
derlassung zu gründen. Er landete mit fünf kleinen
Schiffen und 200 Colonisten und ließ sich am Meer-
busen von St.=Johns nieder; aber bald brachen Unei-
nigkeiten unter den Ansiedlern aus. Einige kehrten nach
England zurück und von den Bleibenden gingen über
100 auf einer Untersuchungsfahrt bei einem entstande-
nen Sturme an der Südspitze der Jnsel unter. Die
Niederlassung war nun so gut als vernichtet. Nach-
dem noch einige andere Versuche ebenfalls fehlgeschlagen
waren, gründete Sir George Canteret, später Lord Bal-
timore genannt, im Südwesten der Jnsel eine Colonie,
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[[185]/0001] Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Nr. 24. ] Neue Folge. Erster Jahrgang. [ 17. Juni 1843. Neufundland. [Abbildung Stadt und Hafen St.=Johns. ] Der Name der Jnsel Neufundland, welche mit der Halbinsel Labrador und einigen kleinen Nebeninseln ein eigenes Gouvernement bildet, rührt von den britischen Ansiedlern her, welche sich hier im J. 1583 niederließen. Die Franzosen, welche sich später auch daselbst nieder- ließen, nannten sie Terre neuve oder Neuland. Sie liegt vor dem großen St.=Lorenzbusen zwischen 46° 30' und 51° 57' nördl. Br. und zwischen 51° 30' und 59° 22' westlich von Greenwich und hat folglich unter allen britisch=amerikanischen Besitzungen die geringste Ent- fernung von Europa, denn der Weg von der Westküste Jrlands bis zur Ostküste Neufundlands beträgt nicht über 370 Meilen. Jm Nordwesten wird sie durch die drei Meilen breite Belleisle=Straße von Labrador, im Süden durch die Straße Cap Breton von der Jnsel Breton getrennt. An ihrer Südostspitze liegt die berühmte, 180 Meilen lange und in der Mitte 60 Meilen breite Neufundlandsbank, welche zu den merkwürdigsten Punk- ten der Erdoberfläche gehört, denn hier findet schon seit dem Ende des 15. Jahrhunderts der Kabeljau= oder Stock- fischfang statt, der Tausende von Schiffen beschäftigt. Jm J. 1829 verwendeten allein die Vereinigten Staa- ten 1500 Schiffe zu diesem Fange, wozu noch 608 englische kamen. Diese 2108 Fahrzeuge hatten eine Be- mannung von 24,110 Mann, fingen über zwei Millio- nen Centner Fische und bereiteten daraus 17,730 Fässer Leberthran, dessen niedrigster Preis eine Summe von _ Millionen Thaler gab Auch Frankreich nimmt an dieser Fischerei bedeutenden Antheil, denn 1826 liefen 530 ranzösische Schiffe mit einer Bemannung von 10,199 Mann aus und brachten gegen 220,000 Centner Fische nach Hause, welche ungefähr zwei Millionen Thaler werth waren. Die Jnsel wurde vor dem 10. Jahrhunderte von den Norwegern entdeckt, aber in den Stürmen der Zeit wieder vergessen, bis sie 1497 John Cabot, damals in Diensten Heinrich's VII., wieder entdeckte. Sein Bericht über den Reichthum an Fischen, den die Küsten der Jnsel böten, bewog einige unternehmende Privatleute schon im J. 1500, Schiffe dahin abzusenden und 1536 versuchte bereits ein Kaufmann von London, mit der Bemannung seines Schiffs den Winter auf der Jnsel zuzubringen, aber die Mühseligkeiten, die sie auszustehen hatten, bewogen sie, nach England zurückzukehren, noch ehe der Winter vor- über war. Jm J. 1553 erhielt Sir Humphrey Gil- bert, der Halbbruder Sir Walter Raleigh's, eine Kü- stenstrecke von etwa 100 Meilen, um darauf eine Nie- derlassung zu gründen. Er landete mit fünf kleinen Schiffen und 200 Colonisten und ließ sich am Meer- busen von St.=Johns nieder; aber bald brachen Unei- nigkeiten unter den Ansiedlern aus. Einige kehrten nach England zurück und von den Bleibenden gingen über 100 auf einer Untersuchungsfahrt bei einem entstande- nen Sturme an der Südspitze der Jnsel unter. Die Niederlassung war nun so gut als vernichtet. Nach- dem noch einige andere Versuche ebenfalls fehlgeschlagen waren, gründete Sir George Canteret, später Lord Bal- timore genannt, im Südwesten der Jnsel eine Colonie,

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 24. Leipzig (Sachsen), 17. Juni 1843, S. [185]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig024_1843/1>, abgerufen am 21.11.2024.