Das Pfennig=Magazin der Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse. Nr. 152. Leipzig (Sachsen), 27. Februar 1836.Das Pfennig=Magazin. [Beginn Spaltensatz]
Bremen ausgeführten Waaren übersteigt den Werthder Einfuhr. Die Schiffahrt Bremens war schon im Mittelalter bedeutend. Bremische Schiffe gaben 1158 Veranlassung zur Gründung von Riga, und un- ter dem zu einem Zelte ausgespannten Segel eines Schiffes aus Bremen wurden während der Kreuzzüge vor Akka die Kranken gepflegt, die den Schutz deut- scher Ritter genossen. Jm Jahre 1835 fuhren für Rechnung Bremens und unter bremer Flagge überhaupt 83 Schiffe von 100--490 Last, jede zu 4000 Pfund. Die Einfuhr von Taback betrug in jenem Jahre gegen 30 Millionen Pfund zu einem Werthe von 3,800,000 Thaler. Die Einfuhr von Thran stieg auf 36,000 Tonnen, worunter 22,000 Tonnen Südseethran, zu einem Ge- sammtwerth von 700,000 Thalern. Das größte 1828 erbaute bremische Schiff, die nach dem Astronomen Ol- bers genannte Fregatte, zeichnet sich unter allen deutschen Schiffen als Schnellsegler aus. Die Heringsfischerei be- schäftigt mehre Fahrzeuge, der Walfischfang aber, der schon im 17. Jahrhundert durch die Grönlandscom- pagnie betrieben ward, und besonders in den ersten Jahr- zehnden des 18. Jahrhunderts bedeutend war, ist zwar in neuern Zeiten nach manchen Unterbrechungen wieder versucht worden, doch hat sich dieser Gewerbszweig nie wieder zu der frühern Bedeutung erhoben. Große Seeschiffe konnten früher bei dem Mangel eines geräu- migen Hafens auf der Weser nur bis zum oldenbur- gischen Hafen zu Bracke, kleinere bis Vegesack, dem bremischen Stadthafen, kommen, wo sie dann löschen mußten, um die Waaren auf größern Böten nach Bremen zu schaffen, da die Weser zwischen Vegesack und Bremen stets versandet war. Durch einen 1827 geschlossenen Vertrag überließ Hanover dem Freistaat einen Landstrich von einigen hundert Morgen an der Mündung des Flusses Geeste, wo mit bedeutendem Ko- stenaufwand ein neuer Hafen, Bremerhafen, sieben Mei- len nördlich von der Stadt, angelegt wurde, dessen Hauptbassin nach dem Vorbilde der amerikanischen Docken eingerichtet ist und für 100 Schiffe Raum hat. An der Mündung der Weser, wo schon im 15. Jahr- [Spaltenumbruch] hundert eine Leuchtbaake sich befand, liegt ein von Bre- men unterhaltenes Leucht= oder Signalschiff. Wie in den übrigen Hansestädten steht zwar auch Das gesellige Vergnügen fördern, außer den be- Das Gebiet Bremens liegt theils in der Nähe Das Pfennig=Magazin. [Beginn Spaltensatz]
Bremen ausgeführten Waaren übersteigt den Werthder Einfuhr. Die Schiffahrt Bremens war schon im Mittelalter bedeutend. Bremische Schiffe gaben 1158 Veranlassung zur Gründung von Riga, und un- ter dem zu einem Zelte ausgespannten Segel eines Schiffes aus Bremen wurden während der Kreuzzüge vor Akka die Kranken gepflegt, die den Schutz deut- scher Ritter genossen. Jm Jahre 1835 fuhren für Rechnung Bremens und unter bremer Flagge überhaupt 83 Schiffe von 100—490 Last, jede zu 4000 Pfund. Die Einfuhr von Taback betrug in jenem Jahre gegen 30 Millionen Pfund zu einem Werthe von 3,800,000 Thaler. Die Einfuhr von Thran stieg auf 36,000 Tonnen, worunter 22,000 Tonnen Südseethran, zu einem Ge- sammtwerth von 700,000 Thalern. Das größte 1828 erbaute bremische Schiff, die nach dem Astronomen Ol- bers genannte Fregatte, zeichnet sich unter allen deutschen Schiffen als Schnellsegler aus. Die Heringsfischerei be- schäftigt mehre Fahrzeuge, der Walfischfang aber, der schon im 17. Jahrhundert durch die Grönlandscom- pagnie betrieben ward, und besonders in den ersten Jahr- zehnden des 18. Jahrhunderts bedeutend war, ist zwar in neuern Zeiten nach manchen Unterbrechungen wieder versucht worden, doch hat sich dieser Gewerbszweig nie wieder zu der frühern Bedeutung erhoben. Große Seeschiffe konnten früher bei dem Mangel eines geräu- migen Hafens auf der Weser nur bis zum oldenbur- gischen Hafen zu Bracke, kleinere bis Vegesack, dem bremischen Stadthafen, kommen, wo sie dann löschen mußten, um die Waaren auf größern Böten nach Bremen zu schaffen, da die Weser zwischen Vegesack und Bremen stets versandet war. Durch einen 1827 geschlossenen Vertrag überließ Hanover dem Freistaat einen Landstrich von einigen hundert Morgen an der Mündung des Flusses Geeste, wo mit bedeutendem Ko- stenaufwand ein neuer Hafen, Bremerhafen, sieben Mei- len nördlich von der Stadt, angelegt wurde, dessen Hauptbassin nach dem Vorbilde der amerikanischen Docken eingerichtet ist und für 100 Schiffe Raum hat. An der Mündung der Weser, wo schon im 15. Jahr- [Spaltenumbruch] hundert eine Leuchtbaake sich befand, liegt ein von Bre- men unterhaltenes Leucht= oder Signalschiff. Wie in den übrigen Hansestädten steht zwar auch Das gesellige Vergnügen fördern, außer den be- Das Gebiet Bremens liegt theils in der Nähe <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <p><pb facs="#f0004" n="68"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Das Pfennig=Magazin.</hi></fw><cb type="start"/> Bremen ausgeführten Waaren übersteigt den Werth<lb/> der Einfuhr. Die Schiffahrt Bremens war schon<lb/> im Mittelalter bedeutend. Bremische Schiffe gaben<lb/> 1158 Veranlassung zur Gründung von Riga, und un-<lb/> ter dem zu einem Zelte ausgespannten Segel eines<lb/> Schiffes aus Bremen wurden während der Kreuzzüge<lb/> vor Akka die Kranken gepflegt, die den Schutz deut-<lb/> scher Ritter genossen. Jm Jahre 1835 fuhren für<lb/> Rechnung Bremens und unter bremer Flagge überhaupt<lb/> 83 Schiffe von 100—490 Last, jede zu 4000 Pfund.<lb/> Die Einfuhr von Taback betrug in jenem Jahre gegen<lb/> 30 Millionen Pfund zu einem Werthe von 3,800,000<lb/> Thaler. Die Einfuhr von Thran stieg auf 36,000 Tonnen,<lb/> worunter 22,000 Tonnen Südseethran, zu einem Ge-<lb/> sammtwerth von 700,000 Thalern. Das größte 1828<lb/> erbaute bremische Schiff, die nach dem Astronomen Ol-<lb/> bers genannte Fregatte, zeichnet sich unter allen deutschen<lb/> Schiffen als Schnellsegler aus. Die Heringsfischerei be-<lb/> schäftigt mehre Fahrzeuge, der Walfischfang aber, der<lb/> schon im 17. Jahrhundert durch die Grönlandscom-<lb/> pagnie betrieben ward, und besonders in den ersten Jahr-<lb/> zehnden des 18. Jahrhunderts bedeutend war, ist zwar<lb/> in neuern Zeiten nach manchen Unterbrechungen wieder<lb/> versucht worden, doch hat sich dieser Gewerbszweig nie<lb/> wieder zu der frühern Bedeutung erhoben. Große<lb/> Seeschiffe konnten früher bei dem Mangel eines geräu-<lb/> migen Hafens auf der Weser nur bis zum oldenbur-<lb/> gischen Hafen zu Bracke, kleinere bis Vegesack, dem<lb/> bremischen Stadthafen, kommen, wo sie dann löschen<lb/> mußten, um die Waaren auf größern Böten nach<lb/> Bremen zu schaffen, da die Weser zwischen Vegesack<lb/> und Bremen stets versandet war. Durch einen 1827<lb/> geschlossenen Vertrag überließ Hanover dem Freistaat<lb/> einen Landstrich von einigen hundert Morgen an der<lb/> Mündung des Flusses Geeste, wo mit bedeutendem Ko-<lb/> stenaufwand ein neuer Hafen, Bremerhafen, sieben Mei-<lb/> len nördlich von der Stadt, angelegt wurde, dessen<lb/> Hauptbassin nach dem Vorbilde der amerikanischen<lb/> Docken eingerichtet ist und für 100 Schiffe Raum hat.<lb/> An der Mündung der Weser, wo schon im 15. Jahr-<lb/><cb n="2"/> hundert eine Leuchtbaake sich befand, liegt ein von Bre-<lb/> men unterhaltenes Leucht= oder Signalschiff.</p><lb/> <p>Wie in den übrigen Hansestädten steht zwar auch<lb/> in Bremen die Fabrikthätigkeit dem Handel weit nach,<lb/> ein sehr bedeutender Zweig derselben aber ist die Tabacks-<lb/> fabrikation, welche seit dem Anfange dieses Jahrhunderts<lb/> sich vorzüglich zu der Verfertigung der Cigarren gewen-<lb/> det hat, womit einige tausend Arbeiter beschäftigt sind.<lb/> Bremen ist für diesen Artikel der Stapelplatz, der ganz<lb/> Deutschland damit versorgt. Eine der beiden größten<lb/> Tabacksfabriken, deren es überhaupt gegen 100 gibt,<lb/> lieferte in jedem der letzten Jahre vier bis fünf Millionen<lb/> Stück Cigarren. Ein anderer eigenthümlicher Fabrika-<lb/> tionszweig ist das Bremergrün, das um die Mitte des<lb/> 18. Jahrhunderts von dem Bremer Kulenkamp zuerst<lb/> bereitet wurde. Der Schiffbau beschäftigt in Bremen<lb/> und auf den Werften zu Vegesack und Burg über 600<lb/> Menschen, und hat in der neuesten Zeit bedeutende<lb/> Fortschritte gemacht.</p><lb/> <p>Das gesellige Vergnügen fördern, außer den be-<lb/> reits genannten Vereinen, die stehende Bühne, die in<lb/> der Geschichte der deutschen Schauspielkunst früher nicht<lb/> unbedeutend erschien und 1792 ein auf Actien gegrün-<lb/> detes schönes Gebäude erhielt, und mehre freundliche<lb/> Vergnügungsörter in den Dörfern der Umgegend, beson-<lb/> ders an den Ufern der Weser und des kleinen Flusses<lb/> Lessum.</p><lb/> <p>Das Gebiet Bremens liegt theils in der Nähe<lb/> der Stadt als ein zusammenhängendes Ganzes auf<lb/> beiden Ufern der Weser, theils entfernter und von<lb/> dem Königreiche Hanover eingeschlossen. Jenes, die<lb/> beiden Landesherrschaften, besteht aus 58 größern<lb/> und kleinern Ortschaften. Unter den eingeschlossenen<lb/> Gebietstheilen ist der bedeutendste der hier abgebil-<lb/> dete Marktflecken Vegesack, wohin von Bremen eine<lb/> neu angelegte, zwei Meilen lange Kunststraße auf<lb/> dem rechten Weserufer führt, während die lebhafte<lb/> Schiffahrt die Verbindung zu Wasser ununterbrochen<lb/> unterhält. Auf dem Landwege führt eine schöne<lb/> Brücke über die Lessum in der Nähe des ansehnlichen</p> <cb type="end"/> <figure> <head> Ansicht von Vegesack. </head> </figure><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [68/0004]
Das Pfennig=Magazin.
Bremen ausgeführten Waaren übersteigt den Werth
der Einfuhr. Die Schiffahrt Bremens war schon
im Mittelalter bedeutend. Bremische Schiffe gaben
1158 Veranlassung zur Gründung von Riga, und un-
ter dem zu einem Zelte ausgespannten Segel eines
Schiffes aus Bremen wurden während der Kreuzzüge
vor Akka die Kranken gepflegt, die den Schutz deut-
scher Ritter genossen. Jm Jahre 1835 fuhren für
Rechnung Bremens und unter bremer Flagge überhaupt
83 Schiffe von 100—490 Last, jede zu 4000 Pfund.
Die Einfuhr von Taback betrug in jenem Jahre gegen
30 Millionen Pfund zu einem Werthe von 3,800,000
Thaler. Die Einfuhr von Thran stieg auf 36,000 Tonnen,
worunter 22,000 Tonnen Südseethran, zu einem Ge-
sammtwerth von 700,000 Thalern. Das größte 1828
erbaute bremische Schiff, die nach dem Astronomen Ol-
bers genannte Fregatte, zeichnet sich unter allen deutschen
Schiffen als Schnellsegler aus. Die Heringsfischerei be-
schäftigt mehre Fahrzeuge, der Walfischfang aber, der
schon im 17. Jahrhundert durch die Grönlandscom-
pagnie betrieben ward, und besonders in den ersten Jahr-
zehnden des 18. Jahrhunderts bedeutend war, ist zwar
in neuern Zeiten nach manchen Unterbrechungen wieder
versucht worden, doch hat sich dieser Gewerbszweig nie
wieder zu der frühern Bedeutung erhoben. Große
Seeschiffe konnten früher bei dem Mangel eines geräu-
migen Hafens auf der Weser nur bis zum oldenbur-
gischen Hafen zu Bracke, kleinere bis Vegesack, dem
bremischen Stadthafen, kommen, wo sie dann löschen
mußten, um die Waaren auf größern Böten nach
Bremen zu schaffen, da die Weser zwischen Vegesack
und Bremen stets versandet war. Durch einen 1827
geschlossenen Vertrag überließ Hanover dem Freistaat
einen Landstrich von einigen hundert Morgen an der
Mündung des Flusses Geeste, wo mit bedeutendem Ko-
stenaufwand ein neuer Hafen, Bremerhafen, sieben Mei-
len nördlich von der Stadt, angelegt wurde, dessen
Hauptbassin nach dem Vorbilde der amerikanischen
Docken eingerichtet ist und für 100 Schiffe Raum hat.
An der Mündung der Weser, wo schon im 15. Jahr-
hundert eine Leuchtbaake sich befand, liegt ein von Bre-
men unterhaltenes Leucht= oder Signalschiff.
Wie in den übrigen Hansestädten steht zwar auch
in Bremen die Fabrikthätigkeit dem Handel weit nach,
ein sehr bedeutender Zweig derselben aber ist die Tabacks-
fabrikation, welche seit dem Anfange dieses Jahrhunderts
sich vorzüglich zu der Verfertigung der Cigarren gewen-
det hat, womit einige tausend Arbeiter beschäftigt sind.
Bremen ist für diesen Artikel der Stapelplatz, der ganz
Deutschland damit versorgt. Eine der beiden größten
Tabacksfabriken, deren es überhaupt gegen 100 gibt,
lieferte in jedem der letzten Jahre vier bis fünf Millionen
Stück Cigarren. Ein anderer eigenthümlicher Fabrika-
tionszweig ist das Bremergrün, das um die Mitte des
18. Jahrhunderts von dem Bremer Kulenkamp zuerst
bereitet wurde. Der Schiffbau beschäftigt in Bremen
und auf den Werften zu Vegesack und Burg über 600
Menschen, und hat in der neuesten Zeit bedeutende
Fortschritte gemacht.
Das gesellige Vergnügen fördern, außer den be-
reits genannten Vereinen, die stehende Bühne, die in
der Geschichte der deutschen Schauspielkunst früher nicht
unbedeutend erschien und 1792 ein auf Actien gegrün-
detes schönes Gebäude erhielt, und mehre freundliche
Vergnügungsörter in den Dörfern der Umgegend, beson-
ders an den Ufern der Weser und des kleinen Flusses
Lessum.
Das Gebiet Bremens liegt theils in der Nähe
der Stadt als ein zusammenhängendes Ganzes auf
beiden Ufern der Weser, theils entfernter und von
dem Königreiche Hanover eingeschlossen. Jenes, die
beiden Landesherrschaften, besteht aus 58 größern
und kleinern Ortschaften. Unter den eingeschlossenen
Gebietstheilen ist der bedeutendste der hier abgebil-
dete Marktflecken Vegesack, wohin von Bremen eine
neu angelegte, zwei Meilen lange Kunststraße auf
dem rechten Weserufer führt, während die lebhafte
Schiffahrt die Verbindung zu Wasser ununterbrochen
unterhält. Auf dem Landwege führt eine schöne
Brücke über die Lessum in der Nähe des ansehnlichen
[Abbildung Ansicht von Vegesack. ]
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und TEI
Transkription
Peter Fankhauser:
Transformation von TUSTEP nach TEI P5.
Transformation von TEI P5 in das DTA TEI P5 Format.
Weitere Informationen:Siehe Dokumentation
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |