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Das Pfennig=Magazin der Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse. Nr. 168. Leipzig (Sachsen), 18. Juni 1836.

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Das Pfennig=Magazin.
[Beginn Spaltensatz] Der Kamtschadale liebt diese Thierchen ungemein. Er
trocknet und wärmt jedes, das er naß und ermattet fin-
det. Es nährt ihn ja und schafft ihm jagdbare Thiere.



Geschicklichkeit indischer Jongleurs.

Bereits in Nr. 24 des Pfennig=Magazins haben wir
Gelegenheit gehabt, über die Geschicklichkeit der indischen
Jongleurs und deren Kunst, die Zuschauer zu täuschen,
Einiges mitzutheilen, und gaben eine Abbildung des
Jongleurs Scheshal, sowie in Nr. 16 und 146 Abbil-
dungen von indischen Schlangenbezauberern und eine
Beschreibung des dabei gewöhnlichen Verfahrens.

Übertroffen werden aber diese Erzählungen noch von
folgenden Proben indischer Geschicklichkeit, die von einem
englischen Reisenden erzählt werden. Nachdem der Mann
seine gewöhnlichen Künste, z. B. Degenverschlucken, Feuer-
verschlingen, gezeigt hatte, nahm er ein mit Wasser gefüll-
tes irdenes Gefäß, mit weiter Mündung, sodaß das Wasser
herausfloß. Sobald er aber die Mündung nach oben
wandte, war der Krug jedesmal wieder voll. Hierauf
leerte er denselben aus und ließ ihn von einem der
Zuschauer aufs Neue füllen. Kaum hatte der Jongleur
denselben wieder in seinen Händen, so wandte er ihn um,
und siehe da, es floß kein Tropfen Wasser heraus.
Dieses Spiel wurde zum Erstaunen aller Anwesenden
mehrmals mit demselben Resultate wiederholt. Jeder-
mann sah, daß das Gefäß gefüllt war, kaum war es
[Spaltenumbruch] jedoch umgekehrt, so benetzte auch nicht ein Tropfen
Wasser den Boden. Noch merkwürdiger war das
zweite Kunststück, welches der Jongleur zeigte. Er
brachte einen großen Korb und steckte unter denselben
eine große magere Hündin. Nach Verlauf einiger Mi-
nuten nahm er den Korb hinweg und nun hatte die
Hündin sieben Junge bei sich. Diese wurden ebenfalls
mit dem Korbe bedeckt, nach dessen Hinwegnahme eine
Ziege zum Vorschein kam. Diese wurde wieder durch
ein starkes Schwein ersetzt, welches späterhin mit durch-
schnittener Kehle sich zeigte, die ihm aber unter der ge-
heimnißvollen Hülle des Korbes schnell wieder zugeheilt
ward. Während dieser sämmtlichen Verwandlungen
stand bei dem Korbe Niemand als der Jongleur, wel-
cher aber nichts that, als daß er die Thiere mit dem
Korbe auf= und zudeckte. Als er den Korb zum letzten
Male hinwegnahm, war der Raum unter demselben leer.
[unleserliches Material - 3 Zeichen fehlen]Cin anderer Jongleur warf 35 Metallkugeln, eine nach
der andern, in die Luft, welche sämmtlich nicht wieder
herabfielen. Als er aber die letzte hinaufwarf, erfolgte eine
kurze Pause, hierauf begann der Jongleur stark zu ge-
sticuliren und einen Zaubergesang anzustimmen, worauf
dann die Kugeln, eine auf die andere, wie er sie hin-
aufgeworfen, wieder herabfielen. Derselbe schoß dann
13 Pfeile hintereinander grade in die Luft, sodaß sie
im Herunterfallen, das zu gleicher Zeit erfolgte, gleich-
sam ein Dach bildeten, da an jeder Seite des 13.
Pfeiles sich 6 Pfeile fanden. Wie genau mußten hier-
bei die verschiedenen Höhen berechnet sein, in welche die
Pfeile zu schießen waren.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung] Der Cliffwagen.


Verantwortliche Herausgeber: Friedrich Brockhaus in Leipzig und Dr. C. Dräxler=Manfred in Wien.
Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig.

Das Pfennig=Magazin.
[Beginn Spaltensatz] Der Kamtschadale liebt diese Thierchen ungemein. Er
trocknet und wärmt jedes, das er naß und ermattet fin-
det. Es nährt ihn ja und schafft ihm jagdbare Thiere.



Geschicklichkeit indischer Jongleurs.

Bereits in Nr. 24 des Pfennig=Magazins haben wir
Gelegenheit gehabt, über die Geschicklichkeit der indischen
Jongleurs und deren Kunst, die Zuschauer zu täuschen,
Einiges mitzutheilen, und gaben eine Abbildung des
Jongleurs Scheshal, sowie in Nr. 16 und 146 Abbil-
dungen von indischen Schlangenbezauberern und eine
Beschreibung des dabei gewöhnlichen Verfahrens.

Übertroffen werden aber diese Erzählungen noch von
folgenden Proben indischer Geschicklichkeit, die von einem
englischen Reisenden erzählt werden. Nachdem der Mann
seine gewöhnlichen Künste, z. B. Degenverschlucken, Feuer-
verschlingen, gezeigt hatte, nahm er ein mit Wasser gefüll-
tes irdenes Gefäß, mit weiter Mündung, sodaß das Wasser
herausfloß. Sobald er aber die Mündung nach oben
wandte, war der Krug jedesmal wieder voll. Hierauf
leerte er denselben aus und ließ ihn von einem der
Zuschauer aufs Neue füllen. Kaum hatte der Jongleur
denselben wieder in seinen Händen, so wandte er ihn um,
und siehe da, es floß kein Tropfen Wasser heraus.
Dieses Spiel wurde zum Erstaunen aller Anwesenden
mehrmals mit demselben Resultate wiederholt. Jeder-
mann sah, daß das Gefäß gefüllt war, kaum war es
[Spaltenumbruch] jedoch umgekehrt, so benetzte auch nicht ein Tropfen
Wasser den Boden. Noch merkwürdiger war das
zweite Kunststück, welches der Jongleur zeigte. Er
brachte einen großen Korb und steckte unter denselben
eine große magere Hündin. Nach Verlauf einiger Mi-
nuten nahm er den Korb hinweg und nun hatte die
Hündin sieben Junge bei sich. Diese wurden ebenfalls
mit dem Korbe bedeckt, nach dessen Hinwegnahme eine
Ziege zum Vorschein kam. Diese wurde wieder durch
ein starkes Schwein ersetzt, welches späterhin mit durch-
schnittener Kehle sich zeigte, die ihm aber unter der ge-
heimnißvollen Hülle des Korbes schnell wieder zugeheilt
ward. Während dieser sämmtlichen Verwandlungen
stand bei dem Korbe Niemand als der Jongleur, wel-
cher aber nichts that, als daß er die Thiere mit dem
Korbe auf= und zudeckte. Als er den Korb zum letzten
Male hinwegnahm, war der Raum unter demselben leer.
[unleserliches Material – 3 Zeichen fehlen]Cin anderer Jongleur warf 35 Metallkugeln, eine nach
der andern, in die Luft, welche sämmtlich nicht wieder
herabfielen. Als er aber die letzte hinaufwarf, erfolgte eine
kurze Pause, hierauf begann der Jongleur stark zu ge-
sticuliren und einen Zaubergesang anzustimmen, worauf
dann die Kugeln, eine auf die andere, wie er sie hin-
aufgeworfen, wieder herabfielen. Derselbe schoß dann
13 Pfeile hintereinander grade in die Luft, sodaß sie
im Herunterfallen, das zu gleicher Zeit erfolgte, gleich-
sam ein Dach bildeten, da an jeder Seite des 13.
Pfeiles sich 6 Pfeile fanden. Wie genau mußten hier-
bei die verschiedenen Höhen berechnet sein, in welche die
Pfeile zu schießen waren.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung] Der Cliffwagen.


Verantwortliche Herausgeber: Friedrich Brockhaus in Leipzig und Dr. C. Dräxler=Manfred in Wien.
Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig.

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[200/0008] Das Pfennig=Magazin. Der Kamtschadale liebt diese Thierchen ungemein. Er trocknet und wärmt jedes, das er naß und ermattet fin- det. Es nährt ihn ja und schafft ihm jagdbare Thiere. Geschicklichkeit indischer Jongleurs. Bereits in Nr. 24 des Pfennig=Magazins haben wir Gelegenheit gehabt, über die Geschicklichkeit der indischen Jongleurs und deren Kunst, die Zuschauer zu täuschen, Einiges mitzutheilen, und gaben eine Abbildung des Jongleurs Scheshal, sowie in Nr. 16 und 146 Abbil- dungen von indischen Schlangenbezauberern und eine Beschreibung des dabei gewöhnlichen Verfahrens. Übertroffen werden aber diese Erzählungen noch von folgenden Proben indischer Geschicklichkeit, die von einem englischen Reisenden erzählt werden. Nachdem der Mann seine gewöhnlichen Künste, z. B. Degenverschlucken, Feuer- verschlingen, gezeigt hatte, nahm er ein mit Wasser gefüll- tes irdenes Gefäß, mit weiter Mündung, sodaß das Wasser herausfloß. Sobald er aber die Mündung nach oben wandte, war der Krug jedesmal wieder voll. Hierauf leerte er denselben aus und ließ ihn von einem der Zuschauer aufs Neue füllen. Kaum hatte der Jongleur denselben wieder in seinen Händen, so wandte er ihn um, und siehe da, es floß kein Tropfen Wasser heraus. Dieses Spiel wurde zum Erstaunen aller Anwesenden mehrmals mit demselben Resultate wiederholt. Jeder- mann sah, daß das Gefäß gefüllt war, kaum war es jedoch umgekehrt, so benetzte auch nicht ein Tropfen Wasser den Boden. Noch merkwürdiger war das zweite Kunststück, welches der Jongleur zeigte. Er brachte einen großen Korb und steckte unter denselben eine große magere Hündin. Nach Verlauf einiger Mi- nuten nahm er den Korb hinweg und nun hatte die Hündin sieben Junge bei sich. Diese wurden ebenfalls mit dem Korbe bedeckt, nach dessen Hinwegnahme eine Ziege zum Vorschein kam. Diese wurde wieder durch ein starkes Schwein ersetzt, welches späterhin mit durch- schnittener Kehle sich zeigte, die ihm aber unter der ge- heimnißvollen Hülle des Korbes schnell wieder zugeheilt ward. Während dieser sämmtlichen Verwandlungen stand bei dem Korbe Niemand als der Jongleur, wel- cher aber nichts that, als daß er die Thiere mit dem Korbe auf= und zudeckte. Als er den Korb zum letzten Male hinwegnahm, war der Raum unter demselben leer. ___Cin anderer Jongleur warf 35 Metallkugeln, eine nach der andern, in die Luft, welche sämmtlich nicht wieder herabfielen. Als er aber die letzte hinaufwarf, erfolgte eine kurze Pause, hierauf begann der Jongleur stark zu ge- sticuliren und einen Zaubergesang anzustimmen, worauf dann die Kugeln, eine auf die andere, wie er sie hin- aufgeworfen, wieder herabfielen. Derselbe schoß dann 13 Pfeile hintereinander grade in die Luft, sodaß sie im Herunterfallen, das zu gleicher Zeit erfolgte, gleich- sam ein Dach bildeten, da an jeder Seite des 13. Pfeiles sich 6 Pfeile fanden. Wie genau mußten hier- bei die verschiedenen Höhen berechnet sein, in welche die Pfeile zu schießen waren. [Abbildung Der Cliffwagen.] Verantwortliche Herausgeber: Friedrich Brockhaus in Leipzig und Dr. C. Dräxler=Manfred in Wien. Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig.

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin der Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse. Nr. 168. Leipzig (Sachsen), 18. Juni 1836, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig168_1836/8>, abgerufen am 21.11.2024.