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Rigische Novellen. Nr. 96, Riga, 1699.

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von dem grossen Raht muß confirmiret werden.
Der neue Kriegs-Estaat ist von denen Provin-
cien von Gelderland/ Ober-Issel und Utrecht/
vor gut befunden/ die Provintz Holland/ See-
land und Grönningen aber/ bleiben noch weger-
lich/ etwas darzu zu contribuiren. Man saget
hier/ daß in bevorstehender Versammlung der
Herren General-Staaten/ die Staaten von
Holland einige nähere Remonstrationes wegen
der Negotien mit den Spanischen Niederlanden
thun werden.

Wien/ vom 11. Novembr.

Demnach Ihro Hoch-Fürstl. Gnaden der
Hungarische Herr Palatinus von Esterhasy/
wie auch viele andere Magnates aus diesem Kö-
nigreich/ samt denen meisten von den Hungari-
schen Gespannschafften anhero citirten Deputir-
ten bereits alhier einfinden/ um mit denenselbigen
alhier alle Richtigkeit/ sowohl wegen deren Por-
tionen/ als auch anderen Anlagen/ wie es damit
künfftig in diesem Königreich gehalten und ob
serviret werden solle/ zu pflegen/ als werden bey
gedachten Fürsten dißfalls auch schon würcklich
fast täglich die Zusammenkünfften und Confe-
rentien gehalten/ um solche Negotia ehistens zu
einem glücklichen Ende und Schluß zu bringen. Von dem nach Türckey gehenden Käyserlichen
Groß-Botschaffter hat man dato keine fernere
Nachricht erhalten/ welcher man doch stündlich
gewärtig ist/ so hat man ebenfalls keine Gewiß-
heit/ ob die Türckische Botschafft schon zu Bel-
grad arriviret ist/ oder nicht; Und weilen zu ge-
dachtem Belgrad und einigen andern Örtern
üble Kranckheiten grassiren sollen/ als dörffte un-
sere Botschafft daselbst nicht anlanden/ sondern
zu Wasser bis nach Widin/ oder gar nach Nico-
polis vorbey fahren. Wie verlautet/ sollen die
Turcken nun die Insul Brodt an die Unsrigen
cediret haben/ also/ daß dermahlen der Streit
noch wegen Novi ist. Massen nunmehro die
[Spaltenumbruch] Niederkunfft Ihro Majest. der Römis. Königin
herzu nahet/ als hat man alhie ein allgemeines
Gebet zu Beglückung solcher angeordnet/ und
wird auch in kurtzem Ihro Durchl. die Hertzogin
von Hannover allhie erwartet/ selbiger beyzu-
wohnen.

Regenspurg/ vom 9. Nov.

Ob gleich die Römische und Protestanten wgen des neuen Calenders sich so weit verglichen
haben/ und überein gekommen sind/ daß wann
der 18. Febr. Alten Styl einfällt/ die übrigen
Tage sollen überschlagen werden/ und das man
alsdann zu gleich den 1. Marty schreiben soll/ so
bleibt doch ein kleiner Streit übrig/ wegen des
Oster-Festes/ welches die Protestanten nach dem
Consilio von Nicea gerne reguliret haben wollen;
dieweilen aber die Römischen sich hierinnen nicht
wollen erweichen lassen/ so soll forthin in Anse-
hung des Tages oder Zeit-Rechnung/ in
dem Römischen Reich kein unterscheid mehr
seyn.

Lißbon/ vom 19. Octobr.

Mit den letzen aus de Rio de Janeiro kom-
menden Schiffen hat man Zeitung/ daß in der
Gegend selbiger Revier 120. Meilen Landwärts/
eine neue und sehr considerable Gold Mine ge-
funden worden/ welche bereits 1920. Marck von
der feinste Sorte gelieffert hätte/ wo von die helff-
te in Brasil geblieben und vermüntzt/ der Rest a-
ber anhero gekommen/ S. Maj. haben vor dero
fünffte Part 384 Marck genossen; Man giebt
vor/ daß die Einkunfft desselben künfftig jährlich
mehr dann zweymahl so viel betragen soll. Der
König divertiret sich dann und wann mit den
beyden ältesten Printzen/ und gab verwichener
Tagen nebst denen/ die Visite an der verwitibeten
Königin von Engeland/ welche sich auff einem
Land-Hause drittehalb Meilen von dieser stadt
befindet.


[Ende Spaltensatz]

von dem grossen Raht muß confirmiret werden.
Der neue Kriegs-Estaat ist von denen Provin-
cien von Gelderland/ Ober-Issel und Utrecht/
vor gut befunden/ die Provintz Holland/ See-
land und Grönningen aber/ bleiben noch weger-
lich/ etwas darzu zu contribuiren. Man saget
hier/ daß in bevorstehender Versammlung der
Herren General-Staaten/ die Staaten von
Holland einige nähere Remonstrationes wegen
der Negotien mit den Spanischen Niederlanden
thun werden.

Wien/ vom 11. Novembr.

Demnach Ihro Hoch-Fürstl. Gnaden der
Hungarische Herr Palatinus von Esterhasy/
wie auch viele andere Magnates aus diesem Kö-
nigreich/ samt denen meisten von den Hungari-
schen Gespannschafften anhero citirten Deputir-
ten bereits alhier einfinden/ um mit denenselbigen
alhier alle Richtigkeit/ sowohl wegen deren Por-
tionen/ als auch anderen Anlagen/ wie es damit
künfftig in diesem Königreich gehalten und ob
serviret werden solle/ zu pflegen/ als werden bey
gedachten Fürsten dißfalls auch schon würcklich
fast täglich die Zusammenkünfften und Confe-
rentien gehalten/ um solche Negotia ehistens zu
einem glücklichen Ende und Schluß zu bringen. Von dem nach Türckey gehenden Käyserlichen
Groß-Botschaffter hat man dato keine fernere
Nachricht erhalten/ welcher man doch stündlich
gewärtig ist/ so hat man ebenfalls keine Gewiß-
heit/ ob die Türckische Botschafft schon zu Bel-
grad arriviret ist/ oder nicht; Und weilen zu ge-
dachtem Belgrad und einigen andern Örtern
üble Kranckheiten grassiren sollen/ als dörffte un-
sere Botschafft daselbst nicht anlanden/ sondern
zu Wasser bis nach Widin/ oder gar nach Nico-
polis vorbey fahren. Wie verlautet/ sollen die
Turcken nun die Insul Brodt an die Unsrigen
cediret haben/ also/ daß dermahlen der Streit
noch wegen Novi ist. Massen nunmehro die
[Spaltenumbruch] Niederkunfft Ihro Majest. der Römis. Königin
herzu nahet/ als hat man alhie ein allgemeines
Gebet zu Beglückung solcher angeordnet/ und
wird auch in kurtzem Ihro Durchl. die Hertzogin
von Hannover allhie erwartet/ selbiger beyzu-
wohnen.

Regenspurg/ vom 9. Nov.

Ob gleich die Römische und Protestanten wgen des neuen Calenders sich so weit verglichen
haben/ und überein gekommen sind/ daß wann
der 18. Febr. Alten Styl einfällt/ die übrigen
Tage sollen überschlagen werden/ und das man
alsdann zu gleich den 1. Marty schreiben soll/ so
bleibt doch ein kleiner Streit übrig/ wegen des
Oster-Festes/ welches die Protestanten nach dem
Consilio von Nicea gerne reguliret haben wollen;
dieweilen aber die Römischen sich hierinnen nicht
wollen erweichen lassen/ so soll forthin in Anse-
hung des Tages oder Zeit-Rechnung/ in
dem Römischen Reich kein unterscheid mehr
seyn.

Lißbon/ vom 19. Octobr.

Mit den letzen aus de Rio de Janeiro kom-
menden Schiffen hat man Zeitung/ daß in der
Gegend selbiger Revier 120. Meilen Landwärts/
eine neue und sehr considerable Gold Mine ge-
funden worden/ welche bereits 1920. Marck von
der feinste Sorte gelieffert hätte/ wo von die helff-
te in Brasil geblieben und vermüntzt/ der Rest a-
ber anhero gekommen/ S. Maj. haben vor dero
fünffte Part 384 Marck genossen; Man giebt
vor/ daß die Einkunfft desselben künfftig jährlich
mehr dann zweymahl so viel betragen soll. Der
König divertiret sich dann und wann mit den
beyden ältesten Printzen/ und gab verwichener
Tagen nebst denen/ die Visite an der verwitibeten
Königin von Engeland/ welche sich auff einem
Land-Hause drittehalb Meilen von dieser stadt
befindet.


[Ende Spaltensatz]
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[[4]/0004] von dem grossen Raht muß confirmiret werden. Der neue Kriegs-Estaat ist von denen Provin- cien von Gelderland/ Ober-Issel und Utrecht/ vor gut befunden/ die Provintz Holland/ See- land und Grönningen aber/ bleiben noch weger- lich/ etwas darzu zu contribuiren. Man saget hier/ daß in bevorstehender Versammlung der Herren General-Staaten/ die Staaten von Holland einige nähere Remonstrationes wegen der Negotien mit den Spanischen Niederlanden thun werden. Wien/ vom 11. Novembr. Demnach Ihro Hoch-Fürstl. Gnaden der Hungarische Herr Palatinus von Esterhasy/ wie auch viele andere Magnates aus diesem Kö- nigreich/ samt denen meisten von den Hungari- schen Gespannschafften anhero citirten Deputir- ten bereits alhier einfinden/ um mit denenselbigen alhier alle Richtigkeit/ sowohl wegen deren Por- tionen/ als auch anderen Anlagen/ wie es damit künfftig in diesem Königreich gehalten und ob serviret werden solle/ zu pflegen/ als werden bey gedachten Fürsten dißfalls auch schon würcklich fast täglich die Zusammenkünfften und Confe- rentien gehalten/ um solche Negotia ehistens zu einem glücklichen Ende und Schluß zu bringen. Von dem nach Türckey gehenden Käyserlichen Groß-Botschaffter hat man dato keine fernere Nachricht erhalten/ welcher man doch stündlich gewärtig ist/ so hat man ebenfalls keine Gewiß- heit/ ob die Türckische Botschafft schon zu Bel- grad arriviret ist/ oder nicht; Und weilen zu ge- dachtem Belgrad und einigen andern Örtern üble Kranckheiten grassiren sollen/ als dörffte un- sere Botschafft daselbst nicht anlanden/ sondern zu Wasser bis nach Widin/ oder gar nach Nico- polis vorbey fahren. Wie verlautet/ sollen die Turcken nun die Insul Brodt an die Unsrigen cediret haben/ also/ daß dermahlen der Streit noch wegen Novi ist. Massen nunmehro die Niederkunfft Ihro Majest. der Römis. Königin herzu nahet/ als hat man alhie ein allgemeines Gebet zu Beglückung solcher angeordnet/ und wird auch in kurtzem Ihro Durchl. die Hertzogin von Hannover allhie erwartet/ selbiger beyzu- wohnen. Regenspurg/ vom 9. Nov. Ob gleich die Römische und Protestanten wgen des neuen Calenders sich so weit verglichen haben/ und überein gekommen sind/ daß wann der 18. Febr. Alten Styl einfällt/ die übrigen Tage sollen überschlagen werden/ und das man alsdann zu gleich den 1. Marty schreiben soll/ so bleibt doch ein kleiner Streit übrig/ wegen des Oster-Festes/ welches die Protestanten nach dem Consilio von Nicea gerne reguliret haben wollen; dieweilen aber die Römischen sich hierinnen nicht wollen erweichen lassen/ so soll forthin in Anse- hung des Tages oder Zeit-Rechnung/ in dem Römischen Reich kein unterscheid mehr seyn. Lißbon/ vom 19. Octobr. Mit den letzen aus de Rio de Janeiro kom- menden Schiffen hat man Zeitung/ daß in der Gegend selbiger Revier 120. Meilen Landwärts/ eine neue und sehr considerable Gold Mine ge- funden worden/ welche bereits 1920. Marck von der feinste Sorte gelieffert hätte/ wo von die helff- te in Brasil geblieben und vermüntzt/ der Rest a- ber anhero gekommen/ S. Maj. haben vor dero fünffte Part 384 Marck genossen; Man giebt vor/ daß die Einkunfft desselben künfftig jährlich mehr dann zweymahl so viel betragen soll. Der König divertiret sich dann und wann mit den beyden ältesten Printzen/ und gab verwichener Tagen nebst denen/ die Visite an der verwitibeten Königin von Engeland/ welche sich auff einem Land-Hause drittehalb Meilen von dieser stadt befindet.

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Zitationshilfe: Rigische Novellen. Nr. 96, Riga, 1699, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_rigische0096_1699/4>, abgerufen am 21.11.2024.