[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.solchem lauter gewapnete Männer / welche sich untereinander mit ihren Waffen selbst aufrieben. Von dieser/ der Europa, wird nichts anders verstanden/ als die Welt in ihrer Eitelkeit: Die Pallas als eine Göttin der Weißheit und des Krieges ist eine Anzeigung/ daß man auch im Kriege gelehrte und erfahrne Leute nöthig: Die Zäne des Drachens lehren die unmenschlichen Thaten der Soldaten/ wie man sich gleich rasenden Hunden aufreibet/ da dann weder Erbarmen noch Mittleiden/ da gilt es gleich/ ob das Armuth geschunden/ oder gefressen/ ob der Krieg recht oder unrecht/ ob es durch List/ oder mit Gewalt geschehe/ wenn man nur beuten/ rauben/ stehlen und dem armen Mann alles vom Leibe hinwegreissen kan. Die 2. Israelitische Dienstbarkeit. A M. 2573. Judic. 3. Die Israelitische andere Dienstbarkeit geschahe unter dem Moabitischen Könige Eglon, dem sie 18. Jahr unterthänig seyn musten/ bis Ehud der Sohn Gera dem Könige/ im Nahmen der Israeliter/ Geschencke brachte/ ihn hinterlistig erstach/ und hierauf der Moabiter an die zehentausend Mann erlegete. 23. Sosares A. M. 2590. Calvis. Jud. 3. c. Nach des Lamprides Tode ward Assyrischer und Babylonischer König Sosares, welcher 20. Jahr dem Reiche vorstund. Bey Lebzeiten seiner erschlug Samgar mit einem Ochsenstecken 600. Philister/ erledigte dadurch die Israeliten von ihren Feinden/ und Debora und Barak hegten damals das Gerichte in Israel 40. Jahr. Diese beyde zogen wider ihren Feind den Sisseram des Königes der Moabiter Feldhauptmann aus/ trieben ihn zur Flucht/ und schlug demselben die Jael, Hebers des Keniters Weib/ einen Nagel durch das Haupt. Ludi Isthmici. A. M. 2509. Eusebius. Zur selbigen Zeit stellete Glaucus, ein Sohn des Sisyphi, und Vatter des Bellerophontis, in dem ersten Jahre des Argivischen Königes Protei, zu Ehren des Melicertes, der Ino und des Athamantis zu Theben Sohne die Ludos Isthmicos an. Dieses ist eben derselbe Glaucus, welcher/ nachdem er seine Pferde mit nichts anders/ als Menschenfleisch speisete/ nachmahls selbst von ihnen solle seyn gefressen worden. Dahero das Sprichwort Plutarchus. entstunde: Glaucus alter ab Eqvis devoratus est. Diese Isthmia wurden unter die vier heiligen Kämpfe gerechnet/ welche in dem fünfften Jahre in Griechenland / zu Ehren des Neptuni, von dem Theseo für die Hand genommen wurden/ und waren solche vier Kämpfe folgenden Personen zum Gedächtnüsse angeordnet: Quatuor in Graecis Certamina, quatuor illa Sacra: Duo Superis, sunt duo Sacra Viris. Suntq; Jovis, Phaebiq;, Palaemonis, Archemoriq; Praemia sunt Olea, Pinea, Mala, Apium. Sisyphus. Von des Glauci Zatter dem Sisypho giebet man aus/ als ob er des AEoli Sohn/ ein Strassen-Räuber auff der Insel Isthmo gewesen/ welcher mit seinen Gästen/ wenn sie zu Ihm gekommen/ sehr unbarmherzig umgegangen/ etliche derselben gesteiniget/ Etliche aber rückling in die See gestossen. Weßwegen er nachmahls von dem Theseo soll getödtet/ und Ihm von den höllischen Göttern dieses zur Straffe/ daß er nämlichen einen grossen Stein daselbsten ohne Unterlaß Berg-an weltzen/ und im wieder herabfallen von neuen hinauf schleppen müssen/ auferlegt worden seyn. Ovid. lib. 3. Metam. Dahero der Poet dises von Ihm schreibet: Aut petis, aut urges rediturum Sisyphe Saxum. Bellerophon. Bellerophon war/ wie gedacht/ des Glauci, Königes in Ephyra Sohn/ welcher sich aller Keuschheit und Tugend beflisse. Und als diesem eines Tages die Schenubaea des Proethidis, Königes zu Archiv, Gemahlin Un- solchem lauter gewapnete Männer / welche sich untereinander mit ihren Waffen selbst aufrieben. Von dieser/ der Europa, wird nichts anders verstanden/ als die Welt in ihrer Eitelkeit: Die Pallas als eine Göttin der Weißheit und des Krieges ist eine Anzeigung/ daß man auch im Kriege gelehrte und erfahrne Leute nöthig: Die Zäne des Drachens lehren die unmenschlichen Thaten der Soldaten/ wie man sich gleich rasenden Hunden aufreibet/ da dann weder Erbarmen noch Mittleiden/ da gilt es gleich/ ob das Armuth geschunden/ oder gefressen/ ob der Krieg recht oder unrecht/ ob es durch List/ oder mit Gewalt geschehe/ wenn man nur beuten/ rauben/ stehlen und dem armen Mann alles vom Leibe hinwegreissen kan. Die 2. Israelitische Dienstbarkeit. A M. 2573. Judic. 3. Die Israelitische andere Dienstbarkeit geschahe unter dem Moabitischen Könige Eglon, dem sie 18. Jahr unterthänig seyn musten/ bis Ehud der Sohn Gera dem Könige/ im Nahmen der Israeliter/ Geschencke brachte/ ihn hinterlistig erstach/ und hierauf der Moabiter an die zehentausend Mann erlegete. 23. Sosares A. M. 2590. Calvis. Jud. 3. c. Nach des Lamprides Tode ward Assyrischer und Babylonischer König Sosares, welcher 20. Jahr dem Reiche vorstund. Bey Lebzeiten seiner erschlug Samgar mit einem Ochsenstecken 600. Philister/ erledigte dadurch die Israeliten von ihren Feinden/ und Debora und Barak hegten damals das Gerichte in Israel 40. Jahr. Diese beyde zogen wider ihren Feind den Sisseram des Königes der Moabiter Feldhauptmann aus/ trieben ihn zur Flucht/ und schlug demselben die Jaël, Hebers des Keniters Weib/ einen Nagel durch das Haupt. Ludi Isthmici. A. M. 2509. Eusebius. Zur selbigen Zeit stellete Glaucus, ein Sohn des Sisyphi, und Vatter des Bellerophontis, in dem ersten Jahre des Argivischen Königes Protei, zu Ehren des Melicertes, der Ino und des Athamantis zu Theben Sohne die Ludos Isthmicos an. Dieses ist eben derselbe Glaucus, welcher/ nachdem er seine Pferde mit nichts anders/ als Menschenfleisch speisete/ nachmahls selbst von ihnẽ solle seyn gefressen worden. Dahero das Sprichwort Plutarchus. entstunde: Glaucus alter ab Eqvis devoratus est. Diese Isthmia wurden unter die vier heiligen Kämpfe gerechnet/ welche in dem fünfften Jahre in Griechenland / zu Ehren des Neptuni, von dem Theseo für die Hand genommen wurden/ und waren solche vier Kämpfe folgenden Personen zum Gedächtnüsse angeordnet: Quatuor in Graecis Certamina, quatuor illa Sacra: Duo Superis, sunt duo Sacra Viris. Suntq; Jovis, Phaebiq;, Palaemonis, Archemoriq; Praemia sunt Olea, Pinea, Mala, Apium. Sisyphus. Von des Glauci Zatter dem Sisypho giebet man aus/ als ob er des AEoli Sohn/ ein Strassen-Räuber auff der Insel Isthmo gewesen/ welcher mit seinen Gästen/ wenn sie zu Ihm gekommen/ sehr unbarmherzig umgegangen/ etliche derselben gesteiniget/ Etliche aber rückling in die See gestossen. Weßwegen er nachmahls von dem Theseo soll getödtet/ und Ihm von den höllischen Göttern dieses zur Straffe/ daß er nämlichen einen grossen Stein daselbsten ohne Unterlaß Berg-an weltzen/ und im wieder herabfallen von neuen hinauf schleppen müssen/ auferlegt worden seyn. Ovid. lib. 3. Metam. Dahero der Poet dises von Ihm schreibet: Aut petis, aut urges rediturum Sisyphe Saxum. Bellerophon. Bellerophon war/ wie gedacht/ des Glauci, Königes in Ephyra Sohn/ welcher sich aller Keuschheit und Tugend beflisse. Und als diesem eines Tages die Schenubaea des Proethidis, Königes zu Archiv, Gemahlin Un- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0109" n="97"/> solchem lauter gewapnete Männer / welche sich untereinander mit ihren Waffen selbst aufrieben. Von dieser/ der Europa, wird nichts anders verstanden/ als die Welt in ihrer Eitelkeit: Die Pallas als eine Göttin der Weißheit und des Krieges ist eine Anzeigung/ daß man auch im Kriege gelehrte und erfahrne Leute nöthig: Die Zäne des Drachens lehren die unmenschlichen Thaten der Soldaten/ wie man sich gleich rasenden Hunden aufreibet/ da dann weder Erbarmen noch Mittleiden/ da gilt es gleich/ ob das Armuth geschunden/ oder gefressen/ ob der Krieg recht oder unrecht/ ob es durch List/ oder mit Gewalt geschehe/ wenn man nur beuten/ rauben/ stehlen und dem armen Mann alles vom Leibe hinwegreissen kan.</p> <p><note place="right">Die 2. Israelitische Dienstbarkeit. A M. 2573. Judic. 3.</note> Die Israelitische andere Dienstbarkeit geschahe unter dem Moabitischen Könige Eglon, dem sie 18. Jahr unterthänig seyn musten/ bis Ehud der Sohn Gera dem Könige/ im Nahmen der Israeliter/ Geschencke brachte/ ihn hinterlistig erstach/ und hierauf der Moabiter an die zehentausend Mann erlegete.</p> <p><note place="right">23. Sosares A. M. 2590. Calvis. Jud. 3. c.</note> Nach des Lamprides Tode ward Assyrischer und Babylonischer König Sosares, welcher 20. Jahr dem Reiche vorstund. Bey Lebzeiten seiner erschlug Samgar mit einem Ochsenstecken 600. Philister/ erledigte dadurch die Israeliten von ihren Feinden/ und Debora und Barak hegten damals das Gerichte in Israel 40. Jahr. Diese beyde zogen wider ihren Feind den Sisseram des Königes der Moabiter Feldhauptmann aus/ trieben ihn zur Flucht/ und schlug demselben die Jaël, Hebers des Keniters Weib/ einen Nagel durch das Haupt.</p> <p><note place="right">Ludi Isthmici. A. M. 2509. Eusebius.</note> Zur selbigen Zeit stellete Glaucus, ein Sohn des Sisyphi, und Vatter des Bellerophontis, in dem ersten Jahre des Argivischen Königes Protei, zu Ehren des Melicertes, der Ino und des Athamantis zu Theben Sohne die Ludos Isthmicos an. Dieses ist eben derselbe Glaucus, welcher/ nachdem er seine Pferde mit nichts anders/ als Menschenfleisch speisete/ nachmahls selbst von ihnẽ solle seyn gefressen worden. Dahero das Sprichwort <note place="right">Plutarchus.</note> entstunde: Glaucus alter ab Eqvis devoratus est. Diese Isthmia wurden unter die vier heiligen Kämpfe gerechnet/ welche in dem fünfften Jahre in Griechenland / zu Ehren des Neptuni, von dem Theseo für die Hand genommen wurden/ und waren solche vier Kämpfe folgenden Personen zum Gedächtnüsse angeordnet:</p> <p>Quatuor in Graecis Certamina, quatuor illa</p> <p>Sacra: Duo Superis, sunt duo Sacra Viris.</p> <p>Suntq; Jovis, Phaebiq;, Palaemonis, Archemoriq;</p> <p>Praemia sunt Olea, Pinea, Mala, Apium.</p> <p><note place="right">Sisyphus.</note> Von des Glauci Zatter dem Sisypho giebet man aus/ als ob er des AEoli Sohn/ ein Strassen-Räuber auff der Insel Isthmo gewesen/ welcher mit seinen Gästen/ wenn sie zu Ihm gekommen/ sehr unbarmherzig umgegangen/ etliche derselben gesteiniget/ Etliche aber rückling in die See gestossen. Weßwegen er nachmahls von dem Theseo soll getödtet/ und Ihm von den höllischen Göttern dieses zur Straffe/ daß er nämlichen einen grossen Stein daselbsten ohne Unterlaß Berg-an weltzen/ und im wieder herabfallen von neuen hinauf schleppen müssen/ auferlegt worden seyn. <note place="right">Ovid. lib. 3. Metam.</note> Dahero der Poet dises von Ihm schreibet:</p> <p>Aut petis, aut urges rediturum Sisyphe Saxum.</p> <p><note place="right">Bellerophon.</note> Bellerophon war/ wie gedacht/ des Glauci, Königes in Ephyra Sohn/ welcher sich aller Keuschheit und Tugend beflisse. Und als diesem eines Tages die Schenubaea des Proethidis, Königes zu Archiv, Gemahlin Un- </p> </div> </body> </text> </TEI> [97/0109]
solchem lauter gewapnete Männer / welche sich untereinander mit ihren Waffen selbst aufrieben. Von dieser/ der Europa, wird nichts anders verstanden/ als die Welt in ihrer Eitelkeit: Die Pallas als eine Göttin der Weißheit und des Krieges ist eine Anzeigung/ daß man auch im Kriege gelehrte und erfahrne Leute nöthig: Die Zäne des Drachens lehren die unmenschlichen Thaten der Soldaten/ wie man sich gleich rasenden Hunden aufreibet/ da dann weder Erbarmen noch Mittleiden/ da gilt es gleich/ ob das Armuth geschunden/ oder gefressen/ ob der Krieg recht oder unrecht/ ob es durch List/ oder mit Gewalt geschehe/ wenn man nur beuten/ rauben/ stehlen und dem armen Mann alles vom Leibe hinwegreissen kan.
Die Israelitische andere Dienstbarkeit geschahe unter dem Moabitischen Könige Eglon, dem sie 18. Jahr unterthänig seyn musten/ bis Ehud der Sohn Gera dem Könige/ im Nahmen der Israeliter/ Geschencke brachte/ ihn hinterlistig erstach/ und hierauf der Moabiter an die zehentausend Mann erlegete.
Die 2. Israelitische Dienstbarkeit. A M. 2573. Judic. 3. Nach des Lamprides Tode ward Assyrischer und Babylonischer König Sosares, welcher 20. Jahr dem Reiche vorstund. Bey Lebzeiten seiner erschlug Samgar mit einem Ochsenstecken 600. Philister/ erledigte dadurch die Israeliten von ihren Feinden/ und Debora und Barak hegten damals das Gerichte in Israel 40. Jahr. Diese beyde zogen wider ihren Feind den Sisseram des Königes der Moabiter Feldhauptmann aus/ trieben ihn zur Flucht/ und schlug demselben die Jaël, Hebers des Keniters Weib/ einen Nagel durch das Haupt.
23. Sosares A. M. 2590. Calvis. Jud. 3. c. Zur selbigen Zeit stellete Glaucus, ein Sohn des Sisyphi, und Vatter des Bellerophontis, in dem ersten Jahre des Argivischen Königes Protei, zu Ehren des Melicertes, der Ino und des Athamantis zu Theben Sohne die Ludos Isthmicos an. Dieses ist eben derselbe Glaucus, welcher/ nachdem er seine Pferde mit nichts anders/ als Menschenfleisch speisete/ nachmahls selbst von ihnẽ solle seyn gefressen worden. Dahero das Sprichwort entstunde: Glaucus alter ab Eqvis devoratus est. Diese Isthmia wurden unter die vier heiligen Kämpfe gerechnet/ welche in dem fünfften Jahre in Griechenland / zu Ehren des Neptuni, von dem Theseo für die Hand genommen wurden/ und waren solche vier Kämpfe folgenden Personen zum Gedächtnüsse angeordnet:
Ludi Isthmici. A. M. 2509. Eusebius.
Plutarchus. Quatuor in Graecis Certamina, quatuor illa
Sacra: Duo Superis, sunt duo Sacra Viris.
Suntq; Jovis, Phaebiq;, Palaemonis, Archemoriq;
Praemia sunt Olea, Pinea, Mala, Apium.
Von des Glauci Zatter dem Sisypho giebet man aus/ als ob er des AEoli Sohn/ ein Strassen-Räuber auff der Insel Isthmo gewesen/ welcher mit seinen Gästen/ wenn sie zu Ihm gekommen/ sehr unbarmherzig umgegangen/ etliche derselben gesteiniget/ Etliche aber rückling in die See gestossen. Weßwegen er nachmahls von dem Theseo soll getödtet/ und Ihm von den höllischen Göttern dieses zur Straffe/ daß er nämlichen einen grossen Stein daselbsten ohne Unterlaß Berg-an weltzen/ und im wieder herabfallen von neuen hinauf schleppen müssen/ auferlegt worden seyn. Dahero der Poet dises von Ihm schreibet:
Sisyphus.
Ovid. lib. 3. Metam. Aut petis, aut urges rediturum Sisyphe Saxum.
Bellerophon war/ wie gedacht/ des Glauci, Königes in Ephyra Sohn/ welcher sich aller Keuschheit und Tugend beflisse. Und als diesem eines Tages die Schenubaea des Proethidis, Königes zu Archiv, Gemahlin Un-
Bellerophon.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |