[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ges Acrisii zu Argiv Enkel unversehens seinen Großvatter getödtet/ und also das Argivische Reich/ welches von dem Inacho anzurechnen/ an die fünff hundert vier und vierzig Jahr gestanden/ solcher Gestalt durch denselben aufgehöret/ hat gedachter Perseus das Mycenische Reich aufgerichtet/ und daselbst mit seinem Sohne/ als er ihn zum Könige erklähret/ acht Jahr regieret. 25. Pannias. A. M. 2640. Dieser Pannias oder Pangas, beherrschte gleicher Gestalt das Reich fünff und dreissig Jahr/ ohne daß man weiß/ was Einer und der Ander von diesen Monarchen ritterliches oder ruhmwürdiges begangen/ also/ daß es mit jenem Könige wohl recht heisset: O wie eitel sind doch die Gedancken der Menschen? welche nach der Hoheit dieser Welt streben/ Das Ende weiset uns/ wie wir hätten leben sollen. die nichts begehren als Reichthum/ Pracht/ und hohen Stand? O wie glückselig ist der Stand der Armen/ und wie sicher ist das Leben der jenigen/ welche ihr Brod von ihrer Arbeit essen. Was hilfft ihnen nun ihr Reich? was ihre Unterthanen/ und was der Dienst so vieler Menschen/ Was haben Sie vor Nutzen darvon gehabt? vielerley Gefahr/ vielerley Ungemach/ und vielerley vergebliche Sorgen/ also/ daß es zuweilen besser/ man hätte sich einer Sense/ als eines Scepters bedienet. Denn/ wenn wir auf dem Todt-Bette liegen/ so werden wir erst gewahr/ wie vergänglich/ wie irdisch/ und wie geringschätzig wir Menschen/ wenn wir gleich noch so von hohen Stamme sind / von der Welt gehalten werden. Denn unser Leben ist voller Unruhe/ Furcht / Hoffnung/ und endlich beschleust der Tod/ sowohl bey dem der in Purpur bekleidet/ als dem jenigen/ welcher der allergeringste auf Erden ist. Optimus Cicero. ergo est Portus Poenitenti, Mutatio Consilij, Darumb ist das beste bey Zeiten das Unvergängliche zu suchen. Israelitisch Oritte Dienstbarkeit. A. M. 2648. Nachdem die Israeliter hundert und funffzig Jahr in dem Lande Canaan gewohnet/ und unter dem Richter Ehud eines erwündschten Friedens genossen/ vergassen sie ein wachendes Auge auf die Cananiter zu haben/ Dannenhero trieb Sie der Cananiter König Jabin dermassen ein/ Judie. 6. daß Sie zwanzig Jahr unter dem Cananitischen Joche leben müssen/ biß sie GOTT wieder errettete / und deß Königs Feld-Hauptmann Sissera, Josephus. den der König wider die Israeliter mit dreyhundert tausend zu Fuß/ und zehentausend zu Roß ausschickete/ biß auf das Haupt erlegte. Bey welchem Kriege dann zweyer tapferen Weibes-Bilder gedacht wird/ nehmlich der Debora, so eine Prophetin und Richterin in Israel war/ welche Persönlich wider die Feinde zu Felde zog/ nnd der edlen Jael, so aus des Mosis Nachkommen/ welche/ als der Sissera von seinem Wagen sprunge/ und flüchtig wurde/ ihm aus ihrer Hütten verstellter Weise freundlich zuruffte/ denselben im Hause verbarg/ und da er verdeckt saß/ ihm einen Nagel durch den Schlaff schluge/ also daß diese beyde den Preis des Sieges davon trugen. 26. Sosarmus. A. M. 2675. Sosarmus der sechs und zwanzigste Monarche hatte die Gewalt über das Babylonische Reich acht und dreissig Jahr. Hier möchte man nun sagen/ daß diese Monarchen alle die Glück seligsten in der Welt gewesen/ indem sie nicht allein so viel Königreiche und Länder beherrschet/ so viel Gewalt gehabt/ so viel Reichthum besessen/ so viel herrliche Kriege geführet/ so viel Triumphe und Sieges-Zeichen aufgesteckt / und so viel Ergetzlichkeit in der Welt empfunden/ sondern auch viel Jahr lang dasselbe alles mit höchster Vergnügsamkeit genossen: Allein der weise Heyde Seneca weiset uns das Gegenspiel/ und daß die Glückseligkeit ei- ges Acrisii zu Argiv Enkel unversehens seinen Großvatter getödtet/ und also das Argivische Reich/ welches von dem Inacho anzurechnen/ an die fünff hundert vier und vierzig Jahr gestanden/ solcher Gestalt durch denselben aufgehöret/ hat gedachter Perseus das Mycenische Reich aufgerichtet/ und daselbst mit seinem Sohne/ als er ihn zum Könige erklähret/ acht Jahr regieret. 25. Pannias. A. M. 2640. Dieser Pannias oder Pangas, beherrschte gleicher Gestalt das Reich fünff und dreissig Jahr/ ohne daß man weiß/ was Einer und der Ander von diesen Monarchen ritterliches oder ruhmwürdiges begangen/ also/ daß es mit jenem Könige wohl recht heisset: O wie eitel sind doch die Gedancken der Menschen? welche nach der Hoheit dieser Welt streben/ Das Ende weiset uns/ wie wir hätten leben sollen. die nichts begehren als Reichthum/ Pracht/ und hohen Stand? O wie glückselig ist der Stand der Armen/ und wie sicher ist das Leben der jenigen/ welche ihr Brod von ihrer Arbeit essen. Was hilfft ihnen nun ihr Reich? was ihre Unterthanen/ und was der Dienst so vieler Menschen/ Was haben Sie vor Nutzen darvon gehabt? vielerley Gefahr/ vielerley Ungemach/ und vielerley vergebliche Sorgen/ also/ daß es zuweilen besser/ man hätte sich einer Sense/ als eines Scepters bedienet. Denn/ wenn wir auf dem Todt-Bette liegen/ so werden wir erst gewahr/ wie vergänglich/ wie irdisch/ und wie geringschätzig wir Menschen/ wenn wir gleich noch so von hohen Stamme sind / von der Welt gehalten werden. Denn unser Leben ist voller Unruhe/ Furcht / Hoffnung/ und endlich beschleust der Tod/ sowohl bey dem der in Purpur bekleidet/ als dem jenigen/ welcher der allergeringste auf Erden ist. Optimus Cicero. ergò est Portus Poenitenti, Mutatio Consilij, Darumb ist das beste bey Zeiten das Unvergängliche zu suchen. Israelitisch Oritte Dienstbarkeit. A. M. 2648. Nachdem die Israeliter hundert und funffzig Jahr in dem Lande Canaan gewohnet/ und unter dem Richter Ehud eines erwündschten Friedens genossen/ vergassen sie ein wachendes Auge auf die Cananiter zu haben/ Dannenhero trieb Sie der Cananiter König Jabin dermassen ein/ Judie. 6. daß Sie zwanzig Jahr unter dem Cananitischen Joche leben müssen/ biß sie GOTT wieder errettete / und deß Königs Feld-Hauptmann Sissera, Josephus. den der König wider die Israeliter mit dreyhundert tausend zu Fuß/ und zehentausend zu Roß ausschickete/ biß auf das Haupt erlegte. Bey welchem Kriege dann zweyer tapferen Weibes-Bilder gedacht wird/ nehmlich der Debora, so eine Prophetin und Richterin in Israel war/ welche Persönlich wider die Feinde zu Felde zog/ nnd der edlen Jael, so aus des Mosis Nachkommen/ welche/ als der Sissera von seinem Wagen sprunge/ und flüchtig wurde/ ihm aus ihrer Hütten verstellter Weise freundlich zuruffte/ denselben im Hause verbarg/ und da er verdeckt saß/ ihm einen Nagel durch den Schlaff schluge/ also daß diese beyde den Preis des Sieges davon trugen. 26. Sosarmus. A. M. 2675. Sosarmus der sechs und zwanzigste Monarche hatte die Gewalt über das Babylonische Reich acht und dreissig Jahr. Hier möchte man nun sagen/ daß diese Monarchen alle die Glück seligsten in der Welt gewesen/ indem sie nicht allein so viel Königreiche und Länder beherrschet/ so viel Gewalt gehabt/ so viel Reichthum besessen/ so viel herrliche Kriege geführet/ so viel Triumphe und Sieges-Zeichen aufgesteckt / und so viel Ergetzlichkeit in der Welt empfunden/ sondern auch viel Jahr lang dasselbe alles mit höchster Vergnügsamkeit genossen: Allein der weise Heyde Seneca weiset uns das Gegenspiel/ und daß die Glückseligkeit ei- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0113" n="101"/> ges Acrisii zu Argiv Enkel unversehens seinen Großvatter getödtet/ und also das Argivische Reich/ welches von dem Inacho anzurechnen/ an die fünff hundert vier und vierzig Jahr gestanden/ solcher Gestalt durch denselben aufgehöret/ hat gedachter Perseus das Mycenische Reich aufgerichtet/ und daselbst mit seinem Sohne/ als er ihn zum Könige erklähret/ acht Jahr regieret.</p> <p><note place="right">25. Pannias. A. M. 2640.</note> Dieser Pannias oder Pangas, beherrschte gleicher Gestalt das Reich fünff und dreissig Jahr/ ohne daß man weiß/ was Einer und der Ander von diesen Monarchen ritterliches oder ruhmwürdiges begangen/ also/ daß es mit jenem Könige wohl recht heisset: O wie eitel sind doch die Gedancken der Menschen? welche nach der Hoheit dieser Welt streben/ <note place="right">Das Ende weiset uns/ wie wir hätten leben sollen.</note> die nichts begehren als Reichthum/ Pracht/ und hohen Stand? O wie glückselig ist der Stand der Armen/ und wie sicher ist das Leben der jenigen/ welche ihr Brod von ihrer Arbeit essen. Was hilfft ihnen nun ihr Reich? was ihre Unterthanen/ und was der Dienst so vieler Menschen/ Was haben Sie vor Nutzen darvon gehabt? vielerley Gefahr/ vielerley Ungemach/ und vielerley vergebliche Sorgen/ also/ daß es zuweilen besser/ man hätte sich einer Sense/ als eines Scepters bedienet. Denn/ wenn wir auf dem Todt-Bette liegen/ so werden wir erst gewahr/ wie vergänglich/ wie irdisch/ und wie geringschätzig wir Menschen/ wenn wir gleich noch so von hohen Stamme sind / von der Welt gehalten werden. Denn unser Leben ist voller Unruhe/ Furcht / Hoffnung/ und endlich beschleust der Tod/ sowohl bey dem der in Purpur bekleidet/ als dem jenigen/ welcher der allergeringste auf Erden ist. Optimus <note place="right">Cicero.</note> ergò est Portus Poenitenti, Mutatio Consilij, Darumb ist das beste bey Zeiten das Unvergängliche zu suchen.</p> <p><note place="right">Israelitisch Oritte Dienstbarkeit. A. M. 2648.</note> Nachdem die Israeliter hundert und funffzig Jahr in dem Lande Canaan gewohnet/ und unter dem Richter Ehud eines erwündschten Friedens genossen/ vergassen sie ein wachendes Auge auf die Cananiter zu haben/ Dannenhero trieb Sie der Cananiter König Jabin dermassen ein/ <note place="right">Judie. 6.</note> daß Sie zwanzig Jahr unter dem Cananitischen Joche leben müssen/ biß sie GOTT wieder errettete / und deß Königs Feld-Hauptmann Sissera, <note place="right">Josephus.</note> den der König wider die Israeliter mit dreyhundert tausend zu Fuß/ und zehentausend zu Roß ausschickete/ biß auf das Haupt erlegte. Bey welchem Kriege dann zweyer tapferen Weibes-Bilder gedacht wird/ nehmlich der Debora, so eine Prophetin und Richterin in Israel war/ welche Persönlich wider die Feinde zu Felde zog/ nnd der edlen Jael, so aus des Mosis Nachkommen/ welche/ als der Sissera von seinem Wagen sprunge/ und flüchtig wurde/ ihm aus ihrer Hütten verstellter Weise freundlich zuruffte/ denselben im Hause verbarg/ und da er verdeckt saß/ ihm einen Nagel durch den Schlaff schluge/ also daß diese beyde den Preis des Sieges davon trugen.</p> <p><note place="right">26. Sosarmus. A. M. 2675.</note> Sosarmus der sechs und zwanzigste Monarche hatte die Gewalt über das Babylonische Reich acht und dreissig Jahr. Hier möchte man nun sagen/ daß diese Monarchen alle die Glück seligsten in der Welt gewesen/ indem sie nicht allein so viel Königreiche und Länder beherrschet/ so viel Gewalt gehabt/ so viel Reichthum besessen/ so viel herrliche Kriege geführet/ so viel Triumphe und Sieges-Zeichen aufgesteckt / und so viel Ergetzlichkeit in der Welt empfunden/ sondern auch viel Jahr lang dasselbe alles mit höchster Vergnügsamkeit genossen: Allein der weise Heyde Seneca weiset uns das Gegenspiel/ und daß die Glückseligkeit ei- </p> </div> </body> </text> </TEI> [101/0113]
ges Acrisii zu Argiv Enkel unversehens seinen Großvatter getödtet/ und also das Argivische Reich/ welches von dem Inacho anzurechnen/ an die fünff hundert vier und vierzig Jahr gestanden/ solcher Gestalt durch denselben aufgehöret/ hat gedachter Perseus das Mycenische Reich aufgerichtet/ und daselbst mit seinem Sohne/ als er ihn zum Könige erklähret/ acht Jahr regieret.
Dieser Pannias oder Pangas, beherrschte gleicher Gestalt das Reich fünff und dreissig Jahr/ ohne daß man weiß/ was Einer und der Ander von diesen Monarchen ritterliches oder ruhmwürdiges begangen/ also/ daß es mit jenem Könige wohl recht heisset: O wie eitel sind doch die Gedancken der Menschen? welche nach der Hoheit dieser Welt streben/ die nichts begehren als Reichthum/ Pracht/ und hohen Stand? O wie glückselig ist der Stand der Armen/ und wie sicher ist das Leben der jenigen/ welche ihr Brod von ihrer Arbeit essen. Was hilfft ihnen nun ihr Reich? was ihre Unterthanen/ und was der Dienst so vieler Menschen/ Was haben Sie vor Nutzen darvon gehabt? vielerley Gefahr/ vielerley Ungemach/ und vielerley vergebliche Sorgen/ also/ daß es zuweilen besser/ man hätte sich einer Sense/ als eines Scepters bedienet. Denn/ wenn wir auf dem Todt-Bette liegen/ so werden wir erst gewahr/ wie vergänglich/ wie irdisch/ und wie geringschätzig wir Menschen/ wenn wir gleich noch so von hohen Stamme sind / von der Welt gehalten werden. Denn unser Leben ist voller Unruhe/ Furcht / Hoffnung/ und endlich beschleust der Tod/ sowohl bey dem der in Purpur bekleidet/ als dem jenigen/ welcher der allergeringste auf Erden ist. Optimus ergò est Portus Poenitenti, Mutatio Consilij, Darumb ist das beste bey Zeiten das Unvergängliche zu suchen.
25. Pannias. A. M. 2640.
Das Ende weiset uns/ wie wir hätten leben sollen.
Cicero. Nachdem die Israeliter hundert und funffzig Jahr in dem Lande Canaan gewohnet/ und unter dem Richter Ehud eines erwündschten Friedens genossen/ vergassen sie ein wachendes Auge auf die Cananiter zu haben/ Dannenhero trieb Sie der Cananiter König Jabin dermassen ein/ daß Sie zwanzig Jahr unter dem Cananitischen Joche leben müssen/ biß sie GOTT wieder errettete / und deß Königs Feld-Hauptmann Sissera, den der König wider die Israeliter mit dreyhundert tausend zu Fuß/ und zehentausend zu Roß ausschickete/ biß auf das Haupt erlegte. Bey welchem Kriege dann zweyer tapferen Weibes-Bilder gedacht wird/ nehmlich der Debora, so eine Prophetin und Richterin in Israel war/ welche Persönlich wider die Feinde zu Felde zog/ nnd der edlen Jael, so aus des Mosis Nachkommen/ welche/ als der Sissera von seinem Wagen sprunge/ und flüchtig wurde/ ihm aus ihrer Hütten verstellter Weise freundlich zuruffte/ denselben im Hause verbarg/ und da er verdeckt saß/ ihm einen Nagel durch den Schlaff schluge/ also daß diese beyde den Preis des Sieges davon trugen.
Israelitisch Oritte Dienstbarkeit. A. M. 2648.
Judie. 6.
Josephus. Sosarmus der sechs und zwanzigste Monarche hatte die Gewalt über das Babylonische Reich acht und dreissig Jahr. Hier möchte man nun sagen/ daß diese Monarchen alle die Glück seligsten in der Welt gewesen/ indem sie nicht allein so viel Königreiche und Länder beherrschet/ so viel Gewalt gehabt/ so viel Reichthum besessen/ so viel herrliche Kriege geführet/ so viel Triumphe und Sieges-Zeichen aufgesteckt / und so viel Ergetzlichkeit in der Welt empfunden/ sondern auch viel Jahr lang dasselbe alles mit höchster Vergnügsamkeit genossen: Allein der weise Heyde Seneca weiset uns das Gegenspiel/ und daß die Glückseligkeit ei-
26. Sosarmus. A. M. 2675.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |