[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.kan man zu einem stillen und ruhigen Wandel anwenden/ da man hingegen bey diesem wegen der überhäufften Geschäffte und vielerley Handthierungen offtermahls seiner nicht selbsten mächtig ist. Denn es kan der Mensch in der Welt keinen herrlicheren Schatz finden/ als wenn er sich selbsten findet/ und keinen grösseren Verlust empfinden/ als wenn er sich selbst verliehret. Daferne er nun die beste Zeit lässet dahin streichen/ so wird er dadurch von seinem eigenen Leben betrogen/ von Sorgen gequälet/ von allerhand Haß/ Feindschafft/ und Widerwillen verfolget/ und von seiner Unruhe / Geitz/ Ehrsucht/ und fleischlichen Affecten bis in das Grab begleitet. Doct. Heinricus Müllerus. Es sagt jener Gelehrte sehr weißlich/ wie drey Dinge uns/ drey Dinge in uns/ und drey Dinge neben uns wären: Uber uns die heilige Dreyfaltigkeit: In uns: das Haubt/ Hertze Füsse / und neben und der Wehr-Lehr- und Nehr-Stand. Daß GOTT über uns/ dasselbe haben auch die Heyden aus der Natur erkannt/ wir aber wissen/ daß GOTT/ als Schöpffer/ alles ernehret/ der Sohn erlöset/ und der heilige Geist/ als der Finger GOTTES/ lehret. Dieses Bild findet man in dem Spiegel seines Leibes / nehmlichen: in dem Hertzen das Predig-Ambt/ in dem Haubte das Regiment/ und in den Füssen das Hauß-Wesen: Das Hertze sitzet in der Mitten/ und verbindet das Ober-mit dem Untertheile: Das Predig-Ambt verknüpfet die Regenten mit den Unterthanen/ und machet zwischen den Obern und Untern eine genaue Verbindung: Die Vernunfft/ als ein Regente/ herrschet aus dem Haubte/ als von ihrem Throne/ alle Gedancken/ Worte/ und Wercke des Menschen. Soll dahero die gemeine und menschliche Wohlfarth nich zerstöret werden/ so muß eine Obrigkeit mit Vernunfft regieren: Im Haubte lauffen die Sorgen und Gedancken durcheinander: Dergleichen Sorgen kommen auch Regenten zu/ sie sind Bäume / unter welchen ein ieder Schirm und Schatten sucht: Das Haubt hat nur zwey Ohren / zwey Augen/ und einen Mund: Große Herren sollen Eines zu GOTT/ und das andere zum Unterthanen/ und Eines zum Kläger/ das andere aber zu dem Beklagten halten: Sie sollen haben zwey Augen/ Eines zu den Unterthanen/ und das andere gegen die Feinde: Einen Mund/ aus welchem gleiches Recht gehet. Gleichwie aber für nichts als einen leeren Thon zu achten/ wenn sie theils an der Göttlichen Wissenschafft und Erkäntnis derselben/ theils auch an den Unterthanen Mangel leiden: Also kan auch der Geist- und Weltliche Stand ohne Obrigkeit nicht bestehen. Diese führet jene beyde gleichsam auf die Weyde/ Jene aber/ und zwar der eine weiset sie hingegen zu dem rechten Wege GOTTES/ der Ander aber erwirbet und giebet ihr so viel/ daß sie dadurch ihr Auskommen haben/ sie für auswertiger Gewalt vertreten/ und gleichsam miteinander als Glieder eines Leibes leben können. Es sind ihrer viel/ die das Land und Bauer-Leben mit einem verächtlichen Auge ansehen/ wenn man aber dasselbe mit gesunder Vernunfft betrachtet/ so kann dasselbe weder die Kunst bestehen/ der Regente herrschen/ noch das Volck in den Städten ihren Aufenthalt haben. Denn was andere Leute nicht thun und verrichten wollen/ das nimmt der Land-Mann auf sich/ seine Sorge ist der andern Nahrung/ und sein Fleiß deroselben Nutzen. Sobald als der erste Mensch mit seinem Weibe den Sünden-Fall begieng/ hub er an das Land zu bauen/ zu säen / zu pflantzen/ und sich darvon zu ernehren/ nicht allein Er/ sondern auch kan man zu einem stillen und ruhigen Wandel anwenden/ da man hingegen bey diesem wegen der überhäufften Geschäffte und vielerley Handthierungen offtermahls seiner nicht selbsten mächtig ist. Denn es kan der Mensch in der Welt keinen herrlicheren Schatz finden/ als wenn er sich selbsten findet/ und keinen grösseren Verlust empfinden/ als wenn er sich selbst verliehret. Daferne er nun die beste Zeit lässet dahin streichen/ so wird er dadurch von seinem eigenen Leben betrogen/ von Sorgen gequälet/ von allerhand Haß/ Feindschafft/ und Widerwillen verfolget/ und von seiner Unruhe / Geitz/ Ehrsucht/ und fleischlichen Affecten bis in das Grab begleitet. Doct. Heinricus Müllerus. Es sagt jener Gelehrte sehr weißlich/ wie drey Dinge uns/ drey Dinge in uns/ und drey Dinge neben uns wären: Uber uns die heilige Dreyfaltigkeit: In uns: das Haubt/ Hertze Füsse / und neben und der Wehr-Lehr- und Nehr-Stand. Daß GOTT über uns/ dasselbe haben auch die Heyden aus der Natur erkannt/ wir aber wissen/ daß GOTT/ als Schöpffer/ alles ernehret/ der Sohn erlöset/ und der heilige Geist/ als der Finger GOTTES/ lehret. Dieses Bild findet man in dem Spiegel seines Leibes / nehmlichen: in dem Hertzen das Predig-Ambt/ in dem Haubte das Regiment/ und in den Füssen das Hauß-Wesen: Das Hertze sitzet in der Mitten/ und verbindet das Ober-mit dem Untertheile: Das Predig-Ambt verknüpfet die Regenten mit den Unterthanen/ und machet zwischen den Obern und Untern eine genaue Verbindung: Die Vernunfft/ als ein Regente/ herrschet aus dem Haubte/ als von ihrem Throne/ alle Gedancken/ Worte/ und Wercke des Menschen. Soll dahero die gemeine und menschliche Wohlfarth nich zerstöret werden/ so muß eine Obrigkeit mit Vernunfft regieren: Im Haubte lauffen die Sorgen und Gedancken durcheinander: Dergleichen Sorgen kommen auch Regenten zu/ sie sind Bäume / unter welchen ein ieder Schirm und Schatten sucht: Das Haubt hat nur zwey Ohren / zwey Augen/ und einen Mund: Große Herren sollen Eines zu GOTT/ und das andere zum Unterthanen/ und Eines zum Kläger/ das andere aber zu dem Beklagten halten: Sie sollen haben zwey Augen/ Eines zu den Unterthanen/ und das andere gegen die Feinde: Einen Mund/ aus welchem gleiches Recht gehet. Gleichwie aber für nichts als einen leeren Thon zu achten/ wenn sie theils an der Göttlichen Wissenschafft und Erkäntnis derselben/ theils auch an den Unterthanen Mangel leiden: Also kan auch der Geist- und Weltliche Stand ohne Obrigkeit nicht bestehen. Diese führet jene beyde gleichsam auf die Weyde/ Jene aber/ und zwar der eine weiset sie hingegen zu dem rechten Wege GOTTES/ der Ander aber erwirbet und giebet ihr so viel/ daß sie dadurch ihr Auskommen haben/ sie für auswertiger Gewalt vertreten/ und gleichsam miteinander als Glieder eines Leibes leben können. Es sind ihrer viel/ die das Land und Bauer-Leben mit einem verächtlichen Auge ansehen/ wenn man aber dasselbe mit gesunder Vernunfft betrachtet/ so kann dasselbe weder die Kunst bestehen/ der Regente herrschen/ noch das Volck in den Städten ihren Aufenthalt haben. Denn was andere Leute nicht thun und verrichten wollen/ das nimmt der Land-Mann auf sich/ seine Sorge ist der andern Nahrung/ und sein Fleiß deroselben Nutzen. 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Heinricus Müllerus.</note> Es sagt jener Gelehrte sehr weißlich/ wie drey Dinge uns/ drey Dinge in uns/ und drey Dinge neben uns wären: Uber uns die heilige Dreyfaltigkeit: In uns: das Haubt/ Hertze Füsse / und neben und der Wehr-Lehr- und Nehr-Stand. Daß GOTT über uns/ dasselbe haben auch die Heyden aus der Natur erkannt/ wir aber wissen/ daß GOTT/ als Schöpffer/ alles ernehret/ der Sohn erlöset/ und der heilige Geist/ als der Finger GOTTES/ lehret. Dieses Bild findet man in dem Spiegel seines Leibes / nehmlichen: in dem Hertzen das Predig-Ambt/ in dem Haubte das Regiment/ und in den Füssen das Hauß-Wesen: Das Hertze sitzet in der Mitten/ und verbindet das Ober-mit dem Untertheile: Das Predig-Ambt verknüpfet die Regenten mit den Unterthanen/ und machet zwischen den Obern und Untern eine genaue Verbindung: Die Vernunfft/ als ein Regente/ herrschet aus dem Haubte/ als von ihrem Throne/ alle Gedancken/ Worte/ und Wercke des Menschen. Soll dahero die gemeine und menschliche Wohlfarth nich zerstöret werden/ so muß eine Obrigkeit mit Vernunfft regieren: Im Haubte lauffen die Sorgen und Gedancken durcheinander: Dergleichen Sorgen kommen auch Regenten zu/ sie sind Bäume / unter welchen ein ieder Schirm und Schatten sucht: Das Haubt hat nur zwey Ohren / zwey Augen/ und einen Mund: Große Herren sollen Eines zu GOTT/ und das andere zum Unterthanen/ und Eines zum Kläger/ das andere aber zu dem Beklagten halten: Sie sollen haben zwey Augen/ Eines zu den Unterthanen/ und das andere gegen die Feinde: Einen Mund/ aus welchem gleiches Recht gehet. Gleichwie aber für nichts als einen leeren Thon zu achten/ wenn sie theils an der Göttlichen Wissenschafft und Erkäntnis derselben/ theils auch an den Unterthanen Mangel leiden: Also kan auch der Geist- und Weltliche Stand ohne Obrigkeit nicht bestehen. Diese führet jene beyde gleichsam auf die Weyde/ Jene aber/ und zwar der eine weiset sie hingegen zu dem rechten Wege GOTTES/ der Ander aber erwirbet und giebet ihr so viel/ daß sie dadurch ihr Auskommen haben/ sie für auswertiger Gewalt vertreten/ und gleichsam miteinander als Glieder eines Leibes leben können.</p> <p>Es sind ihrer viel/ die das Land und Bauer-Leben mit einem verächtlichen Auge ansehen/ wenn man aber dasselbe mit gesunder Vernunfft betrachtet/ so kann dasselbe weder die Kunst bestehen/ der Regente herrschen/ noch das Volck in den Städten ihren Aufenthalt haben. Denn was andere Leute nicht thun und verrichten wollen/ das nimmt der Land-Mann auf sich/ seine Sorge ist der andern Nahrung/ und sein Fleiß deroselben Nutzen. Sobald als der erste Mensch mit seinem Weibe den Sünden-Fall begieng/ hub er an das Land zu bauen/ zu säen / zu pflantzen/ und sich darvon zu ernehren/ nicht allein Er/ sondern auch </p> </div> </body> </text> </TEI> [173/0197]
kan man zu einem stillen und ruhigen Wandel anwenden/ da man hingegen bey diesem wegen der überhäufften Geschäffte und vielerley Handthierungen offtermahls seiner nicht selbsten mächtig ist. Denn es kan der Mensch in der Welt keinen herrlicheren Schatz finden/ als wenn er sich selbsten findet/ und keinen grösseren Verlust empfinden/ als wenn er sich selbst verliehret. Daferne er nun die beste Zeit lässet dahin streichen/ so wird er dadurch von seinem eigenen Leben betrogen/ von Sorgen gequälet/ von allerhand Haß/ Feindschafft/ und Widerwillen verfolget/ und von seiner Unruhe / Geitz/ Ehrsucht/ und fleischlichen Affecten bis in das Grab begleitet.
Es sagt jener Gelehrte sehr weißlich/ wie drey Dinge uns/ drey Dinge in uns/ und drey Dinge neben uns wären: Uber uns die heilige Dreyfaltigkeit: In uns: das Haubt/ Hertze Füsse / und neben und der Wehr-Lehr- und Nehr-Stand. Daß GOTT über uns/ dasselbe haben auch die Heyden aus der Natur erkannt/ wir aber wissen/ daß GOTT/ als Schöpffer/ alles ernehret/ der Sohn erlöset/ und der heilige Geist/ als der Finger GOTTES/ lehret. Dieses Bild findet man in dem Spiegel seines Leibes / nehmlichen: in dem Hertzen das Predig-Ambt/ in dem Haubte das Regiment/ und in den Füssen das Hauß-Wesen: Das Hertze sitzet in der Mitten/ und verbindet das Ober-mit dem Untertheile: Das Predig-Ambt verknüpfet die Regenten mit den Unterthanen/ und machet zwischen den Obern und Untern eine genaue Verbindung: Die Vernunfft/ als ein Regente/ herrschet aus dem Haubte/ als von ihrem Throne/ alle Gedancken/ Worte/ und Wercke des Menschen. Soll dahero die gemeine und menschliche Wohlfarth nich zerstöret werden/ so muß eine Obrigkeit mit Vernunfft regieren: Im Haubte lauffen die Sorgen und Gedancken durcheinander: Dergleichen Sorgen kommen auch Regenten zu/ sie sind Bäume / unter welchen ein ieder Schirm und Schatten sucht: Das Haubt hat nur zwey Ohren / zwey Augen/ und einen Mund: Große Herren sollen Eines zu GOTT/ und das andere zum Unterthanen/ und Eines zum Kläger/ das andere aber zu dem Beklagten halten: Sie sollen haben zwey Augen/ Eines zu den Unterthanen/ und das andere gegen die Feinde: Einen Mund/ aus welchem gleiches Recht gehet. Gleichwie aber für nichts als einen leeren Thon zu achten/ wenn sie theils an der Göttlichen Wissenschafft und Erkäntnis derselben/ theils auch an den Unterthanen Mangel leiden: Also kan auch der Geist- und Weltliche Stand ohne Obrigkeit nicht bestehen. Diese führet jene beyde gleichsam auf die Weyde/ Jene aber/ und zwar der eine weiset sie hingegen zu dem rechten Wege GOTTES/ der Ander aber erwirbet und giebet ihr so viel/ daß sie dadurch ihr Auskommen haben/ sie für auswertiger Gewalt vertreten/ und gleichsam miteinander als Glieder eines Leibes leben können.
Doct. Heinricus Müllerus. Es sind ihrer viel/ die das Land und Bauer-Leben mit einem verächtlichen Auge ansehen/ wenn man aber dasselbe mit gesunder Vernunfft betrachtet/ so kann dasselbe weder die Kunst bestehen/ der Regente herrschen/ noch das Volck in den Städten ihren Aufenthalt haben. Denn was andere Leute nicht thun und verrichten wollen/ das nimmt der Land-Mann auf sich/ seine Sorge ist der andern Nahrung/ und sein Fleiß deroselben Nutzen. Sobald als der erste Mensch mit seinem Weibe den Sünden-Fall begieng/ hub er an das Land zu bauen/ zu säen / zu pflantzen/ und sich darvon zu ernehren/ nicht allein Er/ sondern auch
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