[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.dem König in Böhmen in die Kirche begleitet/ da Ihn dann der Cardinal auf des Königes gethanen Vortrag also anredete: Wehrhaffter Cavallier, Ein ieder/ welcher Ritterlich kämpffen will/ der muß großmüthig/ frey/ milde/ vortrefflich/ und tapffer seyn: Großmüthig in Unglücke und Widerwärtigkeit: Frey von Geblühte: milde zur Tugend / und Erbarkeit: Vortrefflich zur Wach- und Aufmercksamkeit/ und dann tapffer an Mannheit. Ehe ihr aber das Gelübde eurer Profession ableget/ so höret mit wenigen/ etliche Regeln deß Ritter-Ordens: Vor allen Dingen sollet ihr an den gecreutzigten Christum/ als einen Heyland/ und Seligmacher glauben/ Euch seines Leidens und Sterbens getrösten: Für die wahre Religion Leib und Leben wagen: Die Christliche Kirche nebenst dero Dienern von aller zugefügten Gewalt befreyen: Wittben/ und Wäysen verthädigen: Keinen Krieg mit Unrecht anfangen: Euch in keine Unbilligkeit einlassen/ dem Römischen Kayser alle Unterthänigkeit in weltlichen Sachen erweisen: Das gemeine Wesen bey seinem Wohlstande erhalten: Keine Lehen-Güter des Reichs entfrembden lassen/ und letzlich für Gott / und der Welt ein unsträfliches Leben führen. Und weil ihr anitzo den Ritterorden in Nahmen Gottes anzunehmen begehret/ so überreiche ich Euch die Profession, so ihr ablesen sollet. Worauf/ als solches geschehen/ der König in Böhmen demselben einen Streich über die Schultern gab/ mit diesen Worten: GOtt dem Allerhöchsten zu Ehren Ordinire ich Euch zu einem Ritter/ und nehme Euch mit Freuden in unsere Gesellschafft auf. Die Tugend hat nicht nur ihre Belohnung / sondern sie führet auch ihren darfür Ritter-Ordens Absehen. empfangenen Lohn mit sich. Alle Ritter-Orden gehen dahin / daß man nämlich die durch Tugend/ und Helden-Thaten berühmt Gemachte geadelt / und zum Ritter geschlagen/ auch sie vor andern mit Namen/ Schilden/ Wapen / und Helm begabet/ und dieser Gebrauch ist von den Griechen/ Römern/ und andern Nationen mehr mit nicht wenigen Lobe nachgehends Justus Soldan in David. aufgebracht/ also daß daraus erhellet/ wie nicht eben die/ welche ihrer Vor-Eltern Wapen/ Spieße/ Helm/ Schwerdter / und Cuirasse ererbet/ sondern die ihre Hände in dem Blute der Riesen/ das ist / Tyrannen/ und Feinde gefärbet/ und tapfere Dinge verübet/ für Edel zu achten/ ingem ein Gelehrter seine Thaten vermittelst heilsamer Rathschläge / Erfarenheit/ und Wissenschafften mit der Feder/ ein Ritter aber mit Wercken an den Tag bringen muß/ alsdann so ist der Adel ein Lorbeer-Crantz/ mit welchem die Zeit alle Tugend-Erben crönet. Der Adel ist dreyerley: Einer/ so aus der natürlichen Geburt: der/ welcher aus hoher Geschicklichkeit/ und der/ so aus Heroischen Thaten/ herrühret: Wer in diesen dreyen für Andern excelliret/ der hat billig den Namen eines Edelmanns. Helden-Leute macht die Tugend/ und nicht die Geburt: Als Keyser Maximilianus Einen adeln sollte/ gab Er zur Antwort: Die Tugend macht Edelleute; Wer nun dieselbe nicht zu mir bringet/ den kan ich auch nicht adeln! Dahero bleibet es darbey/ daß Adel der Tugend Cron und Lohn sey. Es ist aber der Ritter-Stand eine gemeine Würde/ Hoheit/ Ehre und Vorzugk / welche auf männliche/ und ehrliche Thaten erfolgen/ und der nicht allein denen von Adel/ auch die nicht von Geblüte Adel/ sonder die sich sonsten in Kriegsläufften/ Schlachten und Stürmen wol verhalten/ conferiret/ und zugeeignet wird/ gestalt man denn siehet/ daß sich auch König Franciscus der Erste in Franckreich/ als Er eine Schlacht in Italien erhalten/ von Bajardo / einen alten Kriegs-Helden/ zum Ritterschlagen liesse. Bey den Römern war der stete Gebrauch/ daß dem König in Böhmen in die Kirche begleitet/ da Ihn dann der Cardinal auf des Königes gethanen Vortrag also anredete: Wehrhaffter Cavallier, Ein ieder/ welcher Ritterlich kämpffen will/ der muß großmüthig/ frey/ milde/ vortrefflich/ und tapffer seyn: Großmüthig in Unglücke und Widerwärtigkeit: Frey von Geblühte: milde zur Tugend / und Erbarkeit: Vortrefflich zur Wach- und Aufmercksamkeit/ und dann tapffer an Mañheit. Ehe ihr aber das Gelübde eurer Profession ableget/ so höret mit wenigen/ etliche Regeln deß Ritter-Ordens: Vor allen Dingen sollet ihr an den gecreutzigten Christum/ als einen Heyland/ und Seligmacher glauben/ Euch seines Leidens und Sterbens getrösten: Für die wahre Religion Leib und Leben wagen: Die Christliche Kirche nebenst dero Dienern von aller zugefügten Gewalt befreyen: Wittben/ und Wäysen verthädigen: Keinen Krieg mit Unrecht anfangen: Euch in keine Unbilligkeit einlassen/ dem Römischen Kayser alle Unterthänigkeit in weltlichen Sachen erweisen: Das gemeine Wesen bey seinem Wohlstande erhalten: Keine Lehen-Güter des Reichs entfrembden lassen/ und letzlich für Gott / uñ der Welt ein unsträfliches Leben führen. Und weil ihr anitzo den Ritterorden in Nahmen Gottes anzunehmen begehret/ so überreiche ich Euch die Profession, so ihr ablesen sollet. Worauf/ als solches geschehen/ der König in Böhmen demselben einen Streich über die Schultern gab/ mit diesen Worten: GOtt dem Allerhöchsten zu Ehren Ordinire ich Euch zu einem Ritter/ und nehme Euch mit Freuden in unsere Gesellschafft auf. Die Tugend hat nicht nur ihre Belohnung / sondern sie führet auch ihren darfür Ritter-Ordens Absehen. empfangenen Lohn mit sich. Alle Ritter-Orden gehen dahin / daß man nämlich die durch Tugend/ und Helden-Thaten berühmt Gemachte geadelt / und zum Ritter geschlagen/ auch sie vor andern mit Namen/ Schilden/ Wapen / und Helm begabet/ und dieser Gebrauch ist von den Griechen/ Römern/ und andern Nationen mehr mit nicht wenigen Lobe nachgehends Justus Soldan in David. aufgebracht/ also daß daraus erhellet/ wie nicht eben die/ welche ihrer Vor-Eltern Wapen/ Spieße/ Helm/ Schwerdter / und Cuirasse ererbet/ sondern die ihre Hände in dem Blute der Riesen/ das ist / Tyrannen/ und Feinde gefärbet/ und tapfere Dinge verübet/ für Edel zu achten/ ingem ein Gelehrter seine Thaten vermittelst heilsamer Rathschläge / Erfarenheit/ und Wissenschafften mit der Feder/ ein Ritter aber mit Wercken an den Tag bringen muß/ alsdann so ist der Adel ein Lorbeer-Crantz/ mit welchem die Zeit alle Tugend-Erben crönet. Der Adel ist dreyerley: Einer/ so aus der natürlichen Geburt: der/ welcher aus hoher Geschicklichkeit/ und der/ so aus Heroischen Thaten/ herrühret: Wer in diesen dreyen für Andern excelliret/ der hat billig den Namen eines Edelmanns. Helden-Leute macht die Tugend/ und nicht die Geburt: Als Keyser Maximilianus Einen adeln sollte/ gab Er zur Antwort: Die Tugend macht Edelleute; Wer nun dieselbe nicht zu mir bringet/ den kan ich auch nicht adeln! Dahero bleibet es darbey/ daß Adel der Tugend Cron und Lohn sey. Es ist aber der Ritter-Stand eine gemeine Würde/ Hoheit/ Ehre und Vorzugk / welche auf männliche/ und ehrliche Thaten erfolgen/ und der nicht allein denen von Adel/ auch die nicht von Geblüte Adel/ sonder die sich sonsten in Kriegsläufften/ Schlachten und Stürmen wol verhalten/ conferiret/ und zugeeignet wird/ gestalt man denn siehet/ daß sich auch König Franciscus der Erste in Franckreich/ als Er eine Schlacht in Italien erhalten/ von Bajardo / einen alten Kriegs-Helden/ zum Ritterschlagen liesse. Bey den Römern war der stete Gebrauch/ daß <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0020" n="14"/> dem König in Böhmen in die Kirche begleitet/ da Ihn dann der Cardinal auf des Königes gethanen Vortrag also anredete: Wehrhaffter Cavallier, Ein ieder/ welcher Ritterlich kämpffen will/ der muß großmüthig/ frey/ milde/ vortrefflich/ und tapffer seyn: Großmüthig in Unglücke und Widerwärtigkeit: Frey von Geblühte: milde zur Tugend / und Erbarkeit: Vortrefflich zur Wach- und Aufmercksamkeit/ und dann tapffer an Mañheit. Ehe ihr aber das Gelübde eurer Profession ableget/ so höret mit wenigen/ etliche Regeln deß Ritter-Ordens: Vor allen Dingen sollet ihr an den gecreutzigten Christum/ als einen Heyland/ und Seligmacher glauben/ Euch seines Leidens und Sterbens getrösten: Für die wahre Religion Leib und Leben wagen: Die Christliche Kirche nebenst dero Dienern von aller zugefügten Gewalt befreyen: Wittben/ und Wäysen verthädigen: Keinen Krieg mit Unrecht anfangen: Euch in keine Unbilligkeit einlassen/ dem Römischen Kayser alle Unterthänigkeit in weltlichen Sachen erweisen: Das gemeine Wesen bey seinem Wohlstande erhalten: Keine Lehen-Güter des Reichs entfrembden lassen/ und letzlich für Gott / uñ der Welt ein unsträfliches Leben führen. Und weil ihr anitzo den Ritterorden in Nahmen Gottes anzunehmen begehret/ so überreiche ich Euch die Profession, so ihr ablesen sollet. Worauf/ als solches geschehen/ der König in Böhmen demselben einen Streich über die Schultern gab/ mit diesen Worten: GOtt dem Allerhöchsten zu Ehren Ordinire ich Euch zu einem Ritter/ und nehme Euch mit Freuden in unsere Gesellschafft auf. Die Tugend hat nicht nur ihre Belohnung / sondern sie führet auch ihren darfür <note place="left">Ritter-Ordens Absehen.</note> empfangenen Lohn mit sich. Alle Ritter-Orden gehen dahin / daß man nämlich die durch Tugend/ und Helden-Thaten berühmt Gemachte geadelt / und zum Ritter geschlagen/ auch sie vor andern mit Namen/ Schilden/ Wapen / und Helm begabet/ und dieser Gebrauch ist von den Griechen/ Römern/ und andern Nationen mehr mit nicht wenigen Lobe nachgehends <note place="left">Justus Soldan in David.</note> aufgebracht/ also daß daraus erhellet/ wie nicht eben die/ welche ihrer Vor-Eltern Wapen/ Spieße/ Helm/ Schwerdter / und Cuirasse ererbet/ sondern die ihre Hände in dem Blute der Riesen/ das ist / Tyrannen/ und Feinde gefärbet/ und tapfere Dinge verübet/ für Edel zu achten/ ingem ein Gelehrter seine Thaten vermittelst heilsamer Rathschläge / Erfarenheit/ und Wissenschafften mit der Feder/ ein Ritter aber mit Wercken an den Tag bringen muß/ alsdann so ist der Adel ein Lorbeer-Crantz/ mit welchem die Zeit alle Tugend-Erben crönet. Der Adel ist dreyerley: Einer/ so aus der natürlichen Geburt: der/ welcher aus hoher Geschicklichkeit/ und der/ so aus Heroischen Thaten/ herrühret: Wer in diesen dreyen für Andern excelliret/ der hat billig den Namen eines Edelmanns. Helden-Leute macht die Tugend/ und nicht die Geburt: Als Keyser Maximilianus Einen adeln sollte/ gab Er zur Antwort: Die Tugend macht Edelleute; Wer nun dieselbe nicht zu mir bringet/ den kan ich auch nicht adeln! Dahero bleibet es darbey/ daß Adel der Tugend Cron und Lohn sey. Es ist aber der Ritter-Stand eine gemeine Würde/ Hoheit/ Ehre und Vorzugk / welche auf männliche/ und ehrliche Thaten erfolgen/ und der nicht allein denen von Adel/ auch die nicht von Geblüte Adel/ sonder die sich sonsten in Kriegsläufften/ Schlachten und Stürmen wol verhalten/ conferiret/ und zugeeignet wird/ gestalt man denn siehet/ daß sich auch König Franciscus der Erste in Franckreich/ als Er eine Schlacht in Italien erhalten/ von Bajardo / einen alten Kriegs-Helden/ zum Ritterschlagen liesse. Bey den Römern war der stete Gebrauch/ daß </p> </div> </body> </text> </TEI> [14/0020]
dem König in Böhmen in die Kirche begleitet/ da Ihn dann der Cardinal auf des Königes gethanen Vortrag also anredete: Wehrhaffter Cavallier, Ein ieder/ welcher Ritterlich kämpffen will/ der muß großmüthig/ frey/ milde/ vortrefflich/ und tapffer seyn: Großmüthig in Unglücke und Widerwärtigkeit: Frey von Geblühte: milde zur Tugend / und Erbarkeit: Vortrefflich zur Wach- und Aufmercksamkeit/ und dann tapffer an Mañheit. Ehe ihr aber das Gelübde eurer Profession ableget/ so höret mit wenigen/ etliche Regeln deß Ritter-Ordens: Vor allen Dingen sollet ihr an den gecreutzigten Christum/ als einen Heyland/ und Seligmacher glauben/ Euch seines Leidens und Sterbens getrösten: Für die wahre Religion Leib und Leben wagen: Die Christliche Kirche nebenst dero Dienern von aller zugefügten Gewalt befreyen: Wittben/ und Wäysen verthädigen: Keinen Krieg mit Unrecht anfangen: Euch in keine Unbilligkeit einlassen/ dem Römischen Kayser alle Unterthänigkeit in weltlichen Sachen erweisen: Das gemeine Wesen bey seinem Wohlstande erhalten: Keine Lehen-Güter des Reichs entfrembden lassen/ und letzlich für Gott / uñ der Welt ein unsträfliches Leben führen. Und weil ihr anitzo den Ritterorden in Nahmen Gottes anzunehmen begehret/ so überreiche ich Euch die Profession, so ihr ablesen sollet. Worauf/ als solches geschehen/ der König in Böhmen demselben einen Streich über die Schultern gab/ mit diesen Worten: GOtt dem Allerhöchsten zu Ehren Ordinire ich Euch zu einem Ritter/ und nehme Euch mit Freuden in unsere Gesellschafft auf. Die Tugend hat nicht nur ihre Belohnung / sondern sie führet auch ihren darfür empfangenen Lohn mit sich. Alle Ritter-Orden gehen dahin / daß man nämlich die durch Tugend/ und Helden-Thaten berühmt Gemachte geadelt / und zum Ritter geschlagen/ auch sie vor andern mit Namen/ Schilden/ Wapen / und Helm begabet/ und dieser Gebrauch ist von den Griechen/ Römern/ und andern Nationen mehr mit nicht wenigen Lobe nachgehends aufgebracht/ also daß daraus erhellet/ wie nicht eben die/ welche ihrer Vor-Eltern Wapen/ Spieße/ Helm/ Schwerdter / und Cuirasse ererbet/ sondern die ihre Hände in dem Blute der Riesen/ das ist / Tyrannen/ und Feinde gefärbet/ und tapfere Dinge verübet/ für Edel zu achten/ ingem ein Gelehrter seine Thaten vermittelst heilsamer Rathschläge / Erfarenheit/ und Wissenschafften mit der Feder/ ein Ritter aber mit Wercken an den Tag bringen muß/ alsdann so ist der Adel ein Lorbeer-Crantz/ mit welchem die Zeit alle Tugend-Erben crönet. Der Adel ist dreyerley: Einer/ so aus der natürlichen Geburt: der/ welcher aus hoher Geschicklichkeit/ und der/ so aus Heroischen Thaten/ herrühret: Wer in diesen dreyen für Andern excelliret/ der hat billig den Namen eines Edelmanns. Helden-Leute macht die Tugend/ und nicht die Geburt: Als Keyser Maximilianus Einen adeln sollte/ gab Er zur Antwort: Die Tugend macht Edelleute; Wer nun dieselbe nicht zu mir bringet/ den kan ich auch nicht adeln! Dahero bleibet es darbey/ daß Adel der Tugend Cron und Lohn sey. Es ist aber der Ritter-Stand eine gemeine Würde/ Hoheit/ Ehre und Vorzugk / welche auf männliche/ und ehrliche Thaten erfolgen/ und der nicht allein denen von Adel/ auch die nicht von Geblüte Adel/ sonder die sich sonsten in Kriegsläufften/ Schlachten und Stürmen wol verhalten/ conferiret/ und zugeeignet wird/ gestalt man denn siehet/ daß sich auch König Franciscus der Erste in Franckreich/ als Er eine Schlacht in Italien erhalten/ von Bajardo / einen alten Kriegs-Helden/ zum Ritterschlagen liesse. Bey den Römern war der stete Gebrauch/ daß
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