[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Zvving. Theat. tit. Agricult. Magistri. Saturnal. 1. c. 10. habe er die Sense auf die Erde geworffen/ welche in Sicilien an den Orth gefallen/ so nach dem Griechischen Worte [Greek words] eine Sichel oder Sense heisse. Macrobius will ein anders / und saget/ daß die Poeten die sonderbare Fruchtbarkeit des Landes Sicilien darzu veranlasset. Die wahrhafftige Meinungscheinet wohl diese zu seyn/ daß die Insel wegen Ihrer Gestalt/ als eine Sichel oder Sense/ dahero den Nahmen bekommen. Nebenst diesem soll er auch die Latiner den Wein zu bauen gelehret haben/ Alex. ab Alex. genial. dier. lib. 2. c. 22. Macrob. Saturn. l. 1. c. 7. wie Dionysius die Aegyptier/ welchen sie unter dem Nahmen Osiris verehret. Deßgleichen wird er für einen Erfinder deß Honigs gehalten. Die Poeten verstehen auch durch Ihn die Zeit/ dahero gekommen/ daß die Mahlerdenselben in Gestalt eines alten Mannes gemahlet. In der Hand hat er eine Sense/ nebenst einer Schlange/ so ihren Schwantz in sich sasset/ welches nichts anders bedeut/ als die Ewigkeit/ und Gewalt der Zeit/ nach welcher sich gleichsam alles abmeyet. In dem Rachen hat Er eines von den Kindern stecken / welches Er verschlungen/ und wieder ausspiehe/ weil nehmlich die Zeit alles darvon führet/ gleichsam tödtet/ Apud Tholosan. Comment. in Artem mirab. l. 4. c. 5. und wieder neugebohren herfürbringet. Welches vielleicht den Justinianum dahin gebracht/ daß Er durch den Saturnum die Natur verstehet. Wiewohl Macrobius durch Ihn auf die Sonne ziehlet/ weilbey demselben die Elementa mit vorgestellet/ Gestalt man auch dem Saturno zweene Knaben und zwey Mägdlein zugesellet/ welche die Elementa Natal. Comes. gewiesen. Die meisten aber gehen auf die Zeit. Und gleichwie die Aegyptier/ und Phoenicier alle ihre Götter mit Flügeln abbildeten: Also theileten Sie auch dem Saturno viere derselben zu/ von welchen ihrer zwey herab hingen/ die andern zwey aber sich empor schwungen: Zu dem so hatte Er vier Augen/ welche denn sonder Zweiffel denen Nienschender Zeit ihre unvermeidete Flucht vor Augen stellen sollten/ als welche unter dem Schlaffe zu wachen/ und unter dem Wachen zu schlaffen gewohnt wäre. in [unleserliches Material]ololat. l. 1. c. 18.Der gelehrte Vossius ist der Meinung/ daß unter diesem allem/ was von dem Saturno zu lesen/ nichts anders / als Adam der erste Mensch zuverstehen sey. Dieser/ als er von dem Himmel / das ist/ von GOTT/ und der Erden/ das ist/ aus einem Erden-Klosse an das Liecht dieser Welt gebracht/ habe zuerst den Ackerbau gewiesen/ und zu der rechten güldenen Zeit gelebet; Letzlich/ so haben auch die Astronomi Ihn als einen Stern wegen sienes langsamen Lauffs benennet/ indem Er nach der meisten Meinung fast in dreyssing Jahren/ oder in zehentausend neunhundert fünff und funffzig Tagen/ und 12. Stunden seinen Creyß/ und Lauff erst vollendete. Sie haben Ihm gleicher Gestalt eine Sense zugetheilet/ wodurch Sie dieses Sterns schädliche Wirckung bey der untern Welt angedeutet haben wollen/ als welcher / nach ihrer Meinung/ wo Er anders bey der Geburth eines Kindes nicht wegen seines widrigen Enflusses von einem gütigern Planeten gemindert würde / demselbigen den Todt dreuete. Der Streit zwischen der Natur und Kunst Bey dieser des Saturni Vorstellung hat man auch der Natur ihre Art/ Gewonheit / Eigenschafft/ und Streit mit der Kunst zu beobachten. Die Natur ist/ die uns nackend lässet gebehren/ und nackend sterben/ und in der man isset und trincket/ wächset und schläffet/ hungert und durstet/ redet und schweiget / dahero die Frage/ ob die Natur/ oder die Erfahrenheit der Künste mehr zu leisten vermöge. Die Natur wiese dem Saturno, wie er sich und die Seinigen / nachdem er verjaget/ in der Fremb- Zvving. Theat. tit. Agricult. Magistri. Saturnal. 1. c. 10. habe er die Sense auf die Erde geworffen/ welche in Sicilien an den Orth gefallen/ so nach dem Griechischen Worte [Greek words] eine Sichel oder Sense heisse. Macrobius will ein anders / und saget/ daß die Poeten die sonderbare Fruchtbarkeit des Landes Sicilien darzu veranlasset. Die wahrhafftige Meinungscheinet wohl diese zu seyn/ daß die Insel wegen Ihrer Gestalt/ als eine Sichel oder Sense/ dahero den Nahmen bekommen. Nebenst diesem soll er auch die Latiner den Wein zu bauen gelehret haben/ Alex. ab Alex. genial. dier. lib. 2. c. 22. Macrob. Saturn. l. 1. c. 7. wie Dionysius die Aegyptier/ welchen sie unter dem Nahmen Osiris verehret. Deßgleichen wird er für einen Erfinder deß Honigs gehalten. Die Poeten verstehen auch durch Ihn die Zeit/ dahero gekommen/ daß die Mahlerdenselben in Gestalt eines alten Mannes gemahlet. In der Hand hat er eine Sense/ nebenst einer Schlange/ so ihren Schwantz in sich sasset/ welches nichts anders bedeut/ als die Ewigkeit/ und Gewalt der Zeit/ nach welcher sich gleichsam alles abmeyet. In dem Rachen hat Er eines von den Kindern stecken / welches Er verschlungen/ und wieder ausspiehe/ weil nehmlich die Zeit alles darvon führet/ gleichsam tödtet/ Apud Tholosan. Comment. in Artem mirab. l. 4. c. 5. und wieder neugebohren herfürbringet. Welches vielleicht den Justinianum dahin gebracht/ daß Er durch den Saturnum die Natur verstehet. Wiewohl Macrobius durch Ihn auf die Sonne ziehlet/ weilbey demselben die Elementa mit vorgestellet/ Gestalt man auch dem Saturno zweene Knaben und zwey Mägdlein zugesellet/ welche die Elementa Natal. Comes. gewiesen. Die meisten aber gehen auf die Zeit. Und gleichwie die Aegyptier/ und Phoenicier alle ihre Götter mit Flügeln abbildeten: Also theileten Sie auch dem Saturno viere derselben zu/ von welchen ihrer zwey herab hingen/ die andern zwey aber sich empor schwungen: Zu dem so hatte Er vier Augen/ welche denn sonder Zweiffel denen Nienschender Zeit ihre unvermeidete Flucht vor Augen stellen sollten/ als welche unter dem Schlaffe zu wachen/ und unter dem Wachen zu schlaffen gewohnt wäre. in [unleserliches Material]ololat. l. 1. c. 18.Der gelehrte Vossius ist der Meinung/ daß unter diesem allem/ was von dem Saturno zu lesen/ nichts anders / als Adam der erste Mensch zuverstehen sey. Dieser/ als er von dem Himmel / das ist/ von GOTT/ und der Erden/ das ist/ aus einem Erden-Klosse an das Liecht dieser Welt gebracht/ habe zuerst den Ackerbau gewiesen/ und zu der rechten güldenen Zeit gelebet; Letzlich/ so haben auch die Astronomi Ihn als einen Stern wegen sienes langsamen Lauffs benennet/ indem Er nach der meisten Meinung fast in dreyssing Jahren/ oder in zehentausend neunhundert fünff und funffzig Tagen/ und 12. Stunden seinen Creyß/ und Lauff erst vollendete. Sie haben Ihm gleicher Gestalt eine Sense zugetheilet/ wodurch Sie dieses Sterns schädliche Wirckung bey der untern Welt angedeutet haben wollen/ als welcher / nach ihrer Meinung/ wo Er anders bey der Geburth eines Kindes nicht wegen seines widrigen Enflusses von einem gütigern Planeten gemindert würde / demselbigen den Todt dreuete. Der Streit zwischen der Natur uñ Kunst Bey dieser des Saturni Vorstellung hat man auch der Natur ihre Art/ Gewonheit / Eigenschafft/ und Streit mit der Kunst zu beobachten. Die Natur ist/ die uns nackend lässet gebehren/ und nackend sterben/ und in der man isset und trincket/ wächset und schläffet/ hungert und durstet/ redet und schweiget / dahero die Frage/ ob die Natur/ oder die Erfahrenheit der Künste mehr zu leisten vermöge. Die Natur wiese dem Saturno, wie er sich und die Seinigen / nachdem er verjaget/ in der Fremb- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0207" n="181"/><note place="right">Zvving. Theat. tit. Agricult. Magistri. Saturnal. 1. c. 10.</note> habe er die Sense auf die Erde geworffen/ welche in Sicilien an den Orth gefallen/ so nach dem Griechischen Worte <foreign xml:lang="el">[Greek words]</foreign> eine Sichel oder Sense heisse. Macrobius will ein anders / und saget/ daß die Poeten die sonderbare Fruchtbarkeit des Landes Sicilien darzu veranlasset. Die wahrhafftige Meinungscheinet wohl diese zu seyn/ daß die Insel wegen Ihrer Gestalt/ als eine Sichel oder Sense/ dahero den Nahmen bekommen. Nebenst diesem soll er auch die Latiner den Wein zu bauen gelehret haben/ <note place="right">Alex. ab Alex. genial. dier. lib. 2. c. 22. Macrob. Saturn. l. 1. c. 7.</note> wie Dionysius die Aegyptier/ welchen sie unter dem Nahmen Osiris verehret. Deßgleichen wird er für einen Erfinder deß Honigs gehalten. Die Poeten verstehen auch durch Ihn die Zeit/ dahero gekommen/ daß die Mahlerdenselben in Gestalt eines alten Mannes gemahlet. In der Hand hat er eine Sense/ nebenst einer Schlange/ so ihren Schwantz in sich sasset/ welches nichts anders bedeut/ als die Ewigkeit/ und Gewalt der Zeit/ nach welcher sich gleichsam alles abmeyet. In dem Rachen hat Er eines von den Kindern stecken / welches Er verschlungen/ und wieder ausspiehe/ weil nehmlich die Zeit alles darvon führet/ gleichsam tödtet/ <note place="right">Apud Tholosan. Comment. in Artem mirab. l. 4. c. 5.</note> und wieder neugebohren herfürbringet. Welches vielleicht den Justinianum dahin gebracht/ daß Er durch den Saturnum die Natur verstehet. Wiewohl Macrobius durch Ihn auf die Sonne ziehlet/ weilbey demselben die Elementa mit vorgestellet/ Gestalt man auch dem Saturno zweene Knaben und zwey Mägdlein zugesellet/ welche die Elementa <note place="right">Natal. Comes.</note> gewiesen.</p> <p>Die meisten aber gehen auf die Zeit. Und gleichwie die Aegyptier/ und Phoenicier alle ihre Götter mit Flügeln abbildeten: Also theileten Sie auch dem Saturno viere derselben zu/ von welchen ihrer zwey herab hingen/ die andern zwey aber sich empor schwungen: Zu dem so hatte Er vier Augen/ welche denn sonder Zweiffel denen Nienschender Zeit ihre unvermeidete Flucht vor Augen stellen sollten/ als welche unter dem Schlaffe zu wachen/ und unter dem Wachen zu schlaffen gewohnt wäre.</p> <p><note place="right">in <gap reason="illegible"/>ololat. l. 1. c. 18.</note>Der gelehrte Vossius ist der Meinung/ daß unter diesem allem/ was von dem Saturno zu lesen/ nichts anders / als Adam der erste Mensch zuverstehen sey. Dieser/ als er von dem Himmel / das ist/ von GOTT/ und der Erden/ das ist/ aus einem Erden-Klosse an das Liecht dieser Welt gebracht/ habe zuerst den Ackerbau gewiesen/ und zu der rechten güldenen Zeit gelebet; Letzlich/ so haben auch die Astronomi Ihn als einen Stern wegen sienes langsamen Lauffs benennet/ indem Er nach der meisten Meinung fast in dreyssing Jahren/ oder in zehentausend neunhundert fünff und funffzig Tagen/ und 12. Stunden seinen Creyß/ und Lauff erst vollendete. Sie haben Ihm gleicher Gestalt eine Sense zugetheilet/ wodurch Sie dieses Sterns schädliche Wirckung bey der untern Welt angedeutet haben wollen/ als welcher / nach ihrer Meinung/ wo Er anders bey der Geburth eines Kindes nicht wegen seines widrigen Enflusses von einem gütigern Planeten gemindert würde / demselbigen den Todt dreuete.</p> <p><note place="right">Der Streit zwischen der Natur uñ Kunst</note> Bey dieser des Saturni Vorstellung hat man auch der Natur ihre Art/ Gewonheit / Eigenschafft/ und Streit mit der Kunst zu beobachten. Die Natur ist/ die uns nackend lässet gebehren/ und nackend sterben/ und in der man isset und trincket/ wächset und schläffet/ hungert und durstet/ redet und schweiget / dahero die Frage/ ob die Natur/ oder die Erfahrenheit der Künste mehr zu leisten vermöge. Die Natur wiese dem Saturno, wie er sich und die Seinigen / nachdem er verjaget/ in der Fremb- </p> </div> </body> </text> </TEI> [181/0207]
habe er die Sense auf die Erde geworffen/ welche in Sicilien an den Orth gefallen/ so nach dem Griechischen Worte [Greek words] eine Sichel oder Sense heisse. Macrobius will ein anders / und saget/ daß die Poeten die sonderbare Fruchtbarkeit des Landes Sicilien darzu veranlasset. Die wahrhafftige Meinungscheinet wohl diese zu seyn/ daß die Insel wegen Ihrer Gestalt/ als eine Sichel oder Sense/ dahero den Nahmen bekommen. Nebenst diesem soll er auch die Latiner den Wein zu bauen gelehret haben/ wie Dionysius die Aegyptier/ welchen sie unter dem Nahmen Osiris verehret. Deßgleichen wird er für einen Erfinder deß Honigs gehalten. Die Poeten verstehen auch durch Ihn die Zeit/ dahero gekommen/ daß die Mahlerdenselben in Gestalt eines alten Mannes gemahlet. In der Hand hat er eine Sense/ nebenst einer Schlange/ so ihren Schwantz in sich sasset/ welches nichts anders bedeut/ als die Ewigkeit/ und Gewalt der Zeit/ nach welcher sich gleichsam alles abmeyet. In dem Rachen hat Er eines von den Kindern stecken / welches Er verschlungen/ und wieder ausspiehe/ weil nehmlich die Zeit alles darvon führet/ gleichsam tödtet/ und wieder neugebohren herfürbringet. Welches vielleicht den Justinianum dahin gebracht/ daß Er durch den Saturnum die Natur verstehet. Wiewohl Macrobius durch Ihn auf die Sonne ziehlet/ weilbey demselben die Elementa mit vorgestellet/ Gestalt man auch dem Saturno zweene Knaben und zwey Mägdlein zugesellet/ welche die Elementa gewiesen.
Zvving. Theat. tit. Agricult. Magistri. Saturnal. 1. c. 10.
Alex. ab Alex. genial. dier. lib. 2. c. 22. Macrob. Saturn. l. 1. c. 7.
Apud Tholosan. Comment. in Artem mirab. l. 4. c. 5.
Natal. Comes. Die meisten aber gehen auf die Zeit. Und gleichwie die Aegyptier/ und Phoenicier alle ihre Götter mit Flügeln abbildeten: Also theileten Sie auch dem Saturno viere derselben zu/ von welchen ihrer zwey herab hingen/ die andern zwey aber sich empor schwungen: Zu dem so hatte Er vier Augen/ welche denn sonder Zweiffel denen Nienschender Zeit ihre unvermeidete Flucht vor Augen stellen sollten/ als welche unter dem Schlaffe zu wachen/ und unter dem Wachen zu schlaffen gewohnt wäre.
Der gelehrte Vossius ist der Meinung/ daß unter diesem allem/ was von dem Saturno zu lesen/ nichts anders / als Adam der erste Mensch zuverstehen sey. Dieser/ als er von dem Himmel / das ist/ von GOTT/ und der Erden/ das ist/ aus einem Erden-Klosse an das Liecht dieser Welt gebracht/ habe zuerst den Ackerbau gewiesen/ und zu der rechten güldenen Zeit gelebet; Letzlich/ so haben auch die Astronomi Ihn als einen Stern wegen sienes langsamen Lauffs benennet/ indem Er nach der meisten Meinung fast in dreyssing Jahren/ oder in zehentausend neunhundert fünff und funffzig Tagen/ und 12. Stunden seinen Creyß/ und Lauff erst vollendete. Sie haben Ihm gleicher Gestalt eine Sense zugetheilet/ wodurch Sie dieses Sterns schädliche Wirckung bey der untern Welt angedeutet haben wollen/ als welcher / nach ihrer Meinung/ wo Er anders bey der Geburth eines Kindes nicht wegen seines widrigen Enflusses von einem gütigern Planeten gemindert würde / demselbigen den Todt dreuete.
in _ ololat. l. 1. c. 18. Bey dieser des Saturni Vorstellung hat man auch der Natur ihre Art/ Gewonheit / Eigenschafft/ und Streit mit der Kunst zu beobachten. Die Natur ist/ die uns nackend lässet gebehren/ und nackend sterben/ und in der man isset und trincket/ wächset und schläffet/ hungert und durstet/ redet und schweiget / dahero die Frage/ ob die Natur/ oder die Erfahrenheit der Künste mehr zu leisten vermöge. Die Natur wiese dem Saturno, wie er sich und die Seinigen / nachdem er verjaget/ in der Fremb-
Der Streit zwischen der Natur uñ Kunst
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