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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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durch hinter das Liecht sühreten/ und in ihrem Irrthume verstärcketen. Wie nun dahero alle Abgötterey ihren Anfang gemachsam zugenommen/ und der Teuffel mit der ungewissen Weissagung seine Gauckeley gehabt/ also wollen wir solche mit wenigen melden.

Es haben die Juden von Ankunfft und Ursprung der Abgötterey ihre sonderbahre Meinung gehabt/ und vorgegeben/ daß Ißmael der Erste/ welcher aus Leime ein Bild gemacht/ und den Leuten dasselbe anzubeten fürgestellet: Hingegen sind die Heyden der Meinung/ daß Prometheus der erste Bildschnitzer gewesen/ und von Ihme die Andern ihre Kunst-Bilder/ und Seulen aufzurichten gelernet: Der rechte Anfänger aber alles dieses Bösen ware/ nach Anweisung der wahrhafftigen Historien und Geschichten/ König Ninus in Assyrien/ welcher seinem Vatter dem Belo, der etwas zeitlich mit Tode abgangen/ ein herrliches Begräbnüs anstellete / und Ihm zum ewigen Gedächtnüs ein Bild/ das seinem Vatter in allen gleichte / aus purem Golde aufrichten liesse/ damit/ so offt er es sahe/ Er sich dessen erinnern könte. Endlich befahl Er gar/ ihn für einen Gott zu verehren/ und anzubeten/ immassen er dann seinen Unterthanen den Assyrern einbildete/ als ob sein Vatter in Himmel gefahren/ und daselbst zu einem Gott gemacht worden wäre. Dannenhero es auch mit der Zeit dahin gerieth/ daß der böse Geist sich in solch Bild verbarg/ und denen/ so Bericht von Ihm begehrten/ Bescheid gab. Etliche machten aus dem Belo hernach Beel/ Baal/ Baalpheor und Baalsebub.

Diesem Exempel folgten nachgehends auch andere Heyden/ machten aus denen verstorbenen Menschen/ die bey ihren Lebezeiten etwas sonderliches verrichtet unterschiedene Götter/ und verehreten/ dieselben auf Göttliche Art und Weise. Ihr erster Gott war Saturnus, der bey seinem Leben ein König in Creta/ und nachdem er verstorben/ vermeineten seine Unterthanen/ er wäre gen Himmel entzuckt/ und zum Planeten worden. Welcher bis auf den heutigen Tag den Nahmen von Ihm hat/ weßwegen sie hernacher denselben anbeteten/ und Ihm göttliche Ehre erzeigten. Andere schreiben/ und dichten von Ihm/ daß er ein weiser / verständiger und gelehrter Mann gewesen/ und habe aus der Sternen-Kunst so viel erkundiget/ daß sein Weib schwanger/ ihm einen Sohn gebähren/ von dem Er aus dem Reiche verstossen/ und in das Elend verjagt werden würde: Darumb Er auch seinem Weibe befohlen/ daß/ wenn sie das Kind gebohren/ es ihm alsbald sollte zu fressen geben. Nachdem aber die Mutter einen Sohn zur Welt gebracht/ habe sie das Kind verborgen gehalten/ und dem Vatter an statt desselben einen Stein / den Er auch verschlungen/ gezeiget. Es soll ihm aber dieses sein Weib drey Söhne/ nehmlichen/ den Jovem, Neptunum, und Plutonem, und eine Tochter die Junonem, welche allzumahl von den Heiden für Götter geehret worden/ gebohren haben. Dem Jovi eignete man auch einen besonderen Planeten zu/ nennete ihn Jupiter, und erhub ihn hernach über andere Götter.

Nach diesem warffen sie den Martem für einen Gott des Krieges auf/ erwiesen der Sonne/ welche auch Apollo genennt/ in der Insul Delos göttliche Ehre deßgleichen der Veneri, wie auch dem Mercurio, den Sie für des Jovis Sohn hielten/ und endlich dem Mond/ den man sonst Diana nennete/ und für deß / [unleserliches Material]pollinis Schwester ausgab. Gleichwie man nun an diesem sich nicht vergnüget achtete/ Also brachte man auch in unterschiedenen Ländern und Oerthern andere und neue Götter herfür/ daß

durch hinter das Liecht sühreten/ und in ihrem Irrthume verstärcketen. Wie nun dahero alle Abgötterey ihren Anfang gemachsam zugenommen/ und der Teuffel mit der ungewissen Weissagung seine Gauckeley gehabt/ also wollen wir solche mit wenigen melden.

Es haben die Juden von Ankunfft und Ursprung der Abgötterey ihre sonderbahre Meinung gehabt/ und vorgegeben/ daß Ißmael der Erste/ welcher aus Leime ein Bild gemacht/ und den Leuten dasselbe anzubeten fürgestellet: Hingegen sind die Heyden der Meinung/ daß Prometheus der erste Bildschnitzer gewesen/ und von Ihme die Andern ihre Kunst-Bilder/ und Seulen aufzurichten gelernet: Der rechte Anfänger aber alles dieses Bösen ware/ nach Anweisung der wahrhafftigen Historien und Geschichten/ König Ninus in Assyrien/ welcher seinem Vatter dem Belo, der etwas zeitlich mit Tode abgangen/ ein herrliches Begräbnüs anstellete / und Ihm zum ewigen Gedächtnüs ein Bild/ das seinem Vatter in allen gleichte / aus purem Golde aufrichten liesse/ damit/ so offt er es sahe/ Er sich dessen erinnern könte. Endlich befahl Er gar/ ihn für einen Gott zu verehren/ und anzubeten/ immassen er dann seinen Unterthanen den Assyrern einbildete/ als ob sein Vatter in Himmel gefahren/ und daselbst zu einem Gott gemacht worden wäre. Dannenhero es auch mit der Zeit dahin gerieth/ daß der böse Geist sich in solch Bild verbarg/ und denen/ so Bericht von Ihm begehrten/ Bescheid gab. Etliche machten aus dem Belo hernach Beel/ Baal/ Baalpheor und Baalsebub.

Diesem Exempel folgten nachgehends auch andere Heyden/ machten aus denen verstorbenen Menschen/ die bey ihren Lebezeiten etwas sonderliches verrichtet unterschiedene Götter/ und verehreten/ dieselben auf Göttliche Art und Weise. Ihr erster Gott war Saturnus, der bey seinem Leben ein König in Creta/ und nachdem er verstorben/ vermeineten seine Unterthanen/ er wäre gen Himmel entzuckt/ und zum Planeten worden. Welcher bis auf den heutigen Tag den Nahmen von Ihm hat/ weßwegen sie hernacher denselben anbeteten/ und Ihm göttliche Ehre erzeigten. Andere schreiben/ und dichten von Ihm/ daß er ein weiser / verständiger und gelehrter Mann gewesen/ und habe aus der Sternen-Kunst so viel erkundiget/ daß sein Weib schwanger/ ihm einen Sohn gebähren/ von dem Er aus dem Reiche verstossen/ und in das Elend verjagt werden würde: Darumb Er auch seinem Weibe befohlen/ daß/ wenn sie das Kind gebohren/ es ihm alsbald sollte zu fressen geben. Nachdem aber die Mutter einen Sohn zur Welt gebracht/ habe sie das Kind verborgen gehalten/ und dem Vatter an statt desselben einen Stein / den Er auch verschlungen/ gezeiget. Es soll ihm aber dieses sein Weib drey Söhne/ nehmlichen/ den Jovem, Neptunum, und Plutonem, und eine Tochter die Junonem, welche allzumahl von den Heiden für Götter geehret worden/ gebohren haben. Dem Jovi eignete man auch einen besonderen Planeten zu/ nennete ihn Jupiter, und erhub ihn hernach über andere Götter.

Nach diesem warffen sie den Martem für einen Gott des Krieges auf/ erwiesen der Sonne/ welche auch Apollo genennt/ in der Insul Delos göttliche Ehre deßgleichen der Veneri, wie auch dem Mercurio, den Sie für des Jovis Sohn hielten/ und endlich dem Mond/ den man sonst Diana nennete/ und für deß / [unleserliches Material]pollinis Schwester ausgab. Gleichwie man nun an diesem sich nicht vergnüget achtete/ Also brachte man auch in unterschiedenen Ländern und Oerthern andere und neue Götter herfür/ daß

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        <p>Diesem Exempel folgten nachgehends auch andere Heyden/ machten aus denen                      verstorbenen Menschen/ die bey ihren Lebezeiten etwas sonderliches verrichtet                      unterschiedene Götter/ und verehreten/ dieselben auf Göttliche Art und Weise.                      Ihr erster Gott war Saturnus, der bey seinem Leben ein König in Creta/ und                      nachdem er verstorben/ vermeineten seine Unterthanen/ er wäre gen Himmel                      entzuckt/ und zum Planeten worden. Welcher bis auf den heutigen Tag den Nahmen                      von Ihm hat/ weßwegen sie hernacher denselben anbeteten/ und Ihm göttliche                      Ehre erzeigten. Andere schreiben/ und dichten von Ihm/ daß er ein weiser /                      verständiger und gelehrter Mann gewesen/ und habe aus der Sternen-Kunst so viel                      erkundiget/ daß sein Weib schwanger/ ihm einen Sohn gebähren/ von dem Er aus                      dem Reiche verstossen/ und in das Elend verjagt werden würde: Darumb Er auch                      seinem Weibe befohlen/ daß/ wenn sie das Kind gebohren/ es ihm alsbald sollte                      zu fressen geben. Nachdem aber die Mutter einen Sohn zur Welt gebracht/ habe                      sie das Kind verborgen gehalten/ und dem Vatter an statt desselben einen Stein                     / den Er auch verschlungen/ gezeiget. Es soll ihm aber dieses sein Weib drey                      Söhne/ nehmlichen/ den Jovem, Neptunum, und Plutonem, und eine Tochter die                      Junonem, welche allzumahl von den Heiden für Götter geehret worden/ gebohren                      haben. Dem Jovi eignete man auch einen besonderen Planeten zu/ nennete ihn                      Jupiter, und erhub ihn hernach über andere Götter.</p>
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[189/0215] durch hinter das Liecht sühreten/ und in ihrem Irrthume verstärcketen. Wie nun dahero alle Abgötterey ihren Anfang gemachsam zugenommen/ und der Teuffel mit der ungewissen Weissagung seine Gauckeley gehabt/ also wollen wir solche mit wenigen melden. Es haben die Juden von Ankunfft und Ursprung der Abgötterey ihre sonderbahre Meinung gehabt/ und vorgegeben/ daß Ißmael der Erste/ welcher aus Leime ein Bild gemacht/ und den Leuten dasselbe anzubeten fürgestellet: Hingegen sind die Heyden der Meinung/ daß Prometheus der erste Bildschnitzer gewesen/ und von Ihme die Andern ihre Kunst-Bilder/ und Seulen aufzurichten gelernet: Der rechte Anfänger aber alles dieses Bösen ware/ nach Anweisung der wahrhafftigen Historien und Geschichten/ König Ninus in Assyrien/ welcher seinem Vatter dem Belo, der etwas zeitlich mit Tode abgangen/ ein herrliches Begräbnüs anstellete / und Ihm zum ewigen Gedächtnüs ein Bild/ das seinem Vatter in allen gleichte / aus purem Golde aufrichten liesse/ damit/ so offt er es sahe/ Er sich dessen erinnern könte. Endlich befahl Er gar/ ihn für einen Gott zu verehren/ und anzubeten/ immassen er dann seinen Unterthanen den Assyrern einbildete/ als ob sein Vatter in Himmel gefahren/ und daselbst zu einem Gott gemacht worden wäre. Dannenhero es auch mit der Zeit dahin gerieth/ daß der böse Geist sich in solch Bild verbarg/ und denen/ so Bericht von Ihm begehrten/ Bescheid gab. Etliche machten aus dem Belo hernach Beel/ Baal/ Baalpheor und Baalsebub. Diesem Exempel folgten nachgehends auch andere Heyden/ machten aus denen verstorbenen Menschen/ die bey ihren Lebezeiten etwas sonderliches verrichtet unterschiedene Götter/ und verehreten/ dieselben auf Göttliche Art und Weise. Ihr erster Gott war Saturnus, der bey seinem Leben ein König in Creta/ und nachdem er verstorben/ vermeineten seine Unterthanen/ er wäre gen Himmel entzuckt/ und zum Planeten worden. Welcher bis auf den heutigen Tag den Nahmen von Ihm hat/ weßwegen sie hernacher denselben anbeteten/ und Ihm göttliche Ehre erzeigten. Andere schreiben/ und dichten von Ihm/ daß er ein weiser / verständiger und gelehrter Mann gewesen/ und habe aus der Sternen-Kunst so viel erkundiget/ daß sein Weib schwanger/ ihm einen Sohn gebähren/ von dem Er aus dem Reiche verstossen/ und in das Elend verjagt werden würde: Darumb Er auch seinem Weibe befohlen/ daß/ wenn sie das Kind gebohren/ es ihm alsbald sollte zu fressen geben. Nachdem aber die Mutter einen Sohn zur Welt gebracht/ habe sie das Kind verborgen gehalten/ und dem Vatter an statt desselben einen Stein / den Er auch verschlungen/ gezeiget. Es soll ihm aber dieses sein Weib drey Söhne/ nehmlichen/ den Jovem, Neptunum, und Plutonem, und eine Tochter die Junonem, welche allzumahl von den Heiden für Götter geehret worden/ gebohren haben. Dem Jovi eignete man auch einen besonderen Planeten zu/ nennete ihn Jupiter, und erhub ihn hernach über andere Götter. Nach diesem warffen sie den Martem für einen Gott des Krieges auf/ erwiesen der Sonne/ welche auch Apollo genennt/ in der Insul Delos göttliche Ehre deßgleichen der Veneri, wie auch dem Mercurio, den Sie für des Jovis Sohn hielten/ und endlich dem Mond/ den man sonst Diana nennete/ und für deß / _ pollinis Schwester ausgab. Gleichwie man nun an diesem sich nicht vergnüget achtete/ Also brachte man auch in unterschiedenen Ländern und Oerthern andere und neue Götter herfür/ daß

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 189. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/215>, abgerufen am 21.11.2024.