[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.dahero ein Jegliches Land und Volk seinen eigenen und sonderlichen Gott hatte. Denn in Aegypten war es Isis, in Creta Jupiter, bey den Mohren Juba, bey den Latinern Faunus, bey den Römern Quirinus, zu Athen Minerva, in Cypern zu Paphos die Venus, zu Delos, und Delphis Apollo, und andere mehr/ also daß Ihm ein Jeder / seiner Andacht und Meinung nach/ einen besonderen Gott erkiesete. Die Christen aber wissen aus Göttlicher Schrifft ein bessers/ und daß allein ein GOTT im Himmel/ der alle Dinge erschaffen/ und daß nebenst anderen Geschöpfen das Erste und Herrlichste die Engel seyn/ welche doch alle in der Warheit nicht bestanden/ sondern etliche unter Ihnen/ und zwar die Vornehmsten aus Hoffarth und Vermessenheit/ wieder von GOTT abgefallen/ in die Hölle gestürtzet/ und zu Feinden GOttes und aller Menschen worden. Weßwegen dann dieselben aus Neid und Haß wider das menschliche Geschlechte sich an unsern ersten Eltern/ und zuförderst an die Evam/ als einen schwachen Werckzeug gemacht/ aus der Schlange mit ihr geredet/ sie verführet/ und betrogen/ und dadurch auch alle Menschen in die äuserste Noth gebracht/ wodurch also die Erkänntnüs GOttes bey den Menschen gemachsam erloschen/ daß sie aus Unverstand der Natur nicht gewust / wie der rechte GOTT zu erkennen/ zu verehren/ und zu lieben sey. Ob der Teufel Wunder thun könne. Es ist kein Zweiffel / daß der Teuffel aus Göttlichem Verhängnüsse und zur Straffe der Welt Wunder thun könne/ Denn bey dem Mose lieset man/ daß durch Mitwirckung des Teuffels die Zauberer den Göttlichen Exod. c. 7. 8. Wercken durch Lügen-Zeichen sehr nachgeahmet/ und GOTT verbeuth selbsten/ daß man den falschen Propheten nicht Glauben zustellen solle. Deut. 13. Unterstehet sich nun der Teuffel nebenst GOttes Wercken auch sein Affen-Spiel zu haben/ wie vielmehr bey denen abergläubischen Menschen/ die insonderheit ihr Heil und Vertrauen auf einen verstorbenen Menschen/ Herodotus l. 2. oder todtes Bild setzen. Da König Amasis in Egypten wegen nicht Leistung der Ehelichen Pflicht einen Argwohn auf seine Gemahlin warff/ und Sie dahero zu tödten bedrohete/ ruffte sie aus abergläubischer Einbildung die Venerem umb Beystand an/ verhieß Ihr zur Danckbarkeit ein gantz gülden Bild in dem Tempel zu Cyren auffzurichten/ und erlangte dadurch/ ihrem Vorgeben nach/ daß ihr Gemahl Sie erkannte. Wie Valerius M. l. 1. c. 8. der Römische Feld-Herr Furius Camillus die Vejer in Hetrurien bezwungen/ befahl er der Juno Bildnus des Jupiters Schwester von dannen nach Rom zu führen/ nachdem aber einer zu solchem Bilde schertzweise sagte: Willstu mit nach Rom? habe dasselbe geantwortet: Ja. Wornach man nicht allein solches mit Verwunderung dahin gebracht/ sondern auch der Junoni zu Ehren/ als welche vom Himmel gekommen/ und sich in dieses Bild gesetzet hätte/ auf dem Berge Aventino einen Tempel erbauet. Val Max. l. 1. c. 8. Die Brutier und Lucaner trugen gegen der Stadt Thurium eine verbitterte Feindschafft/ und vermeinten dieselbe zu vertilgen / es nahmen sich aber die Römer ihrer an; indem sie nun in Sorgen stunden/ ob sie die Feinde angreiffen sollten oder nicht/ trat ein unbekannter Jüngling herfür / und ermahnete Sie zum Streit; wie Sie aber nicht wohl dran wollten/ nahm derselbe eine Sturm-Leiter/ stieg darmit auf der Feinde Bollwerk/ und rieff überlaut: Sehet/ das ist der Anfang eures Sieges. Da dann hierauf die Römer von den Feinden 25000. Mann nebenst ihrem Generale dem Statio Statilio erschlugen/ und 23. Fähnel gefangen bekahmen. Des andern Tages ließ man durch das gantze Lager nach dem Jünglinge fra- dahero ein Jegliches Land und Volk seinen eigenen und sonderlichen Gott hatte. Denn in Aegypten war es Isis, in Cretâ Jupiter, bey den Mohren Juba, bey den Latinern Faunus, bey den Römern Quirinus, zu Athen Minerva, in Cypern zu Paphos die Venus, zu Delos, und Delphis Apollo, und andere mehr/ also daß Ihm ein Jeder / seiner Andacht und Meinung nach/ einen besonderen Gott erkiesete. Die Christen aber wissen aus Göttlicher Schrifft ein bessers/ und daß allein ein GOTT im Himmel/ der alle Dinge erschaffen/ und daß nebenst anderen Geschöpfen das Erste und Herrlichste die Engel seyn/ welche doch alle in der Warheit nicht bestanden/ sondern etliche unter Ihnen/ und zwar die Vornehmsten aus Hoffarth und Vermessenheit/ wieder von GOTT abgefallen/ in die Hölle gestürtzet/ und zu Feinden GOttes und aller Menschen worden. Weßwegen dann dieselben aus Neid und Haß wider das menschliche Geschlechte sich an unsern ersten Eltern/ und zuförderst an die Evam/ als einen schwachen Werckzeug gemacht/ aus der Schlange mit ihr geredet/ sie verführet/ und betrogen/ und dadurch auch alle Menschen in die äuserste Noth gebracht/ wodurch also die Erkänntnüs GOttes bey den Menschen gemachsam erloschen/ daß sie aus Unverstand der Natur nicht gewust / wie der rechte GOTT zu erkennen/ zu verehren/ und zu lieben sey. Ob der Teufel Wunder thun könne. Es ist kein Zweiffel / daß der Teuffel aus Göttlichem Verhängnüsse und zur Straffe der Welt Wunder thun könne/ Denn bey dem Mose lieset man/ daß durch Mitwirckung des Teuffels die Zauberer den Göttlichen Exod. c. 7. 8. Wercken durch Lügen-Zeichen sehr nachgeahmet/ und GOTT verbeuth selbsten/ daß man den falschen Propheten nicht Glauben zustellen solle. Deut. 13. Unterstehet sich nun der Teuffel nebenst GOttes Wercken auch sein Affen-Spiel zu haben/ wie vielmehr bey denen abergläubischen Menschen/ die insonderheit ihr Heil und Vertrauen auf einen verstorbenen Menschen/ Herodotus l. 2. oder todtes Bild setzen. Da König Amasis in Egypten wegen nicht Leistung der Ehelichen Pflicht einen Argwohn auf seine Gemahlin warff/ und Sie dahero zu tödten bedrohete/ ruffte sie aus abergläubischer Einbildung die Venerem umb Beystand an/ verhieß Ihr zur Danckbarkeit ein gantz gülden Bild in dem Tempel zu Cyren auffzurichten/ und erlangte dadurch/ ihrem Vorgeben nach/ daß ihr Gemahl Sie erkannte. Wie Valerius M. l. 1. c. 8. der Römische Feld-Herr Furius Camillus die Vejer in Hetrurien bezwungen/ befahl er der Juno Bildnus des Jupiters Schwester von dannen nach Rom zu führen/ nachdem aber einer zu solchem Bilde schertzweise sagte: Willstu mit nach Rom? habe dasselbe geantwortet: Ja. Wornach man nicht allein solches mit Verwunderung dahin gebracht/ sondern auch der Junoni zu Ehren/ als welche vom Himmel gekommen/ und sich in dieses Bild gesetzet hätte/ auf dem Berge Aventino einen Tempel erbauet. Val Max. l. 1. c. 8. Die Brutier und Lucaner trugen gegen der Stadt Thurium eine verbitterte Feindschafft/ und vermeinten dieselbe zu vertilgen / es nahmen sich aber die Römer ihrer an; indem sie nun in Sorgen stunden/ ob sie die Feinde angreiffen sollten oder nicht/ trat ein unbekannter Jüngling herfür / und ermahnete Sie zum Streit; wie Sie aber nicht wohl dran wollten/ nahm derselbe eine Sturm-Leiter/ stieg darmit auf der Feinde Bollwerk/ und rieff überlaut: Sehet/ das ist der Anfang eures Sieges. Da dañ hierauf die Römer von den Feinden 25000. Mann nebenst ihrem Generale dem Statio Statilio erschlugen/ und 23. Fähnel gefangen bekahmen. Des andern Tages ließ man durch das gantze Lager nach dem Jünglinge fra- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0216" n="190"/> dahero ein Jegliches Land und Volk seinen eigenen und sonderlichen Gott hatte. Denn in Aegypten war es Isis, in Cretâ Jupiter, bey den Mohren Juba, bey den Latinern Faunus, bey den Römern Quirinus, zu Athen Minerva, in Cypern zu Paphos die Venus, zu Delos, und Delphis Apollo, und andere mehr/ also daß Ihm ein Jeder / seiner Andacht und Meinung nach/ einen besonderen Gott erkiesete.</p> <p>Die Christen aber wissen aus Göttlicher Schrifft ein bessers/ und daß allein ein GOTT im Himmel/ der alle Dinge erschaffen/ und daß nebenst anderen Geschöpfen das Erste und Herrlichste die Engel seyn/ welche doch alle in der Warheit nicht bestanden/ sondern etliche unter Ihnen/ und zwar die Vornehmsten aus Hoffarth und Vermessenheit/ wieder von GOTT abgefallen/ in die Hölle gestürtzet/ und zu Feinden GOttes und aller Menschen worden. Weßwegen dann dieselben aus Neid und Haß wider das menschliche Geschlechte sich an unsern ersten Eltern/ und zuförderst an die Evam/ als einen schwachen Werckzeug gemacht/ aus der Schlange mit ihr geredet/ sie verführet/ und betrogen/ und dadurch auch alle Menschen in die äuserste Noth gebracht/ wodurch also die Erkänntnüs GOttes bey den Menschen gemachsam erloschen/ daß sie aus Unverstand der Natur nicht gewust / wie der rechte GOTT zu erkennen/ zu verehren/ und zu lieben sey.</p> <p><note place="left">Ob der Teufel Wunder thun könne.</note> Es ist kein Zweiffel / daß der Teuffel aus Göttlichem Verhängnüsse und zur Straffe der Welt Wunder thun könne/ Denn bey dem Mose lieset man/ daß durch Mitwirckung des Teuffels die Zauberer den Göttlichen <note place="left">Exod. c. 7. 8.</note> Wercken durch Lügen-Zeichen sehr nachgeahmet/ und GOTT verbeuth selbsten/ daß man den falschen Propheten nicht Glauben zustellen solle. <note place="left">Deut. 13.</note> Unterstehet sich nun der Teuffel nebenst GOttes Wercken auch sein Affen-Spiel zu haben/ wie vielmehr bey denen abergläubischen Menschen/ die insonderheit ihr Heil und Vertrauen auf einen verstorbenen Menschen/ <note place="left">Herodotus l. 2.</note> oder todtes Bild setzen. Da König Amasis in Egypten wegen nicht Leistung der Ehelichen Pflicht einen Argwohn auf seine Gemahlin warff/ und Sie dahero zu tödten bedrohete/ ruffte sie aus abergläubischer Einbildung die Venerem umb Beystand an/ verhieß Ihr zur Danckbarkeit ein gantz gülden Bild in dem Tempel zu Cyren auffzurichten/ und erlangte dadurch/ ihrem Vorgeben nach/ daß ihr Gemahl Sie erkannte. Wie <note place="left">Valerius M. l. 1. c. 8.</note> der Römische Feld-Herr Furius Camillus die Vejer in Hetrurien bezwungen/ befahl er der Juno Bildnus des Jupiters Schwester von dannen nach Rom zu führen/ nachdem aber einer zu solchem Bilde schertzweise sagte: Willstu mit nach Rom? habe dasselbe geantwortet: Ja. Wornach man nicht allein solches mit Verwunderung dahin gebracht/ sondern auch der Junoni zu Ehren/ als welche vom Himmel gekommen/ und sich in dieses Bild gesetzet hätte/ auf dem Berge Aventino einen Tempel erbauet. <note place="left">Val Max. l. 1. c. 8.</note> Die Brutier und Lucaner trugen gegen der Stadt Thurium eine verbitterte Feindschafft/ und vermeinten dieselbe zu vertilgen / es nahmen sich aber die Römer ihrer an; indem sie nun in Sorgen stunden/ ob sie die Feinde angreiffen sollten oder nicht/ trat ein unbekannter Jüngling herfür / und ermahnete Sie zum Streit; wie Sie aber nicht wohl dran wollten/ nahm derselbe eine Sturm-Leiter/ stieg darmit auf der Feinde Bollwerk/ und rieff überlaut: Sehet/ das ist der Anfang eures Sieges. Da dañ hierauf die Römer von den Feinden 25000. Mann nebenst ihrem Generale dem Statio Statilio erschlugen/ und 23. Fähnel gefangen bekahmen. Des andern Tages ließ man durch das gantze Lager nach dem Jünglinge fra- </p> </div> </body> </text> </TEI> [190/0216]
dahero ein Jegliches Land und Volk seinen eigenen und sonderlichen Gott hatte. Denn in Aegypten war es Isis, in Cretâ Jupiter, bey den Mohren Juba, bey den Latinern Faunus, bey den Römern Quirinus, zu Athen Minerva, in Cypern zu Paphos die Venus, zu Delos, und Delphis Apollo, und andere mehr/ also daß Ihm ein Jeder / seiner Andacht und Meinung nach/ einen besonderen Gott erkiesete.
Die Christen aber wissen aus Göttlicher Schrifft ein bessers/ und daß allein ein GOTT im Himmel/ der alle Dinge erschaffen/ und daß nebenst anderen Geschöpfen das Erste und Herrlichste die Engel seyn/ welche doch alle in der Warheit nicht bestanden/ sondern etliche unter Ihnen/ und zwar die Vornehmsten aus Hoffarth und Vermessenheit/ wieder von GOTT abgefallen/ in die Hölle gestürtzet/ und zu Feinden GOttes und aller Menschen worden. Weßwegen dann dieselben aus Neid und Haß wider das menschliche Geschlechte sich an unsern ersten Eltern/ und zuförderst an die Evam/ als einen schwachen Werckzeug gemacht/ aus der Schlange mit ihr geredet/ sie verführet/ und betrogen/ und dadurch auch alle Menschen in die äuserste Noth gebracht/ wodurch also die Erkänntnüs GOttes bey den Menschen gemachsam erloschen/ daß sie aus Unverstand der Natur nicht gewust / wie der rechte GOTT zu erkennen/ zu verehren/ und zu lieben sey.
Es ist kein Zweiffel / daß der Teuffel aus Göttlichem Verhängnüsse und zur Straffe der Welt Wunder thun könne/ Denn bey dem Mose lieset man/ daß durch Mitwirckung des Teuffels die Zauberer den Göttlichen Wercken durch Lügen-Zeichen sehr nachgeahmet/ und GOTT verbeuth selbsten/ daß man den falschen Propheten nicht Glauben zustellen solle. Unterstehet sich nun der Teuffel nebenst GOttes Wercken auch sein Affen-Spiel zu haben/ wie vielmehr bey denen abergläubischen Menschen/ die insonderheit ihr Heil und Vertrauen auf einen verstorbenen Menschen/ oder todtes Bild setzen. Da König Amasis in Egypten wegen nicht Leistung der Ehelichen Pflicht einen Argwohn auf seine Gemahlin warff/ und Sie dahero zu tödten bedrohete/ ruffte sie aus abergläubischer Einbildung die Venerem umb Beystand an/ verhieß Ihr zur Danckbarkeit ein gantz gülden Bild in dem Tempel zu Cyren auffzurichten/ und erlangte dadurch/ ihrem Vorgeben nach/ daß ihr Gemahl Sie erkannte. Wie der Römische Feld-Herr Furius Camillus die Vejer in Hetrurien bezwungen/ befahl er der Juno Bildnus des Jupiters Schwester von dannen nach Rom zu führen/ nachdem aber einer zu solchem Bilde schertzweise sagte: Willstu mit nach Rom? habe dasselbe geantwortet: Ja. Wornach man nicht allein solches mit Verwunderung dahin gebracht/ sondern auch der Junoni zu Ehren/ als welche vom Himmel gekommen/ und sich in dieses Bild gesetzet hätte/ auf dem Berge Aventino einen Tempel erbauet. Die Brutier und Lucaner trugen gegen der Stadt Thurium eine verbitterte Feindschafft/ und vermeinten dieselbe zu vertilgen / es nahmen sich aber die Römer ihrer an; indem sie nun in Sorgen stunden/ ob sie die Feinde angreiffen sollten oder nicht/ trat ein unbekannter Jüngling herfür / und ermahnete Sie zum Streit; wie Sie aber nicht wohl dran wollten/ nahm derselbe eine Sturm-Leiter/ stieg darmit auf der Feinde Bollwerk/ und rieff überlaut: Sehet/ das ist der Anfang eures Sieges. Da dañ hierauf die Römer von den Feinden 25000. Mann nebenst ihrem Generale dem Statio Statilio erschlugen/ und 23. Fähnel gefangen bekahmen. Des andern Tages ließ man durch das gantze Lager nach dem Jünglinge fra-
Ob der Teufel Wunder thun könne.
Exod. c. 7. 8.
Deut. 13.
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