[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.sie GOtt/ der Obrigkeit/ und dem gemeinen Wesen treu seyn: den Tod nicht scheuen: Bey ereigneter Noth ihr Leben für das Vatterland auffsetzen: Dero Freyheit Die Armen beschützen: die Priester ehren: die Untergedrückten retten/ und alle Aufwiegler verfolgen helffen wolten: Jhre Privilegia und Freyheiten waren nach dem alten Sachsen-Rechte/ daß sie an keine gemeine Gesetze gebunden/ ihr Testament über das/ was sie durch ihre Ritterschafft erworben/ bey ihrer Eltern Leben machen / sie durch Unwißenheit an ihren Rechten sich nicht versäumen/ und ihre verpfändete Güter Zeit ihres Verlust derselben. Außenbleibens innerhalb Jahres-Frist wieder an sich lösen könnten. Es wurde aber ein Ritter seines Ritter-Standes verlustiget/ wann Er sich Specul. Saxon. art. 20. von seinem Herrn zu desselbigen Feinde begab: Einem andern Ritter sein Wappen entwendete: An seines Generalen oder Feld-Herrn Tod schuld: Bey öffentlicher Schlacht die Flucht ergriffe/ und sich sonst nicht Rittermässig bezeigte. Da man Ihm dann auf Erkäntnüß der andern Ritter mit besonderen Ceremonien sein Schwerd und Sporn hinwiederumb abgürtet / und also denselben durch einen Keyserlichen Herold der Ritterlichen Etlicher Ritter-Orden Ursprung und zwar der Ritter von der Tafel-Runda. Würde entsetzte. Im Jahr Christi 490. lebte König Artus in England. Dieser war ein berühmter / streitbarer/ und beydes zu Friedens-als Kriegs-Zeiten tapferer Held; und weil das Lob seiner Kühnheit sich durch die Welt ausbreitete/ funden sich die behertzten und streitbaren Ritter bey Ihme ein/ welche Er alle auff das freundlichste annahm/ denenselben zu Ehren allerhand Cassaneus lib. I. in Gloria Mundi conclus. 21. Ritter-Spiele anstellete/ und darbey die kostbaresten Kleinodien aufsetzte/ darbenebenst aber täglich eine freye und offene Tafel hielte/ darüber Niemand als der / welcher sich zuvor im Kriege wohl und Ritterlich verhalten/ kommen durffte. Und damit es wegen der Oberstelle keinen Zanck/ noch Widerwillen geben möchte / verordnete er eine rundte Tafel/ umb welcher die Helden und Ritter rings herumb saßen. Dahero man sie nachmahls die Ritter von der Tafel - Runda genennet/ und sollen derselben an der Zahl Johanniter/ Rhodiser und Maltheser-Orden. 170. gewesen seyn. Die Johanniter-Ritter wurden anfangs Equites Hierosolymitani, hernach Rhodiser / und Maltheser tituliret. Denn weil ihnen der Egyptische Soldan umb einen jährlichen Tribut den vierdten Theil der Stadt Volaterranus. Jerusalem eingegeben/ haben sie ein Hospital daselbsten in der Ehre Johannis eins Bischoffs zu Alexandria/ und nachmahls zwey Clöster darzu gebauet: Jhre Ordens-Regel war unter andern/ daß sie die Pilgrame aus Europa aufnahmen/ ihnen nothdürfftigen Unterhalt rechten/ und wann sie kranck/ dieselben warteten/ gestalt ihnen dann hierzu nicht allein von denen Italienischen Kauffleuten/ so in der Orientalischen Stadt Molpha wohneten/ jährlichen eine reiche Bey-Steuer zugeschicket/ sondern auch wegen solcher ihrer Gast-Freygebigkeit Hospitaler/ oder Hospitaler Ordens-Ritter genennet wurden. Jhre Kleidung war schwartz mit einem weißen Creutze nach der rechten Seite an der Brust/ und wohneten an die 200. Jahr in Syrien/ nachdem aber Jerusalem von den Saracenen eingenommen/ und sie von dannen verjagt / haben sie sich der Insel Rhodis/ so damahls die Türcken innehatten / bemächtiget/ dieselbe an die 214. Jahr inne gehabt/ und Rhodiser-Ritter geheißen. Endlich hat dieselbe Insel Anno 1522. der Türckische Keyser Solyman der Andere hart belägert/ so gar/ daß sie solche gantze Insel räumen/ und sich auf Vergünstigung Keyser Carln des Fünfften in die Insel Maltha begeben müßen/ woher sie bis auf den heutigen Tag die Maltheser Ritter genennet werden. sie GOtt/ der Obrigkeit/ und dem gemeinen Wesen treu seyn: den Tod nicht scheuen: Bey ereigneter Noth ihr Leben für das Vatterland auffsetzen: Dero Freyheit Die Armen beschützen: die Priester ehren: die Untergedrückten retten/ und alle Aufwiegler verfolgen helffen wolten: Jhre Privilegia und Freyheiten waren nach dem alten Sachsen-Rechte/ daß sie an keine gemeine Gesetze gebunden/ ihr Testament über das/ was sie durch ihre Ritterschafft erworben/ bey ihrer Eltern Leben machen / sie durch Unwißenheit an ihren Rechten sich nicht versäumen/ und ihre verpfändete Güter Zeit ihres Verlust derselben. Außenbleibens innerhalb Jahres-Frist wieder an sich lösen könnten. Es wurde aber ein Ritter seines Ritter-Standes verlustiget/ wann Er sich Specul. Saxon. art. 20. von seinem Herrn zu desselbigen Feinde begab: Einem andern Ritter sein Wappen entwendete: An seines Generalen oder Feld-Herrn Tod schuld: Bey öffentlicher Schlacht die Flucht ergriffe/ und sich sonst nicht Rittermässig bezeigte. Da man Ihm dann auf Erkäntnüß der andern Ritter mit besonderen Ceremonien sein Schwerd und Sporn hinwiederumb abgürtet / und also denselben durch einen Keyserlichen Herold der Ritterlichen Etlicher Ritter-Orden Ursprung uñ zwar der Ritter von der Tafel-Runda. Würde entsetzte. Im Jahr Christi 490. lebte König Artus in England. Dieser war ein berühmter / streitbarer/ und beydes zu Friedens-als Kriegs-Zeiten tapferer Held; und weil das Lob seiner Kühnheit sich durch die Welt ausbreitete/ funden sich die behertzten und streitbaren Ritter bey Ihme ein/ welche Er alle auff das freundlichste annahm/ denenselben zu Ehren allerhand Cassaneus lib. I. in Gloria Mundi conclus. 21. Ritter-Spiele anstellete/ und darbey die kostbaresten Kleinodien aufsetzte/ darbenebenst aber täglich eine freye und offene Tafel hielte/ darüber Niemand als der / welcher sich zuvor im Kriege wohl und Ritterlich verhalten/ kommen durffte. Und damit es wegen der Oberstelle keinen Zanck/ noch Widerwillen geben möchte / verordnete er eine rundte Tafel/ umb welcher die Helden und Ritter rings herumb saßen. Dahero man sie nachmahls die Ritter von der Tafel - Runda genennet/ und sollen derselben an der Zahl Johanniter/ Rhodiser und Maltheser-Orden. 170. gewesen seyn. Die Johanniter-Ritter wurden anfangs Equites Hierosolymitani, hernach Rhodiser / und Maltheser tituliret. Denn weil ihnen der Egyptische Soldan umb einen jährlichen Tribut den vierdten Theil der Stadt Volaterranus. Jerusalem eingegeben/ haben sie ein Hospital daselbsten in der Ehre Johannis eins Bischoffs zu Alexandria/ und nachmahls zwey Clöster darzu gebauet: Jhre Ordens-Regel war unter andern/ daß sie die Pilgrame aus Europa aufnahmen/ ihnen nothdürfftigen Unterhalt rechten/ und wann sie kranck/ dieselben warteten/ gestalt ihnen dann hierzu nicht allein von denen Italienischen Kauffleuten/ so in der Orientalischen Stadt Molpha wohneten/ jährlichen eine reiche Bey-Steuer zugeschicket/ sondern auch wegen solcher ihrer Gast-Freygebigkeit Hospitaler/ oder Hospitaler Ordens-Ritter genennet wurden. Jhre Kleidung war schwartz mit einem weißen Creutze nach der rechten Seite an der Brust/ und wohneten an die 200. Jahr in Syrien/ nachdem aber Jerusalem von den Saracenen eingenommen/ und sie von dannen verjagt / haben sie sich der Insel Rhodis/ so damahls die Türcken innehatten / bemächtiget/ dieselbe an die 214. Jahr inne gehabt/ und Rhodiser-Ritter geheißen. Endlich hat dieselbe Insel Anno 1522. der Türckische Keyser Solyman der Andere hart belägert/ so gar/ daß sie solche gantze Insel räumen/ und sich auf Vergünstigung Keyser Carln des Fünfften in die Insel Maltha begeben müßen/ woher sie bis auf den heutigen Tag die Maltheser Ritter genennet werden. <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0022" n="16"/> sie GOtt/ der Obrigkeit/ und dem gemeinen Wesen treu seyn: den Tod nicht scheuen: Bey ereigneter Noth ihr Leben für das Vatterland auffsetzen: <note place="left">Dero Freyheit</note> Die Armen beschützen: die Priester ehren: die Untergedrückten retten/ und alle Aufwiegler verfolgen helffen wolten: Jhre Privilegia und Freyheiten waren nach dem alten Sachsen-Rechte/ daß sie an keine gemeine Gesetze gebunden/ ihr Testament über das/ was sie durch ihre Ritterschafft erworben/ bey ihrer Eltern Leben machen / sie durch Unwißenheit an ihren Rechten sich nicht versäumen/ und ihre verpfändete Güter Zeit ihres <note place="left">Verlust derselben.</note> Außenbleibens innerhalb Jahres-Frist wieder an sich lösen könnten. Es wurde aber ein Ritter seines Ritter-Standes verlustiget/ wann Er sich <note place="left">Specul. Saxon. art. 20.</note> von seinem Herrn zu desselbigen Feinde begab: Einem andern Ritter sein Wappen entwendete: An seines Generalen oder Feld-Herrn Tod schuld: Bey öffentlicher Schlacht die Flucht ergriffe/ und sich sonst nicht Rittermässig bezeigte. Da man Ihm dann auf Erkäntnüß der andern Ritter mit besonderen Ceremonien sein Schwerd und Sporn hinwiederumb abgürtet / und also denselben durch einen Keyserlichen Herold der Ritterlichen <note place="left">Etlicher Ritter-Orden Ursprung uñ zwar der Ritter von der Tafel-Runda.</note> Würde entsetzte.</p> <p>Im Jahr Christi 490. lebte König Artus in England. Dieser war ein berühmter / streitbarer/ und beydes zu Friedens-als Kriegs-Zeiten tapferer Held; und weil das Lob seiner Kühnheit sich durch die Welt ausbreitete/ funden sich die behertzten und streitbaren Ritter bey Ihme ein/ welche Er alle auff das freundlichste annahm/ denenselben zu Ehren allerhand <note place="left">Cassaneus lib. I. in Gloria Mundi conclus. 21.</note> Ritter-Spiele anstellete/ und darbey die kostbaresten Kleinodien aufsetzte/ darbenebenst aber täglich eine freye und offene Tafel hielte/ darüber Niemand als der / welcher sich zuvor im Kriege wohl und Ritterlich verhalten/ kommen durffte. Und damit es wegen der Oberstelle keinen Zanck/ noch Widerwillen geben möchte / verordnete er eine rundte Tafel/ umb welcher die Helden und Ritter rings herumb saßen. Dahero man sie nachmahls die Ritter von der Tafel - Runda genennet/ und sollen derselben an der Zahl <note place="left">Johanniter/ Rhodiser und Maltheser-Orden.</note> 170. gewesen seyn.</p> <p>Die Johanniter-Ritter wurden anfangs Equites Hierosolymitani, hernach Rhodiser / und Maltheser tituliret. Denn weil ihnen der Egyptische Soldan umb einen jährlichen Tribut den vierdten Theil der Stadt <note place="left">Volaterranus.</note> Jerusalem eingegeben/ haben sie ein Hospital daselbsten in der Ehre Johannis eins Bischoffs zu Alexandria/ und nachmahls zwey Clöster darzu gebauet: Jhre Ordens-Regel war unter andern/ daß sie die Pilgrame aus Europa aufnahmen/ ihnen nothdürfftigen Unterhalt rechten/ und wann sie kranck/ dieselben warteten/ gestalt ihnen dann hierzu nicht allein von denen Italienischen Kauffleuten/ so in der Orientalischen Stadt Molpha wohneten/ jährlichen eine reiche Bey-Steuer zugeschicket/ sondern auch wegen solcher ihrer Gast-Freygebigkeit Hospitaler/ oder Hospitaler Ordens-Ritter genennet wurden. Jhre Kleidung war schwartz mit einem weißen Creutze nach der rechten Seite an der Brust/ und wohneten an die 200. Jahr in Syrien/ nachdem aber Jerusalem von den Saracenen eingenommen/ und sie von dannen verjagt / haben sie sich der Insel Rhodis/ so damahls die Türcken innehatten / bemächtiget/ dieselbe an die 214. Jahr inne gehabt/ und Rhodiser-Ritter geheißen. Endlich hat dieselbe Insel Anno 1522. der Türckische Keyser Solyman der Andere hart belägert/ so gar/ daß sie solche gantze Insel räumen/ und sich auf Vergünstigung Keyser Carln des Fünfften in die Insel Maltha begeben müßen/ woher sie bis auf den heutigen Tag die Maltheser Ritter genennet werden.</p> </div> </body> </text> </TEI> [16/0022]
sie GOtt/ der Obrigkeit/ und dem gemeinen Wesen treu seyn: den Tod nicht scheuen: Bey ereigneter Noth ihr Leben für das Vatterland auffsetzen: Die Armen beschützen: die Priester ehren: die Untergedrückten retten/ und alle Aufwiegler verfolgen helffen wolten: Jhre Privilegia und Freyheiten waren nach dem alten Sachsen-Rechte/ daß sie an keine gemeine Gesetze gebunden/ ihr Testament über das/ was sie durch ihre Ritterschafft erworben/ bey ihrer Eltern Leben machen / sie durch Unwißenheit an ihren Rechten sich nicht versäumen/ und ihre verpfändete Güter Zeit ihres Außenbleibens innerhalb Jahres-Frist wieder an sich lösen könnten. Es wurde aber ein Ritter seines Ritter-Standes verlustiget/ wann Er sich von seinem Herrn zu desselbigen Feinde begab: Einem andern Ritter sein Wappen entwendete: An seines Generalen oder Feld-Herrn Tod schuld: Bey öffentlicher Schlacht die Flucht ergriffe/ und sich sonst nicht Rittermässig bezeigte. Da man Ihm dann auf Erkäntnüß der andern Ritter mit besonderen Ceremonien sein Schwerd und Sporn hinwiederumb abgürtet / und also denselben durch einen Keyserlichen Herold der Ritterlichen Würde entsetzte.
Dero Freyheit
Verlust derselben.
Specul. Saxon. art. 20.
Etlicher Ritter-Orden Ursprung uñ zwar der Ritter von der Tafel-Runda. Im Jahr Christi 490. lebte König Artus in England. Dieser war ein berühmter / streitbarer/ und beydes zu Friedens-als Kriegs-Zeiten tapferer Held; und weil das Lob seiner Kühnheit sich durch die Welt ausbreitete/ funden sich die behertzten und streitbaren Ritter bey Ihme ein/ welche Er alle auff das freundlichste annahm/ denenselben zu Ehren allerhand Ritter-Spiele anstellete/ und darbey die kostbaresten Kleinodien aufsetzte/ darbenebenst aber täglich eine freye und offene Tafel hielte/ darüber Niemand als der / welcher sich zuvor im Kriege wohl und Ritterlich verhalten/ kommen durffte. Und damit es wegen der Oberstelle keinen Zanck/ noch Widerwillen geben möchte / verordnete er eine rundte Tafel/ umb welcher die Helden und Ritter rings herumb saßen. Dahero man sie nachmahls die Ritter von der Tafel - Runda genennet/ und sollen derselben an der Zahl 170. gewesen seyn.
Cassaneus lib. I. in Gloria Mundi conclus. 21.
Johanniter/ Rhodiser und Maltheser-Orden. Die Johanniter-Ritter wurden anfangs Equites Hierosolymitani, hernach Rhodiser / und Maltheser tituliret. Denn weil ihnen der Egyptische Soldan umb einen jährlichen Tribut den vierdten Theil der Stadt Jerusalem eingegeben/ haben sie ein Hospital daselbsten in der Ehre Johannis eins Bischoffs zu Alexandria/ und nachmahls zwey Clöster darzu gebauet: Jhre Ordens-Regel war unter andern/ daß sie die Pilgrame aus Europa aufnahmen/ ihnen nothdürfftigen Unterhalt rechten/ und wann sie kranck/ dieselben warteten/ gestalt ihnen dann hierzu nicht allein von denen Italienischen Kauffleuten/ so in der Orientalischen Stadt Molpha wohneten/ jährlichen eine reiche Bey-Steuer zugeschicket/ sondern auch wegen solcher ihrer Gast-Freygebigkeit Hospitaler/ oder Hospitaler Ordens-Ritter genennet wurden. Jhre Kleidung war schwartz mit einem weißen Creutze nach der rechten Seite an der Brust/ und wohneten an die 200. Jahr in Syrien/ nachdem aber Jerusalem von den Saracenen eingenommen/ und sie von dannen verjagt / haben sie sich der Insel Rhodis/ so damahls die Türcken innehatten / bemächtiget/ dieselbe an die 214. Jahr inne gehabt/ und Rhodiser-Ritter geheißen. Endlich hat dieselbe Insel Anno 1522. der Türckische Keyser Solyman der Andere hart belägert/ so gar/ daß sie solche gantze Insel räumen/ und sich auf Vergünstigung Keyser Carln des Fünfften in die Insel Maltha begeben müßen/ woher sie bis auf den heutigen Tag die Maltheser Ritter genennet werden.
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