[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Plinius l. 8. Natural. Historiar. c. 40. sam verächtliche/ nicht anfallen wollte/ befahl Er solchen zu tödten. Da dieses der König in Albanien erfuhr/ überschickte Er dem Alexandro einen andern/ und ließ ihm darbey vermelden/ wie seine Hunde nur starcke Thiere anzugreiffen gewohnet: Alexander ließ hierauff den Hund zu einen Löwen/ welchen er bald darnieder rieß/ hernacher aber zu einem Elephanten/ den er anfangs grausam anbellete/ hernacher aber mit solcher Dero Treue. Geschwindigkeit anfiel/ und so lange ängstigte/ bis er zu Boden fiel. Kein Thier/ sagt man/ ist dem Menschen getreuer/ als ein Pferd/ und Hund. Als zu Rom Einer mit Namen Titius Sabinus in das Gefängnüs geworffen Plinius lilb. 8. c. 40. ward/ und darinnen umkam / ließ dessen Hund nicht von Ihm/ sondern blieb für dem Gefängnusse/ heulete / und wollte nichts fressen/ sondern/ wann ihme die Leute aus Erbarmnüß ein Stücke Brod vorwarffen/ nahmer solches/ und legte es seinem todten Herrn für den Mund. Nachdem man aber den Titium gar in die Tieber warff/ sprang er demselben Confer Schotti Phis. curios. pag. 830. nach / ersoffe darinne/ und blieb ihm also bis in den Tod getreu. Da der tapfere Jason umkam bekümmerte sich sein Hund über dessen Tod/ daß er sich selbst erhungerte: Von dem Vertriebenen Garamanten Könige lieset man/ daß ihn seine bey sich habende Hunde wieder in sein Königreich gesetzt; Also weisen auch die Geschichte/ daß wenn etliche Herren der Hunde gestorben Plinius 19. ibi./ sie sich auf ihr Grab geleget/ und auf demselben erhungert. König Lysimachus hatte einen Hund/ welcher/ Ihme beydes uf der Jagt / und in den Schlachten folgete. Dieser/ da er sahe/ wie man seinen verstorbenen Herrn auf einen Holtzhauffen legte/ und denselben anzündete / sprang er mit heulen und winseln in das Feuer/ und verbrannte sich selbst. Man sagt/ daß die Hunde Freunde und Feinde kennen. Denn nachdem die Stadt Thessalonich von den Sicilianern erobert/ hätten die Hunde keinen todten Cörper der Römer angegriffen/ hingegen aber der Sicilianer ihre zerrissen/ und sie gar Plutarchus. aus den Gräbern gescharret. König Pyrrhus in Epyro traff unterwegens einen Hund bey einem todten Cörper an/ und da Er erfahren/ daß der Hund etliche Tage bey demselben ungegessen liegen geblieben/ befahl er den Cörper zu begraben/ und den Hund mit sich zu führen. Etliche Tage darnach musterte der König sein Kriegsvolk: Sobald der Hund / so bishero bey dem Könige stille gesessen/ die Mörder seines Herrn erblickte / sprang er mit Ungestümmigkeit herfür/ bellete sie an/ und sahe allewege gegen dem Könige/ also daß man bald auf dieselben einen Verdacht warff; Nachdem man sie aber einzoge/ und über diese Mordthat befragte/ bekenneten sie endlich Andreae Brunneri Chronic. Bavar. A. C. 1126. den Todschlag/ und wurden wiederum hingerichtet. Vordessen ward Graf Otto von Dachau zwischen den Wassern Amper und Wurm ermordet. Sein Hund/ welcher alleine bey Ihme gewesen/ nahm des Grafens abgehauene Hand in das Maul/ bracht sie nach Hause/ und legte solche mit grossen winseln zu den Füssen dessen Mutter. Die Gräfin erkannte an einem Ringe bald ihres Sohnes Hand/ schickte mit dem Hunde etliche Diener an den Ort/ da die That geschehen/ fand den Leichnam daselbst auch/ und ließ hernacher zum Gedächtnüsse eine Capelle dahin bauen. Was man sonst den Hund heisst/ das thut er willig: Schlägt man ihn/ so gehet es demselben zu Herzen: Liebkoset man ihm/ ist er desto freundlicher. Lobet man solchen/ wenn er sich wohl gehalten/ gefällt es ihm wol: Gehet man zu Schiffe / so folget oder schwimmet er mit. Kälte und Hitze ist ihm einerley: Wo man hinwandert/ da bleibet er nicht zurücke. Niemals verlässet er seinen Herrn / auch mitten unter den Feinden: Wer ihm feindselich begegnet/ dem widersetzet er sich: Wenn man jagt/ und hetzt/ thut er sein Bestes: Plinius l. 8. Natural. Historiar. c. 40. sam verächtliche/ nicht anfallen wollte/ befahl Er solchen zu tödten. Da dieses der König in Albanien erfuhr/ überschickte Er dem Alexandro einen andern/ und ließ ihm darbey vermelden/ wie seine Hunde nur starcke Thiere anzugreiffen gewohnet: Alexander ließ hierauff den Hund zu einen Löwen/ welchen er bald darnieder rieß/ hernacher aber zu einem Elephanten/ den er anfangs grausam anbellete/ hernacher aber mit solcher Dero Treue. Geschwindigkeit anfiel/ und so lange ängstigte/ bis er zu Boden fiel. Kein Thier/ sagt man/ ist dem Menschen getreuer/ als ein Pferd/ und Hund. Als zu Rom Einer mit Namen Titius Sabinus in das Gefängnüs geworffen Plinius lilb. 8. c. 40. ward/ und darinnen umkam / ließ dessen Hund nicht von Ihm/ sondern blieb für dem Gefängnusse/ heulete / und wollte nichts fressen/ sondern/ wann ihme die Leute aus Erbarmnüß ein Stücke Brod vorwarffen/ nahmer solches/ und legte es seinem todten Herrn für den Mund. Nachdem man aber den Titium gar in die Tieber warff/ sprang er demselben Confer Schotti Phis. curios. pag. 830. nach / ersoffe darinne/ und blieb ihm also bis in den Tod getreu. Da der tapfere Jason umkam bekümmerte sich sein Hund über dessen Tod/ daß er sich selbst erhungerte: Von dem Vertriebenen Garamanten Könige lieset man/ daß ihn seine bey sich habende Hunde wieder in sein Königreich gesetzt; Also weisen auch die Geschichte/ daß wenn etliche Herren der Hunde gestorben Plinius 19. ibi./ sie sich auf ihr Grab geleget/ und auf demselben erhungert. König Lysimachus hatte einen Hund/ welcher/ Ihme beydes uf der Jagt / und in den Schlachten folgete. Dieser/ da er sahe/ wie man seinen verstorbenen Herrn auf einen Holtzhauffen legte/ und denselben anzündete / sprang er mit heulen und winseln in das Feuer/ und verbrannte sich selbst. Man sagt/ daß die Hunde Freunde und Feinde kennen. Denn nachdem die Stadt Thessalonich von den Sicilianern erobert/ hätten die Hunde keinen todtẽ Cörper der Römer angegriffen/ hingegen aber der Sicilianer ihre zerrissen/ und sie gar Plutarchus. aus den Gräbern gescharret. König Pyrrhus in Epyro traff unterwegens einen Hund bey einem todten Cörper an/ und da Er erfahren/ daß der Hund etliche Tage bey demselben ungegessen liegen geblieben/ befahl er den Cörper zu begraben/ uñ den Hund mit sich zu führen. Etliche Tage darnach musterte der König sein Kriegsvolk: Sobald der Hund / so bishero bey dem Könige stille gesessen/ die Mörder seines Herrn erblickte / sprang er mit Ungestümmigkeit herfür/ bellete sie an/ und sahe allewege gegen dem Könige/ also daß man bald auf dieselben einen Verdacht warff; Nachdem man sie aber einzoge/ und über diese Mordthat befragte/ bekenneten sie endlich Andreae Brunneri Chronic. Bavar. A. C. 1126. den Todschlag/ und wurden wiederum hingerichtet. Vordessen ward Graf Otto von Dachau zwischen den Wassern Amper uñ Wurm ermordet. Sein Hund/ welcher alleine bey Ihme gewesen/ nahm des Grafens abgehauene Hand in das Maul/ bracht sie nach Hause/ und legte solche mit grossen winseln zu den Füssen dessen Mutter. Die Gräfin erkannte an einem Ringe bald ihres Sohnes Hand/ schickte mit dem Hunde etliche Diener an den Ort/ da die That geschehen/ fand den Leichnam daselbst auch/ und ließ hernacher zum Gedächtnüsse eine Capelle dahin bauen. Was man sonst den Hund heisst/ das thut er willig: Schlägt man ihn/ so gehet es demselben zu Herzen: Liebkoset man ihm/ ist er desto freundlicher. Lobet man solchen/ wenn er sich wohl gehalten/ gefällt es ihm wol: Gehet man zu Schiffe / so folget oder schwim̃et er mit. Kälte und Hitze ist ihm einerley: Wo man hinwandert/ da bleibet er nicht zurücke. Niemals verlässet er seinen Herrn / auch mitten unter den Feinden: Wer ihm feindselich begegnet/ dem widersetzet er sich: Wenn man jagt/ und hetzt/ thut er sein Bestes: <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0263" n="233"/><note place="right">Plinius l. 8. Natural. Historiar. c. 40.</note> sam verächtliche/ nicht anfallen wollte/ befahl Er solchen zu tödten. Da dieses der König in Albanien erfuhr/ überschickte Er dem Alexandro einen andern/ und ließ ihm darbey vermelden/ wie seine Hunde nur starcke Thiere anzugreiffen gewohnet: Alexander ließ hierauff den Hund zu einen Löwen/ welchen er bald darnieder rieß/ hernacher aber zu einem Elephanten/ den er anfangs grausam anbellete/ hernacher aber mit solcher <note place="right">Dero Treue.</note> Geschwindigkeit anfiel/ und so lange ängstigte/ bis er zu Boden fiel. Kein Thier/ sagt man/ ist dem Menschen getreuer/ als ein Pferd/ und Hund. Als zu Rom Einer mit Namen Titius Sabinus in das Gefängnüs geworffen <note place="right">Plinius lilb. 8. c. 40.</note> ward/ und darinnen umkam / ließ dessen Hund nicht von Ihm/ sondern blieb für dem Gefängnusse/ heulete / und wollte nichts fressen/ sondern/ wann ihme die Leute aus Erbarmnüß ein Stücke Brod vorwarffen/ nahmer solches/ und legte es seinem todten Herrn für den Mund. Nachdem man aber den Titium gar in die Tieber warff/ sprang er demselben <note place="right">Confer Schotti Phis. curios. pag. 830.</note> nach / ersoffe darinne/ und blieb ihm also bis in den Tod getreu. Da der tapfere Jason umkam bekümmerte sich sein Hund über dessen Tod/ daß er sich selbst erhungerte: Von dem Vertriebenen Garamanten Könige lieset man/ daß ihn seine bey sich habende Hunde wieder in sein Königreich gesetzt; Also weisen auch die Geschichte/ daß wenn etliche Herren der Hunde gestorben <note place="right">Plinius 19. ibi.</note>/ sie sich auf ihr Grab geleget/ und auf demselben erhungert. König Lysimachus hatte einen Hund/ welcher/ Ihme beydes uf der Jagt / und in den Schlachten folgete. Dieser/ da er sahe/ wie man seinen verstorbenen Herrn auf einen Holtzhauffen legte/ und denselben anzündete / sprang er mit heulen und winseln in das Feuer/ und verbrannte sich selbst. Man sagt/ daß die Hunde Freunde und Feinde kennen. Denn nachdem die Stadt Thessalonich von den Sicilianern erobert/ hätten die Hunde keinen todtẽ Cörper der Römer angegriffen/ hingegen aber der Sicilianer ihre zerrissen/ und sie gar <note place="right">Plutarchus.</note> aus den Gräbern gescharret. König Pyrrhus in Epyro traff unterwegens einen Hund bey einem todten Cörper an/ und da Er erfahren/ daß der Hund etliche Tage bey demselben ungegessen liegen geblieben/ befahl er den Cörper zu begraben/ uñ den Hund mit sich zu führen. Etliche Tage darnach musterte der König sein Kriegsvolk: Sobald der Hund / so bishero bey dem Könige stille gesessen/ die Mörder seines Herrn erblickte / sprang er mit Ungestümmigkeit herfür/ bellete sie an/ und sahe allewege gegen dem Könige/ also daß man bald auf dieselben einen Verdacht warff; Nachdem man sie aber einzoge/ und über diese Mordthat befragte/ bekenneten sie endlich <note place="right">Andreae Brunneri Chronic. Bavar. A. C. 1126.</note> den Todschlag/ und wurden wiederum hingerichtet. Vordessen ward Graf Otto von Dachau zwischen den Wassern Amper uñ Wurm ermordet. Sein Hund/ welcher alleine bey Ihme gewesen/ nahm des Grafens abgehauene Hand in das Maul/ bracht sie nach Hause/ und legte solche mit grossen winseln zu den Füssen dessen Mutter. Die Gräfin erkannte an einem Ringe bald ihres Sohnes Hand/ schickte mit dem Hunde etliche Diener an den Ort/ da die That geschehen/ fand den Leichnam daselbst auch/ und ließ hernacher zum Gedächtnüsse eine Capelle dahin bauen. Was man sonst den Hund heisst/ das thut er willig: Schlägt man ihn/ so gehet es demselben zu Herzen: Liebkoset man ihm/ ist er desto freundlicher. Lobet man solchen/ wenn er sich wohl gehalten/ gefällt es ihm wol: Gehet man zu Schiffe / so folget oder schwim̃et er mit. Kälte und Hitze ist ihm einerley: Wo man hinwandert/ da bleibet er nicht zurücke. Niemals verlässet er seinen Herrn / auch mitten unter den Feinden: Wer ihm feindselich begegnet/ dem widersetzet er sich: Wenn man jagt/ und hetzt/ thut er sein Bestes: </p> </div> </body> </text> </TEI> [233/0263]
sam verächtliche/ nicht anfallen wollte/ befahl Er solchen zu tödten. Da dieses der König in Albanien erfuhr/ überschickte Er dem Alexandro einen andern/ und ließ ihm darbey vermelden/ wie seine Hunde nur starcke Thiere anzugreiffen gewohnet: Alexander ließ hierauff den Hund zu einen Löwen/ welchen er bald darnieder rieß/ hernacher aber zu einem Elephanten/ den er anfangs grausam anbellete/ hernacher aber mit solcher Geschwindigkeit anfiel/ und so lange ängstigte/ bis er zu Boden fiel. Kein Thier/ sagt man/ ist dem Menschen getreuer/ als ein Pferd/ und Hund. Als zu Rom Einer mit Namen Titius Sabinus in das Gefängnüs geworffen ward/ und darinnen umkam / ließ dessen Hund nicht von Ihm/ sondern blieb für dem Gefängnusse/ heulete / und wollte nichts fressen/ sondern/ wann ihme die Leute aus Erbarmnüß ein Stücke Brod vorwarffen/ nahmer solches/ und legte es seinem todten Herrn für den Mund. Nachdem man aber den Titium gar in die Tieber warff/ sprang er demselben nach / ersoffe darinne/ und blieb ihm also bis in den Tod getreu. Da der tapfere Jason umkam bekümmerte sich sein Hund über dessen Tod/ daß er sich selbst erhungerte: Von dem Vertriebenen Garamanten Könige lieset man/ daß ihn seine bey sich habende Hunde wieder in sein Königreich gesetzt; Also weisen auch die Geschichte/ daß wenn etliche Herren der Hunde gestorben / sie sich auf ihr Grab geleget/ und auf demselben erhungert. König Lysimachus hatte einen Hund/ welcher/ Ihme beydes uf der Jagt / und in den Schlachten folgete. Dieser/ da er sahe/ wie man seinen verstorbenen Herrn auf einen Holtzhauffen legte/ und denselben anzündete / sprang er mit heulen und winseln in das Feuer/ und verbrannte sich selbst. Man sagt/ daß die Hunde Freunde und Feinde kennen. Denn nachdem die Stadt Thessalonich von den Sicilianern erobert/ hätten die Hunde keinen todtẽ Cörper der Römer angegriffen/ hingegen aber der Sicilianer ihre zerrissen/ und sie gar aus den Gräbern gescharret. König Pyrrhus in Epyro traff unterwegens einen Hund bey einem todten Cörper an/ und da Er erfahren/ daß der Hund etliche Tage bey demselben ungegessen liegen geblieben/ befahl er den Cörper zu begraben/ uñ den Hund mit sich zu führen. Etliche Tage darnach musterte der König sein Kriegsvolk: Sobald der Hund / so bishero bey dem Könige stille gesessen/ die Mörder seines Herrn erblickte / sprang er mit Ungestümmigkeit herfür/ bellete sie an/ und sahe allewege gegen dem Könige/ also daß man bald auf dieselben einen Verdacht warff; Nachdem man sie aber einzoge/ und über diese Mordthat befragte/ bekenneten sie endlich den Todschlag/ und wurden wiederum hingerichtet. Vordessen ward Graf Otto von Dachau zwischen den Wassern Amper uñ Wurm ermordet. Sein Hund/ welcher alleine bey Ihme gewesen/ nahm des Grafens abgehauene Hand in das Maul/ bracht sie nach Hause/ und legte solche mit grossen winseln zu den Füssen dessen Mutter. Die Gräfin erkannte an einem Ringe bald ihres Sohnes Hand/ schickte mit dem Hunde etliche Diener an den Ort/ da die That geschehen/ fand den Leichnam daselbst auch/ und ließ hernacher zum Gedächtnüsse eine Capelle dahin bauen. Was man sonst den Hund heisst/ das thut er willig: Schlägt man ihn/ so gehet es demselben zu Herzen: Liebkoset man ihm/ ist er desto freundlicher. Lobet man solchen/ wenn er sich wohl gehalten/ gefällt es ihm wol: Gehet man zu Schiffe / so folget oder schwim̃et er mit. Kälte und Hitze ist ihm einerley: Wo man hinwandert/ da bleibet er nicht zurücke. Niemals verlässet er seinen Herrn / auch mitten unter den Feinden: Wer ihm feindselich begegnet/ dem widersetzet er sich: Wenn man jagt/ und hetzt/ thut er sein Bestes:
Plinius l. 8. Natural. Historiar. c. 40.
Dero Treue.
Plinius lilb. 8. c. 40.
Confer Schotti Phis. curios. pag. 830.
Plinius 19. ibi.
Plutarchus.
Andreae Brunneri Chronic. Bavar. A. C. 1126.
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