[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Eitel in Schönheit: Eitel im Ruhme: Eitel in Wissenschafften: Eitel in Freundschafft: Eitel in Kräfften: Eitel in Macht und Gewalt: Eitel in Wohlleben: Eitel in Feindschafft/ Neid und Haß: Eitel in Rache-Eitel in Widerwärtigkeit: Eitel in Ungedult: Eitel in guten Tagen: Eitel in Verschwendung grosser Güter: Eitel in Lust: Eitel in betrügerischer Hoffnung/ und endlich Eitel alles was sich reget/ und einen Athem hat. Bieber/ Gesnerus. Der Bieber/ Fiber, oder Castor ist ein Thier/ welches Theils in dem Wasser und auf dem Lande lebet: Seine Haare gleichen sich einem gelinden/ und dick gleissenden Sammete. der Schwantz ist eine gute qvere Hand breit/ und dreymahl so lang mit schuppichter Haut überzogen: Er hat kleine Ohren/ und ein scharffes Gebiß: Die fördersten Füsse / so niedrig/ sind den Hunde-Füssen/ und die Hintern den Gänse-Füssen fast Matthiol[unleserliches Material]. gleich/ wormit er zum lauffen und schwimmen geschickt. Das Weiblein soll nur einen Ausgang haben/ wodurch es gebähre/ und zugleich auch seine Nothdurfft verrichte. Wo er anzutreffen. Der Bierber wohnet insonderheit gerne in den Flüssen/ Teichen und Wassern/ wo es Fische und Krebse giebet: Wenn er sein Nest an dem Ufer des Wassers machet/ gräbet er von der Höhe herab gegen den Wasser zu/ nimmt die abgehauene Reiser/ bauet zwey/ dreye und mehr Fache übereinander/ daß das niedrigste fast hab in das Wasser reichet/ die anderen aber im truckenen stehen/ Wann nun das Wasser über sich schwillet / begiebet er sich gleich einer Stiege von einem Neste in das andere/ nimmt aber das Dessen Art und Rahrung. Wasser ab/ so steigt er hinwieder nach der Tieffe. Seine Nahrung ist Fische/ Krebse/ und dann die Weydene/ Erlene/ und Aspene grüne Rinde. Wann er seine Zähne an einen Baum setzet/ lässet er nicht nach/ bis er ihn umgehauen/ und so er meinet / daß er bald umfalle/ führet er seine Streiche Wie er gefangen. über sich/ damit der Baum nicht über ihn falle. So der Bieber von dem Bieberfänger ausgespähet/ gräbet er von oben gegen dem Loche zu / und wo er den Gang findet/ lässet er ein Hündlein hinein/ und spannet sein Netze gegen dem Wasser zu auf. Wann nun der Bieber zu seinen untersten Ausgange heraus läufft/ und in das Netze fällt/ schlägt er ihn entweder zu tode/ oder fänget solchen/ wenn aber der Hund den Bieber in dem untersten Neste im Wasser antrifft/ beisst er sich mit demselben so lange herum/ bis er weichen/ und die Flucht geben muß. Und weil er nicht lange der Lufft und des Athems halber unter den Wasser bleiben kan/ wird er leichtlich erschossen/ oder mit langen Stadeln erstochen. Sein Nutzen. Der gantze Bieber ist zu vielen Dingen nütze. Denn in den Bieber-Balck kleidet man sich/ und macht Stiefeln wider das Podagra daraus:Plinius. Das Fleisch hält man für gesund: Den Schwantz kochet oder bratet man Avicenna. mit den hintern Füssen: Sein Harn widerstehet dem Giffte: Seine Galle dienet in der Artzney/ und seine Gummi stillet die fallende Seuche: Die Medici halten das Biber-Geil sehr hoch/ allermassen dann auch der ganze Bieber in folgenden Versen beschrieben wird. Becher[unleserliches Material]. Der Bieber ist ein Erd- und auch auch ein Wasser-Thier / Drey Stücke giebet es zur Arzeney herfür: Das Fett/ die Bieber-Geil/ und auch die Bieber-Haut/ sind/ die man mit Gewinst von diesen Thiere schaut. Das rechte Bieber-Fett dient für den Schlag und Fluß/ und machet/ daß vom Glied die Lähmung weichen muß. Eitel in Schönheit: Eitel im Ruhme: Eitel in Wissenschafften: Eitel in Freundschafft: Eitel in Kräfften: Eitel in Macht und Gewalt: Eitel in Wohlleben: Eitel in Feindschafft/ Neid und Haß: Eitel in Rache-Eitel in Widerwärtigkeit: Eitel in Ungedult: Eitel in guten Tagen: Eitel in Verschwendung grosser Güter: Eitel in Lust: Eitel in betrügerischer Hoffnung/ und endlich Eitel alles was sich reget/ und einen Athem hat. Bieber/ Gesnerus. Der Bieber/ Fiber, oder Castor ist ein Thier/ welches Theils in dem Wasser und auf dem Lande lebet: Seine Haare gleichen sich einem gelinden/ und dick gleissenden Sammete. der Schwantz ist eine gute qvere Hand breit/ und dreymahl so lang mit schuppichter Haut überzogen: Er hat kleine Ohren/ und ein scharffes Gebiß: Die fördersten Füsse / so niedrig/ sind den Hunde-Füssen/ und die Hintern den Gänse-Füssen fast Matthiol[unleserliches Material]. gleich/ wormit er zum lauffen und schwimmen geschickt. Das Weiblein soll nur einen Ausgang haben/ wodurch es gebähre/ und zugleich auch seine Nothdurfft verrichte. Wo er anzutreffen. Der Bierber wohnet insonderheit gerne in den Flüssen/ Teichen und Wassern/ wo es Fische und Krebse giebet: Wenn er sein Nest an dem Ufer des Wassers machet/ gräbet er von der Höhe herab gegen den Wasser zu/ nimmt die abgehauene Reiser/ bauet zwey/ dreye und mehr Fache übereinander/ daß das niedrigste fast hab in das Wasser reichet/ die anderen aber im truckenen stehen/ Wann nun das Wasser über sich schwillet / begiebet er sich gleich einer Stiege von einem Neste in das andere/ nimmt aber das Dessen Art und Rahrũg. Wasser ab/ so steigt er hinwieder nach der Tieffe. Seine Nahrung ist Fische/ Krebse/ und dann die Weydene/ Erlene/ und Aspene grüne Rinde. Wann er seine Zähne an einen Baum setzet/ lässet er nicht nach/ bis er ihn umgehauen/ und so er meinet / daß er bald umfalle/ führet er seine Streiche Wie er gefangen. über sich/ damit der Baum nicht über ihn falle. So der Bieber von dem Bieberfänger ausgespähet/ gräbet er von oben gegen dem Loche zu / und wo er den Gang findet/ lässet er ein Hündlein hinein/ und spannet sein Netze gegen dem Wasser zu auf. Wann nun der Bieber zu seinen untersten Ausgange heraus läufft/ und in das Netze fällt/ schlägt er ihn entweder zu tode/ oder fänget solchen/ wenn aber der Hund den Bieber in dem untersten Neste im Wasser antrifft/ beisst er sich mit demselben so lange herum/ bis er weichen/ und die Flucht geben muß. Und weil er nicht lange der Lufft und des Athems halber unter den Wasser bleiben kan/ wird er leichtlich erschossen/ oder mit langen Stadeln erstochen. Sein Nutzen. Der gantze Bieber ist zu vielen Dingen nütze. Denn in den Bieber-Balck kleidet man sich/ und macht Stiefeln wider das Podagra daraus:Plinius. Das Fleisch hält man für gesund: Den Schwantz kochet oder bratet man Avicenna. mit den hintern Füssen: Sein Harn widerstehet dem Giffte: Seine Galle dienet in der Artzney/ und seine Gummi stillet die fallende Seuche: Die Medici halten das Biber-Geil sehr hoch/ allermassen dann auch der ganze Bieber in folgenden Versen beschrieben wird. Becher[unleserliches Material]. Der Bieber ist ein Erd- und auch auch ein Wasser-Thier / Drey Stücke giebet es zur Arzeney herfür: Das Fett/ die Bieber-Geil/ und auch die Bieber-Haut/ sind/ die man mit Gewinst von diesen Thiere schaut. Das rechte Bieber-Fett dient für den Schlag und Fluß/ und machet/ daß vom Glied die Lähmung weichen muß. <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0270" n="240"/> Eitel in Schönheit: Eitel im Ruhme: Eitel in Wissenschafften: Eitel in Freundschafft: Eitel in Kräfften: Eitel in Macht und Gewalt: Eitel in Wohlleben: Eitel in Feindschafft/ Neid und Haß: Eitel in Rache-Eitel in Widerwärtigkeit: Eitel in Ungedult: Eitel in guten Tagen: Eitel in Verschwendung grosser Güter: Eitel in Lust: Eitel in betrügerischer Hoffnung/ und endlich Eitel alles was sich reget/ und einen Athem hat.</p> <p><note place="left">Bieber/ Gesnerus.</note> Der Bieber/ Fiber, oder Castor ist ein Thier/ welches Theils in dem Wasser und auf dem Lande lebet: Seine Haare gleichen sich einem gelinden/ und dick gleissenden Sammete. der Schwantz ist eine gute qvere Hand breit/ und dreymahl so lang mit schuppichter Haut überzogen: Er hat kleine Ohren/ und ein scharffes Gebiß: Die fördersten Füsse / so niedrig/ sind den Hunde-Füssen/ und die Hintern den Gänse-Füssen fast <note place="left">Matthiol<gap reason="illegible"/>.</note> gleich/ wormit er zum lauffen und schwimmen geschickt. Das Weiblein soll nur einen Ausgang haben/ wodurch es gebähre/ und zugleich auch seine Nothdurfft verrichte.</p> <p><note place="left">Wo er anzutreffen.</note> Der Bierber wohnet insonderheit gerne in den Flüssen/ Teichen und Wassern/ wo es Fische und Krebse giebet: Wenn er sein Nest an dem Ufer des Wassers machet/ gräbet er von der Höhe herab gegen den Wasser zu/ nimmt die abgehauene Reiser/ bauet zwey/ dreye und mehr Fache übereinander/ daß das niedrigste fast hab in das Wasser reichet/ die anderen aber im truckenen stehen/ Wann nun das Wasser über sich schwillet / begiebet er sich gleich einer Stiege von einem Neste in das andere/ nimmt aber das <note place="left">Dessen Art und Rahrũg.</note> Wasser ab/ so steigt er hinwieder nach der Tieffe. Seine Nahrung ist Fische/ Krebse/ und dann die Weydene/ Erlene/ und Aspene grüne Rinde. Wann er seine Zähne an einen Baum setzet/ lässet er nicht nach/ bis er ihn umgehauen/ und so er meinet / daß er bald umfalle/ führet er seine Streiche <note place="left">Wie er gefangen.</note> über sich/ damit der Baum nicht über ihn falle. So der Bieber von dem Bieberfänger ausgespähet/ gräbet er von oben gegen dem Loche zu / und wo er den Gang findet/ lässet er ein Hündlein hinein/ und spannet sein Netze gegen dem Wasser zu auf. Wann nun der Bieber zu seinen untersten Ausgange heraus läufft/ und in das Netze fällt/ schlägt er ihn entweder zu tode/ oder fänget solchen/ wenn aber der Hund den Bieber in dem untersten Neste im Wasser antrifft/ beisst er sich mit demselben so lange herum/ bis er weichen/ und die Flucht geben muß. Und weil er nicht lange der Lufft und des Athems halber unter den Wasser bleiben kan/ wird er leichtlich erschossen/ oder mit langen Stadeln erstochen.</p> <p><note place="left">Sein Nutzen.</note> Der gantze Bieber ist zu vielen Dingen nütze. Denn in den Bieber-Balck kleidet man sich/ und macht Stiefeln wider das Podagra daraus:<note place="left">Plinius.</note> Das Fleisch hält man für gesund: Den Schwantz kochet oder bratet man <note place="left">Avicenna.</note> mit den hintern Füssen: Sein Harn widerstehet dem Giffte: Seine Galle dienet in der Artzney/ und seine Gummi stillet die fallende Seuche: Die Medici halten das Biber-Geil sehr hoch/ allermassen dann auch der ganze Bieber in folgenden Versen beschrieben wird.</p> <p><note place="left">Becher<gap reason="illegible"/>.</note> Der Bieber ist ein Erd- und auch auch ein Wasser-Thier /</p> <p>Drey Stücke giebet es zur Arzeney herfür:</p> <p>Das Fett/ die Bieber-Geil/ und auch die Bieber-Haut/ sind/ die man mit Gewinst von diesen Thiere schaut.</p> <p>Das rechte Bieber-Fett dient für den Schlag und Fluß/ und machet/ daß vom Glied die Lähmung weichen muß.</p> </div> </body> </text> </TEI> [240/0270]
Eitel in Schönheit: Eitel im Ruhme: Eitel in Wissenschafften: Eitel in Freundschafft: Eitel in Kräfften: Eitel in Macht und Gewalt: Eitel in Wohlleben: Eitel in Feindschafft/ Neid und Haß: Eitel in Rache-Eitel in Widerwärtigkeit: Eitel in Ungedult: Eitel in guten Tagen: Eitel in Verschwendung grosser Güter: Eitel in Lust: Eitel in betrügerischer Hoffnung/ und endlich Eitel alles was sich reget/ und einen Athem hat.
Der Bieber/ Fiber, oder Castor ist ein Thier/ welches Theils in dem Wasser und auf dem Lande lebet: Seine Haare gleichen sich einem gelinden/ und dick gleissenden Sammete. der Schwantz ist eine gute qvere Hand breit/ und dreymahl so lang mit schuppichter Haut überzogen: Er hat kleine Ohren/ und ein scharffes Gebiß: Die fördersten Füsse / so niedrig/ sind den Hunde-Füssen/ und die Hintern den Gänse-Füssen fast gleich/ wormit er zum lauffen und schwimmen geschickt. Das Weiblein soll nur einen Ausgang haben/ wodurch es gebähre/ und zugleich auch seine Nothdurfft verrichte.
Bieber/ Gesnerus.
Matthiol_ . Der Bierber wohnet insonderheit gerne in den Flüssen/ Teichen und Wassern/ wo es Fische und Krebse giebet: Wenn er sein Nest an dem Ufer des Wassers machet/ gräbet er von der Höhe herab gegen den Wasser zu/ nimmt die abgehauene Reiser/ bauet zwey/ dreye und mehr Fache übereinander/ daß das niedrigste fast hab in das Wasser reichet/ die anderen aber im truckenen stehen/ Wann nun das Wasser über sich schwillet / begiebet er sich gleich einer Stiege von einem Neste in das andere/ nimmt aber das Wasser ab/ so steigt er hinwieder nach der Tieffe. Seine Nahrung ist Fische/ Krebse/ und dann die Weydene/ Erlene/ und Aspene grüne Rinde. Wann er seine Zähne an einen Baum setzet/ lässet er nicht nach/ bis er ihn umgehauen/ und so er meinet / daß er bald umfalle/ führet er seine Streiche über sich/ damit der Baum nicht über ihn falle. So der Bieber von dem Bieberfänger ausgespähet/ gräbet er von oben gegen dem Loche zu / und wo er den Gang findet/ lässet er ein Hündlein hinein/ und spannet sein Netze gegen dem Wasser zu auf. Wann nun der Bieber zu seinen untersten Ausgange heraus läufft/ und in das Netze fällt/ schlägt er ihn entweder zu tode/ oder fänget solchen/ wenn aber der Hund den Bieber in dem untersten Neste im Wasser antrifft/ beisst er sich mit demselben so lange herum/ bis er weichen/ und die Flucht geben muß. Und weil er nicht lange der Lufft und des Athems halber unter den Wasser bleiben kan/ wird er leichtlich erschossen/ oder mit langen Stadeln erstochen.
Wo er anzutreffen.
Dessen Art und Rahrũg.
Wie er gefangen. Der gantze Bieber ist zu vielen Dingen nütze. Denn in den Bieber-Balck kleidet man sich/ und macht Stiefeln wider das Podagra daraus: Das Fleisch hält man für gesund: Den Schwantz kochet oder bratet man mit den hintern Füssen: Sein Harn widerstehet dem Giffte: Seine Galle dienet in der Artzney/ und seine Gummi stillet die fallende Seuche: Die Medici halten das Biber-Geil sehr hoch/ allermassen dann auch der ganze Bieber in folgenden Versen beschrieben wird.
Sein Nutzen.
Plinius.
Avicenna. Der Bieber ist ein Erd- und auch auch ein Wasser-Thier /
Becher_ . Drey Stücke giebet es zur Arzeney herfür:
Das Fett/ die Bieber-Geil/ und auch die Bieber-Haut/ sind/ die man mit Gewinst von diesen Thiere schaut.
Das rechte Bieber-Fett dient für den Schlag und Fluß/ und machet/ daß vom Glied die Lähmung weichen muß.
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