[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Plinius lib. 8. cap. 22. wilde Ochsen geben/ welche auf den Füssen viel schneller und behender/ eine viel härtere Haut/ wodurch man schiessen könne/ als andere Ochsen haben. Es vermögen aber die Jäger solches Thier auf keinerley Weise Isiodorus lib. 12. auch zu fangen / als in den Gruben/ worinne man Wölffe und Füchse fänget/ und wann es hinein fället/ soll es für Zorn offtermahls sterben. Niemand soll seinen Feind verächtlich halten. Alle Macht und Gewalt hat seine umschränckte Masse. Von dem Stiere wird gedichtet / daß/ als er in dem Stalle in seiner Ruhe gelegen/ da sey eine Mauß aus ihrem Loche gekommen/ und habe denselben von hinten her so lange genaget/ und gebissen/ bis er zum Zorn beweget/ und ihr hefftig gedrohet/ wornach die Mauß zu ihm gesagt: Ob du wohl von starcken Leibeskräfften/ so hast du doch nicht so viel Macht/ daß du dieselbe an mir vollstrecken kanst. Ein Rauch steigt hoch empor/ als wann er die Sonne bedecken wollte/ und wird doch von einem kleinen Winde zertheilet. Ihrer viel sind an Macht und Gewalt den grossen Riesen/ und am Verstande und Klugheit den Zwergen gleich: Was man durch Zwang treibet/ das wird leichte wurmstichig. Ie grösser die Last/ ie ehe schläget sie darnieder. Der Hase/ und Fuchs läufft offters für einem Hunde/ und kommen weiter/ als wenn sie sich ihme unbesonnener Weise widersetzten. Und gleichwie ein Schiff mit Vernunfft und Gewalt regieret werden muß; Also kömmet auch denen zu/ die sich einer Botmässigkeit und Herrschafft anmassen wollen. Es ist keiner so keck und kühne / er findet seines gleichen/ wo nicht an Macht und Gewalt/ doch an List und Verschlagenheit. Die Stärcke behält sonst gemeiniglich die Oberhand. Nachdem zwischen denen Archwern und Lacedaemoniern in Grentz-Sachen eintzige Strittigkeit vorfiel/ zog Lysander sein Schwert aus der Scheide/ und sagte: Welcher mächtiger ist/ als dieses Schwert/ der urtheile nun von unseren Landes-Grentzen? Hingegen rühmeten sich die Thebaner/ daß sie gewaltiger/ als die Lacedoemonier waren/ denen verwies es höfflichen Einer mit Nahmen Cotys / und sagte: Ich habe zum öfftern die geringsten Bäche höher/ als die grösten Wasser empor steigen sehen/ alleine es hat ihre Gewalt nicht lange gewähret. Da man den weisen Diogenes fragte/ was gestalt man unter Einem/ der höher und grösser wäre/ leben könte/ sprach er: daß/ gleichwie/ wenn man sich zum Feuer allzusehre nahet/ man sich verbrennet/ also gebühret es sich auch mit einem solchen Menschen umzugehen/ davon man keinen Schaden/ noch Untergang zu gewarten hat. Niemand frolocke über den/ welcher kleiner und geringer ist/ als Er/ denn es schadet offters ein kleiner Feind mehr/ als ein grosser. Die Fabel vom Ochsen / und der Mauß lehret uns/ wie wir unsere Kräffte selbst erwegen und nicht allemahl auf die Stärcke bauen sollen. Dann wo es zum äusersten kömmet/ da eräugnet sich offters eine kleine Macht viel mehr/ als man vermeinet. Ein Krieges-Heer ist nicht nach der Vielheit/ sondern Genes. 4. v. 14. nach den Eigenschafften und Tugenden zu erkennen. Als der Ertz-Vater Abraham hörete/ daß vier Heydnische Könige seinen Vetter den Loth gefangen hinweg geführet/ nahm er 318. der Seinigen zu sich/ schlug die Feinde / so mächtiger waren/ als Er/ verfolgte sie bis gen Dan/ und nahm ihnen den Raub wieder ab. 2. Par. 14. v. 9. &c, Jud. 7. v. 16. Assa der Dritte König in Juda/ ward von dem Mohrenländischen König Serah mit zehenmahl hundert tausend Mann bekrieget/ nichts desto weniger aber schlug und zerstreuete Er dieselben mit gar wenigen Volcke. Der Israelitische Fürst Gideon nahm 300. der Seinigen zu sich / Plinius lib. 8. cap. 22. wilde Ochsen geben/ welche auf den Füssen viel schneller und behender/ eine viel härtere Haut/ wodurch man schiessen könne/ als andere Ochsen haben. Es vermögen aber die Jäger solches Thier auf keinerley Weise Isiodorus lib. 12. auch zu fangen / als in den Gruben/ worinne man Wölffe und Füchse fänget/ und wann es hinein fället/ soll es für Zorn offtermahls sterben. Niemand soll seinen Feind verächtlich halten. Alle Macht und Gewalt hat seine umschränckte Masse. Von dem Stiere wird gedichtet / daß/ als er in dem Stalle in seiner Ruhe gelegen/ da sey eine Mauß aus ihrem Loche gekommen/ und habe denselben von hinten her so lange genaget/ und gebissen/ bis er zum Zorn beweget/ und ihr hefftig gedrohet/ wornach die Mauß zu ihm gesagt: Ob du wohl von starcken Leibeskräfften/ so hast du doch nicht so viel Macht/ daß du dieselbe an mir vollstrecken kanst. Ein Rauch steigt hoch empor/ als wann er die Sonne bedecken wollte/ und wird doch von einem kleinen Winde zertheilet. Ihrer viel sind an Macht und Gewalt den grossen Riesen/ und am Verstande und Klugheit den Zwergen gleich: Was man durch Zwang treibet/ das wird leichte wurmstichig. Ie grösser die Last/ ie ehe schläget sie darnieder. Der Hase/ und Fuchs läufft offters für einem Hunde/ und kommen weiter/ als wenn sie sich ihme unbesonnener Weise widersetzten. Und gleichwie ein Schiff mit Vernunfft und Gewalt regieret werden muß; Also kömmet auch denen zu/ die sich einer Botmässigkeit und Herrschafft anmassen wollen. Es ist keiner so keck und kühne / er findet seines gleichen/ wo nicht an Macht und Gewalt/ doch an List und Verschlagenheit. Die Stärcke behält sonst gemeiniglich die Oberhand. Nachdem zwischen denen Archwern und Lacedaemoniern in Grentz-Sachen eintzige Strittigkeit vorfiel/ zog Lysander sein Schwert aus der Scheide/ und sagte: Welcher mächtiger ist/ als dieses Schwert/ der urtheile nun von unseren Landes-Grentzen? Hingegen rühmeten sich die Thebaner/ daß sie gewaltiger/ als die Lacedoemonier waren/ denen verwies es höfflichen Einer mit Nahmen Cotys / und sagte: Ich habe zum öfftern die geringsten Bäche höher/ als die grösten Wasser empor steigen sehen/ alleine es hat ihre Gewalt nicht lange gewähret. Da man den weisen Diogenes fragte/ was gestalt man unter Einem/ der höher und grösser wäre/ leben könte/ sprach er: daß/ gleichwie/ wenn man sich zum Feuer allzusehre nahet/ man sich verbrennet/ also gebühret es sich auch mit einem solchen Menschen umzugehen/ davon man keinen Schaden/ noch Untergang zu gewarten hat. Niemand frolocke über den/ welcher kleiner und geringer ist/ als Er/ denn es schadet offters ein kleiner Feind mehr/ als ein grosser. Die Fabel vom Ochsen / und der Mauß lehret uns/ wie wir unsere Kräffte selbst erwegen und nicht allemahl auf die Stärcke bauen sollen. Dann wo es zum äusersten kömmet/ da eräugnet sich offters eine kleine Macht viel mehr/ als man vermeinet. Ein Krieges-Heer ist nicht nach der Vielheit/ sondern Genes. 4. v. 14. nach den Eigenschafften und Tugenden zu erkennen. Als der Ertz-Vater Abraham hörete/ daß vier Heydnische Könige seinen Vetter den Loth gefangen hinweg geführet/ nahm er 318. der Seinigen zu sich/ schlug die Feinde / so mächtiger waren/ als Er/ verfolgte sie bis gen Dan/ und nahm ihnen den Raub wieder ab. 2. Par. 14. v. 9. &c, Jud. 7. v. 16. Assa der Dritte König in Juda/ ward von dem Mohrenländischen König Serah mit zehenmahl hundert tausend Mann bekrieget/ nichts desto weniger aber schlug und zerstreuete Er dieselben mit gar wenigen Volcke. Der Israelitische Fürst Gideon nahm 300. der Seinigen zu sich / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0286" n="256"/><note place="left">Plinius lib. 8. cap. 22.</note> wilde Ochsen geben/ welche auf den Füssen viel schneller und behender/ eine viel härtere Haut/ wodurch man schiessen könne/ als andere Ochsen haben. Es vermögen aber die Jäger solches Thier auf keinerley Weise <note place="left">Isiodorus lib. 12. auch</note> zu fangen / als in den Gruben/ worinne man Wölffe und Füchse fänget/ und wann es hinein fället/ soll es für Zorn offtermahls sterben.</p> <p><note place="left">Niemand soll seinen Feind verächtlich halten.</note> Alle Macht und Gewalt hat seine umschränckte Masse. Von dem Stiere wird gedichtet / daß/ als er in dem Stalle in seiner Ruhe gelegen/ da sey eine Mauß aus ihrem Loche gekommen/ und habe denselben von hinten her so lange genaget/ und gebissen/ bis er zum Zorn beweget/ und ihr hefftig gedrohet/ wornach die Mauß zu ihm gesagt: Ob du wohl von starcken Leibeskräfften/ so hast du doch nicht so viel Macht/ daß du dieselbe an mir vollstrecken kanst. Ein Rauch steigt hoch empor/ als wann er die Sonne bedecken wollte/ und wird doch von einem kleinen Winde zertheilet. Ihrer viel sind an Macht und Gewalt den grossen Riesen/ und am Verstande und Klugheit den Zwergen gleich: Was man durch Zwang treibet/ das wird leichte wurmstichig.</p> <p>Ie grösser die Last/ ie ehe schläget sie darnieder. Der Hase/ und Fuchs läufft offters für einem Hunde/ und kommen weiter/ als wenn sie sich ihme unbesonnener Weise widersetzten. Und gleichwie ein Schiff mit Vernunfft und Gewalt regieret werden muß; Also kömmet auch denen zu/ die sich einer Botmässigkeit und Herrschafft anmassen wollen. Es ist keiner so keck und kühne / er findet seines gleichen/ wo nicht an Macht und Gewalt/ doch an List und Verschlagenheit. Die Stärcke behält sonst gemeiniglich die Oberhand. Nachdem zwischen denen Archwern und Lacedaemoniern in Grentz-Sachen eintzige Strittigkeit vorfiel/ zog Lysander sein Schwert aus der Scheide/ und sagte: Welcher mächtiger ist/ als dieses Schwert/ der urtheile nun von unseren Landes-Grentzen? Hingegen rühmeten sich die Thebaner/ daß sie gewaltiger/ als die Lacedoemonier waren/ denen verwies es höfflichen Einer mit Nahmen Cotys / und sagte: Ich habe zum öfftern die geringsten Bäche höher/ als die grösten Wasser empor steigen sehen/ alleine es hat ihre Gewalt nicht lange gewähret. Da man den weisen Diogenes fragte/ was gestalt man unter Einem/ der höher und grösser wäre/ leben könte/ sprach er: daß/ gleichwie/ wenn man sich zum Feuer allzusehre nahet/ man sich verbrennet/ also gebühret es sich auch mit einem solchen Menschen umzugehen/ davon man keinen Schaden/ noch Untergang zu gewarten hat.</p> <p>Niemand frolocke über den/ welcher kleiner und geringer ist/ als Er/ denn es schadet offters ein kleiner Feind mehr/ als ein grosser. Die Fabel vom Ochsen / und der Mauß lehret uns/ wie wir unsere Kräffte selbst erwegen und nicht allemahl auf die Stärcke bauen sollen. Dann wo es zum äusersten kömmet/ da eräugnet sich offters eine kleine Macht viel mehr/ als man vermeinet. Ein Krieges-Heer ist nicht nach der Vielheit/ sondern <note place="left">Genes. 4. v. 14.</note> nach den Eigenschafften und Tugenden zu erkennen. Als der Ertz-Vater Abraham hörete/ daß vier Heydnische Könige seinen Vetter den Loth gefangen hinweg geführet/ nahm er 318. der Seinigen zu sich/ schlug die Feinde / so mächtiger waren/ als Er/ verfolgte sie bis gen Dan/ und nahm ihnen den Raub wieder ab.</p> <p><note place="left">2. Par. 14. v. 9. &c, Jud. 7. v. 16.</note> Assa der Dritte König in Juda/ ward von dem Mohrenländischen König Serah mit zehenmahl hundert tausend Mann bekrieget/ nichts desto weniger aber schlug und zerstreuete Er dieselben mit gar wenigen Volcke. Der Israelitische Fürst Gideon nahm 300. der Seinigen zu sich / </p> </div> </body> </text> </TEI> [256/0286]
wilde Ochsen geben/ welche auf den Füssen viel schneller und behender/ eine viel härtere Haut/ wodurch man schiessen könne/ als andere Ochsen haben. Es vermögen aber die Jäger solches Thier auf keinerley Weise zu fangen / als in den Gruben/ worinne man Wölffe und Füchse fänget/ und wann es hinein fället/ soll es für Zorn offtermahls sterben.
Plinius lib. 8. cap. 22.
Isiodorus lib. 12. auch Alle Macht und Gewalt hat seine umschränckte Masse. Von dem Stiere wird gedichtet / daß/ als er in dem Stalle in seiner Ruhe gelegen/ da sey eine Mauß aus ihrem Loche gekommen/ und habe denselben von hinten her so lange genaget/ und gebissen/ bis er zum Zorn beweget/ und ihr hefftig gedrohet/ wornach die Mauß zu ihm gesagt: Ob du wohl von starcken Leibeskräfften/ so hast du doch nicht so viel Macht/ daß du dieselbe an mir vollstrecken kanst. Ein Rauch steigt hoch empor/ als wann er die Sonne bedecken wollte/ und wird doch von einem kleinen Winde zertheilet. Ihrer viel sind an Macht und Gewalt den grossen Riesen/ und am Verstande und Klugheit den Zwergen gleich: Was man durch Zwang treibet/ das wird leichte wurmstichig.
Niemand soll seinen Feind verächtlich halten. Ie grösser die Last/ ie ehe schläget sie darnieder. Der Hase/ und Fuchs läufft offters für einem Hunde/ und kommen weiter/ als wenn sie sich ihme unbesonnener Weise widersetzten. Und gleichwie ein Schiff mit Vernunfft und Gewalt regieret werden muß; Also kömmet auch denen zu/ die sich einer Botmässigkeit und Herrschafft anmassen wollen. Es ist keiner so keck und kühne / er findet seines gleichen/ wo nicht an Macht und Gewalt/ doch an List und Verschlagenheit. Die Stärcke behält sonst gemeiniglich die Oberhand. Nachdem zwischen denen Archwern und Lacedaemoniern in Grentz-Sachen eintzige Strittigkeit vorfiel/ zog Lysander sein Schwert aus der Scheide/ und sagte: Welcher mächtiger ist/ als dieses Schwert/ der urtheile nun von unseren Landes-Grentzen? Hingegen rühmeten sich die Thebaner/ daß sie gewaltiger/ als die Lacedoemonier waren/ denen verwies es höfflichen Einer mit Nahmen Cotys / und sagte: Ich habe zum öfftern die geringsten Bäche höher/ als die grösten Wasser empor steigen sehen/ alleine es hat ihre Gewalt nicht lange gewähret. Da man den weisen Diogenes fragte/ was gestalt man unter Einem/ der höher und grösser wäre/ leben könte/ sprach er: daß/ gleichwie/ wenn man sich zum Feuer allzusehre nahet/ man sich verbrennet/ also gebühret es sich auch mit einem solchen Menschen umzugehen/ davon man keinen Schaden/ noch Untergang zu gewarten hat.
Niemand frolocke über den/ welcher kleiner und geringer ist/ als Er/ denn es schadet offters ein kleiner Feind mehr/ als ein grosser. Die Fabel vom Ochsen / und der Mauß lehret uns/ wie wir unsere Kräffte selbst erwegen und nicht allemahl auf die Stärcke bauen sollen. Dann wo es zum äusersten kömmet/ da eräugnet sich offters eine kleine Macht viel mehr/ als man vermeinet. Ein Krieges-Heer ist nicht nach der Vielheit/ sondern nach den Eigenschafften und Tugenden zu erkennen. Als der Ertz-Vater Abraham hörete/ daß vier Heydnische Könige seinen Vetter den Loth gefangen hinweg geführet/ nahm er 318. der Seinigen zu sich/ schlug die Feinde / so mächtiger waren/ als Er/ verfolgte sie bis gen Dan/ und nahm ihnen den Raub wieder ab.
Genes. 4. v. 14. Assa der Dritte König in Juda/ ward von dem Mohrenländischen König Serah mit zehenmahl hundert tausend Mann bekrieget/ nichts desto weniger aber schlug und zerstreuete Er dieselben mit gar wenigen Volcke. Der Israelitische Fürst Gideon nahm 300. der Seinigen zu sich /
2. Par. 14. v. 9. &c, Jud. 7. v. 16.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |