[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.was man darbey in acht zu nehmen. Man hat aber bey Aufrichtung dergleichen Bündnisse den Stand und die Person/ mit deme man solche einzugehen entsonnen/ wohl in Acht zu nehmen. Denn gemeinig[unleserliches Material]ich pflegt man gerne bey selbigen fremden Schuld und Fehler mit Büssen zu helffen: Ie grösser / und gewaltiger Einer ist/ iemehr dencket Er seine Macht und Hoheit beydes unter dem Scheine des Krieges/ der Freundschafft und des Verbündnisses zu erweitern: Er erkläret dieses letztere nach seiner Meinung: Will bey allen Handlungen/ und Vornehmen das Ansehen allein/ und wann ein guter und glücklicher Ausgang in Kriege erfolget/ die Ehre und Reputation vor sich haben. Einen solchen mächtigen Bund erzehlet der weise Aesopus von einem Leuen/ jungen Ochsen / Ziege/ und Schafe. Diese als sie zusammen eine gute Beute erhielten/ und in vier Theile zu theilen inwillens/ wollte solches der Löwe nicht zugeben / sondern sprach: das Erste gehöret mir wegen meines Vorzugs/ das Andere nehme ich um meiner Stärcke willen/ das Dritte kömmet mir wegen meiner Mühe zu/ und wer das Vierdte haben will/ der ist mein Feind. Woraus man siehet/ daß der Geringere bey Aufrichtung eines Bündnisses mit einem Grösseren/ sich und seinen Staat vielmahls selbsten in Gefahr setzet. Wer Bündnüsse will aufrichten/ der soll zusehen/ mit wehme Er sich nicht allein verbinde/ sondern daß man dieselben auch keines Weges misbrauche. Denn gleichwie dieselben an und vor sich selbsten in der Schrifft/ in der Natur und der gesunden Vernunfft gegründet; Also soll auch dessen Zweck ehrlich/ und zu keiner Ungerechtigkeit eingerichtet seyn. Ist man aber mit vielen verbunden/ so hat man auf die ehrlichste und beste Sache zu sehen. Ad injusta Bella nulla Obligatio. Denn wer Einem in einer ungerechten Sache beystehet/ der macht sich derselben theilhafftig/ und verbrennet sich dadurch an GOTT und seinem Nächsten. sollen nicht ohne Grund aufgerichtet werden. Bündnisse sind zwar gut/ offt aber auch gefährlich: Man richtet sie mit Menschen Händen auf/ und zerstöret sie wieder mit falschem Hertzen: Sie sind unbeständig und wandelbar/ und können offt aus den besten Freunden die ärgsten Feinde werden. GOTT spricht selbsten: die dich jetzo hofieren/ werden dich verachten/ und bald nach Leib und Leben trachten. Wo zweene Könige über einem Tisch sitzen / und reden miteinander E[unleserliches Material]echiel. c. 4. v. 30. Daniel. c. 11. v. 26. freundlich/ da gedencket ihr Hertz vielmehr/ wie sie einander Schaden thun mögen. Gleichwie es aber gut und nützlich/ mit GOTT/ und aufrichtigen Potentaten/ und Gemeinen Bündnisse aufrichten/ also ist es auch gefährlich/ wenn man Treu-lose Bundesgenossen hat. Denn sobald diejenigen / welche zeithero in einem guten Verständnisse gelebet/ sich wieder voneinander trennen/ so haben sie nichts anders als Schaden/ Jammer/ und Zerrittung ihrer Land und Leute zu gewarten. Findet man nun getreue Bundes-Verwandten/ so soll man deroselben Rath/ ehe man einen Krieg ansähet/ getreulich zu Hülffe nehmen. Wo nicht/ so sind sie einem auch nicht Hülfe und Beystand zu leisten verbunden. Denn wenn man hierinne dieselben/ und die Benachbarten/ welchen der Krieg zum Schaden gereichen möchte/ übergehet/ so kan leichtlich ein und das andere Unheil daraus entstehen. Als König Johannes in Arragonien die Florentiner ersuchte/ daß sie seinem Enckel König Ferdinanden zu Neapolis wegen der einigen Bündnisse/ so sie mit seinem Herren Vater aufgerichtet/ Beystand leisten möchten/ gaben sie Ihm hinwiederumb zur Antwort: Hätte Er den Kreig ohne Vorbewust Ihrer angefangen/ so sollte Er auch zusehen/ wie Er solchen ohne Zuthun Ihrer fortsetze. Da Hertzog Wolffgang von Zwey- was man darbey in acht zu nehmen. Man hat aber bey Aufrichtung dergleichen Bündnisse den Stand und die Person/ mit deme man solche einzugehen entsonnen/ wohl in Acht zu nehmen. Denn gemeinig[unleserliches Material]ich pflegt man gerne bey selbigen fremden Schuld und Fehler mit Büssen zu helffen: Ie grösser / und gewaltiger Einer ist/ iemehr dencket Er seine Macht und Hoheit beydes unter dem Scheine des Krieges/ der Freundschafft und des Verbündnisses zu erweitern: Er erkläret dieses letztere nach seiner Meinung: Will bey allen Handlungen/ und Vornehmen das Ansehen allein/ und wann ein guter und glücklicher Ausgang in Kriege erfolget/ die Ehre und Reputation vor sich haben. Einen solchen mächtigen Bund erzehlet der weise Aesopus von einem Leuen/ jungen Ochsen / Ziege/ und Schafe. Diese als sie zusammen eine gute Beute erhielten/ und in vier Theile zu theilen inwillens/ wollte solches der Löwe nicht zugeben / sondern sprach: das Erste gehöret mir wegen meines Vorzugs/ das Andere nehme ich um meiner Stärcke willen/ das Dritte kömmet mir wegen meiner Mühe zu/ und wer das Vierdte haben will/ der ist mein Feind. Woraus man siehet/ daß der Geringere bey Aufrichtung eines Bündnisses mit einem Grösseren/ sich und seinen Staat vielmahls selbsten in Gefahr setzet. Wer Bündnüsse will aufrichten/ der soll zusehen/ mit wehme Er sich nicht allein verbinde/ sondern daß man dieselben auch keines Weges misbrauche. Denn gleichwie dieselben an und vor sich selbsten in der Schrifft/ in der Natur und der gesunden Vernunfft gegründet; Also soll auch dessen Zweck ehrlich/ und zu keiner Ungerechtigkeit eingerichtet seyn. Ist man aber mit vielen verbunden/ so hat man auf die ehrlichste und beste Sache zu sehen. Ad injusta Bella nulla Obligatio. Denn wer Einem in einer ungerechten Sache beystehet/ der macht sich derselben theilhafftig/ und verbrennet sich dadurch an GOTT und seinem Nächsten. sollen nicht ohne Grund aufgerichtet werden. Bündnisse sind zwar gut/ offt aber auch gefährlich: Man richtet sie mit Menschen Händen auf/ und zerstöret sie wieder mit falschem Hertzen: Sie sind unbeständig und wandelbar/ und können offt aus den besten Freunden die ärgsten Feinde werden. GOTT spricht selbsten: die dich jetzo hofieren/ werden dich verachten/ und bald nach Leib und Leben trachten. Wo zweene Könige über einem Tisch sitzen / und reden miteinander E[unleserliches Material]echiel. c. 4. v. 30. Daniel. c. 11. v. 26. freundlich/ da gedencket ihr Hertz vielmehr/ wie sie einander Schaden thun mögen. Gleichwie es aber gut und nützlich/ mit GOTT/ und aufrichtigen Potentaten/ und Gemeinen Bündnisse aufrichten/ also ist es auch gefährlich/ wenn man Treu-lose Bundesgenossen hat. Denn sobald diejenigen / welche zeithero in einem guten Verständnisse gelebet/ sich wieder voneinander trennen/ so haben sie nichts anders als Schaden/ Jammer/ und Zerrittung ihrer Land und Leute zu gewarten. Findet man nun getreue Bundes-Verwandten/ so soll man deroselben Rath/ ehe man einen Krieg ansähet/ getreulich zu Hülffe nehmen. Wo nicht/ so sind sie einem auch nicht Hülfe und Beystand zu leisten verbunden. Denn wenn man hierinne dieselben/ und die Benachbarten/ welchen der Krieg zum Schaden gereichen möchte/ übergehet/ so kan leichtlich ein und das andere Unheil daraus entstehen. Als König Johannes in Arragonien die Florentiner ersuchte/ daß sie seinem Enckel König Ferdinanden zu Neapolis wegen der einigen Bündnisse/ so sie mit seinem Herren Vater aufgerichtet/ Beystand leisten möchten/ gaben sie Ihm hinwiederumb zur Antwort: Hätte Er den Kreig ohne Vorbewust Ihrer angefangen/ so sollte Er auch zusehen/ wie Er solchen ohne Zuthun Ihrer fortsetze. Da Hertzog Wolffgang von Zwey- <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0413" n="381"/> <p><note place="right">was man darbey in acht zu nehmen.</note> Man hat aber bey Aufrichtung dergleichen Bündnisse den Stand und die Person/ mit deme man solche einzugehen entsonnen/ wohl in Acht zu nehmen. Denn gemeinig<gap reason="illegible"/>ich pflegt man gerne bey selbigen fremden Schuld und Fehler mit Büssen zu helffen: Ie grösser / und gewaltiger Einer ist/ iemehr dencket Er seine Macht und Hoheit beydes unter dem Scheine des Krieges/ der Freundschafft und des Verbündnisses zu erweitern: Er erkläret dieses letztere nach seiner Meinung: Will bey allen Handlungen/ und Vornehmen das Ansehen allein/ und wann ein guter und glücklicher Ausgang in Kriege erfolget/ die Ehre und Reputation vor sich haben. Einen solchen mächtigen Bund erzehlet der weise Aesopus von einem Leuen/ jungen Ochsen / Ziege/ und Schafe. Diese als sie zusammen eine gute Beute erhielten/ und in vier Theile zu theilen inwillens/ wollte solches der Löwe nicht zugeben / sondern sprach: das Erste gehöret mir wegen meines Vorzugs/ das Andere nehme ich um meiner Stärcke willen/ das Dritte kömmet mir wegen meiner Mühe zu/ und wer das Vierdte haben will/ der ist mein Feind. Woraus man siehet/ daß der Geringere bey Aufrichtung eines Bündnisses mit einem Grösseren/ sich und seinen Staat vielmahls selbsten in Gefahr setzet. Wer Bündnüsse will aufrichten/ der soll zusehen/ mit wehme Er sich nicht allein verbinde/ sondern daß man dieselben auch keines Weges misbrauche. Denn gleichwie dieselben an und vor sich selbsten in der Schrifft/ in der Natur und der gesunden Vernunfft gegründet; Also soll auch dessen Zweck ehrlich/ und zu keiner Ungerechtigkeit eingerichtet seyn. Ist man aber mit vielen verbunden/ so hat man auf die ehrlichste und beste Sache zu sehen. Ad injusta Bella nulla Obligatio. Denn wer Einem in einer ungerechten Sache beystehet/ der macht sich derselben theilhafftig/ und verbrennet sich dadurch an GOTT und seinem Nächsten.</p> <p><note place="right">sollen nicht ohne Grund aufgerichtet werden.</note> Bündnisse sind zwar gut/ offt aber auch gefährlich: Man richtet sie mit Menschen Händen auf/ und zerstöret sie wieder mit falschem Hertzen: Sie sind unbeständig und wandelbar/ und können offt aus den besten Freunden die ärgsten Feinde werden. GOTT spricht selbsten: die dich jetzo hofieren/ werden dich verachten/ und bald nach Leib und Leben trachten. Wo zweene Könige über einem Tisch sitzen / und reden miteinander <note place="right">E<gap reason="illegible"/>echiel. c. 4. v. 30. Daniel. c. 11. v. 26.</note> freundlich/ da gedencket ihr Hertz vielmehr/ wie sie einander Schaden thun mögen. Gleichwie es aber gut und nützlich/ mit GOTT/ und aufrichtigen Potentaten/ und Gemeinen Bündnisse aufrichten/ also ist es auch gefährlich/ wenn man Treu-lose Bundesgenossen hat. Denn sobald diejenigen / welche zeithero in einem guten Verständnisse gelebet/ sich wieder voneinander trennen/ so haben sie nichts anders als Schaden/ Jammer/ und Zerrittung ihrer Land und Leute zu gewarten. Findet man nun getreue Bundes-Verwandten/ so soll man deroselben Rath/ ehe man einen Krieg ansähet/ getreulich zu Hülffe nehmen. Wo nicht/ so sind sie einem auch nicht Hülfe und Beystand zu leisten verbunden. Denn wenn man hierinne dieselben/ und die Benachbarten/ welchen der Krieg zum Schaden gereichen möchte/ übergehet/ so kan leichtlich ein und das andere Unheil daraus entstehen. Als König Johannes in Arragonien die Florentiner ersuchte/ daß sie seinem Enckel König Ferdinanden zu Neapolis wegen der einigen Bündnisse/ so sie mit seinem Herren Vater aufgerichtet/ Beystand leisten möchten/ gaben sie Ihm hinwiederumb zur Antwort: Hätte Er den Kreig ohne Vorbewust Ihrer angefangen/ so sollte Er auch zusehen/ wie Er solchen ohne Zuthun Ihrer fortsetze. Da Hertzog Wolffgang von Zwey- </p> </div> </body> </text> </TEI> [381/0413]
Man hat aber bey Aufrichtung dergleichen Bündnisse den Stand und die Person/ mit deme man solche einzugehen entsonnen/ wohl in Acht zu nehmen. Denn gemeinig_ ich pflegt man gerne bey selbigen fremden Schuld und Fehler mit Büssen zu helffen: Ie grösser / und gewaltiger Einer ist/ iemehr dencket Er seine Macht und Hoheit beydes unter dem Scheine des Krieges/ der Freundschafft und des Verbündnisses zu erweitern: Er erkläret dieses letztere nach seiner Meinung: Will bey allen Handlungen/ und Vornehmen das Ansehen allein/ und wann ein guter und glücklicher Ausgang in Kriege erfolget/ die Ehre und Reputation vor sich haben. Einen solchen mächtigen Bund erzehlet der weise Aesopus von einem Leuen/ jungen Ochsen / Ziege/ und Schafe. Diese als sie zusammen eine gute Beute erhielten/ und in vier Theile zu theilen inwillens/ wollte solches der Löwe nicht zugeben / sondern sprach: das Erste gehöret mir wegen meines Vorzugs/ das Andere nehme ich um meiner Stärcke willen/ das Dritte kömmet mir wegen meiner Mühe zu/ und wer das Vierdte haben will/ der ist mein Feind. Woraus man siehet/ daß der Geringere bey Aufrichtung eines Bündnisses mit einem Grösseren/ sich und seinen Staat vielmahls selbsten in Gefahr setzet. Wer Bündnüsse will aufrichten/ der soll zusehen/ mit wehme Er sich nicht allein verbinde/ sondern daß man dieselben auch keines Weges misbrauche. Denn gleichwie dieselben an und vor sich selbsten in der Schrifft/ in der Natur und der gesunden Vernunfft gegründet; Also soll auch dessen Zweck ehrlich/ und zu keiner Ungerechtigkeit eingerichtet seyn. Ist man aber mit vielen verbunden/ so hat man auf die ehrlichste und beste Sache zu sehen. Ad injusta Bella nulla Obligatio. Denn wer Einem in einer ungerechten Sache beystehet/ der macht sich derselben theilhafftig/ und verbrennet sich dadurch an GOTT und seinem Nächsten.
was man darbey in acht zu nehmen. Bündnisse sind zwar gut/ offt aber auch gefährlich: Man richtet sie mit Menschen Händen auf/ und zerstöret sie wieder mit falschem Hertzen: Sie sind unbeständig und wandelbar/ und können offt aus den besten Freunden die ärgsten Feinde werden. GOTT spricht selbsten: die dich jetzo hofieren/ werden dich verachten/ und bald nach Leib und Leben trachten. Wo zweene Könige über einem Tisch sitzen / und reden miteinander freundlich/ da gedencket ihr Hertz vielmehr/ wie sie einander Schaden thun mögen. Gleichwie es aber gut und nützlich/ mit GOTT/ und aufrichtigen Potentaten/ und Gemeinen Bündnisse aufrichten/ also ist es auch gefährlich/ wenn man Treu-lose Bundesgenossen hat. Denn sobald diejenigen / welche zeithero in einem guten Verständnisse gelebet/ sich wieder voneinander trennen/ so haben sie nichts anders als Schaden/ Jammer/ und Zerrittung ihrer Land und Leute zu gewarten. Findet man nun getreue Bundes-Verwandten/ so soll man deroselben Rath/ ehe man einen Krieg ansähet/ getreulich zu Hülffe nehmen. Wo nicht/ so sind sie einem auch nicht Hülfe und Beystand zu leisten verbunden. Denn wenn man hierinne dieselben/ und die Benachbarten/ welchen der Krieg zum Schaden gereichen möchte/ übergehet/ so kan leichtlich ein und das andere Unheil daraus entstehen. Als König Johannes in Arragonien die Florentiner ersuchte/ daß sie seinem Enckel König Ferdinanden zu Neapolis wegen der einigen Bündnisse/ so sie mit seinem Herren Vater aufgerichtet/ Beystand leisten möchten/ gaben sie Ihm hinwiederumb zur Antwort: Hätte Er den Kreig ohne Vorbewust Ihrer angefangen/ so sollte Er auch zusehen/ wie Er solchen ohne Zuthun Ihrer fortsetze. Da Hertzog Wolffgang von Zwey-
sollen nicht ohne Grund aufgerichtet werden.
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