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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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brücken sich in Schmalkaldischen Bund mit begeben sollte/ sagte Er: das ist der beste und stärckeste Bund/ daß man dasjenige/ was zu thun nothwendig und recht sey/ mit Bescheidenheit und nicht mit Gewalt vornehme. Bündniß machen ist ein leichtes/ halten aber/ das schwereste. Keyser Maximilianus der Erste/ und König Ludowig in Franckreich richteten miteinander nebenst dem Papste ein Verbündnis auf/ und liessen zu Bestettigung dessen/ das Sacrament in drey Stücken zerbrechen/ darvon einjeder ein Theil empfinge. Nachdem aber der Papst das Bündniß am ersten brach/ und sich auf die Venetianische Seite schlug/ sprach der Keyser/ als er solches erfuhr: O GOTT! Wir Dreye wollen die grösten Häubter in der gantzen Welt seyn / sind aber die Meineydigsten unter der Sonnen/ und werden beydes an GOTT und denen Menschen untreu. Soll derohalben der Bund beständig verbleiben/ so müssen die Bundesgenossen einig seyn. Zweene widerstehen mehr als Einer; Eine dreysache Schnur aber reisset nich so leicht entzwey/ als eine einfache.

Der Alten ihre aufgerichtete Bündnisse/ und derer Ceremonien. Derjenige/ welcher ein Bündnis machen will/ derb sehe wohl zu/ daß die/ so bey Ihme stehen sollen/ seine Freunde von Hertzen sind. Denn wenn sich der Geringere mit dem Mächtigern verbindet/ dem wird seinem Verderben gelohnet. Die Höheren haben höhere Anschläge/ die Geringen bleiben bey geringern/ Einer giebet es her/ der Andere behält es/ und indem darüber der Willige unwillig gemacht wird/ so verabsäumet man dadurch die beste Gelegenheit. Sonst aber hatte man vor Alters im Gebrauch/ daß/ wann Könige mit einander Bündnisse aufrichteten/ schlossen Cornelius Tacitus. sie die Daumen und Hände ineinander/ und drückten hernach die zwo rechten Hände mit der Lincken zusammen/ darnach strichen sie den Arm starck/ trieben das Blut herfür/ ritzten sich mit dem Messer einer geringe Wunde/ und leckten einander das Blut auf/ also/ daß sie solches für ein altes Geheimnis/ und so hoch hielten/ als wann Einer dem Andern sein eigen Blut aufgeopfert hätte. Die Scythen meinten/ so bald sie die Finger eröffnet/ und das Blut in ein Gefässe fliessen lassen/ auch die Spitze des Sebels darein geduncket/ und einjeder darvon das Blut gelecket/ da könnte Niemand mehr voneinander trennen/ welches auch bey den Medern im Gebrauch war. Wann die Römer ein Bündnis mit andern ausländischen Völckern aufrichten wollten/ hielte die Person/ welche den Eydschwur that/ einen Kieselstein in der Hand/ und sagte: Wann ich wissentlich diesen Eyd breche/ so straffe mich Jupiter an meinem Hab und Gütern/ und stosse mich aus der Stadt Rom/ wie ich diesen Stein hinweg werffe? Man brachte aber hernach auch andere Ceremonien. Denn nachdem sich beyde Theile des Bundes wegen miteinander verglichen/ so nahm der Herold den Stein in die Hand und sprach: Wofern ich diesen Eyd und Verbündnis recht / und ohne Betrug aufrichtig beschwöre/ so sollen mir die Götter in allen meinem Vornehmen gnädig seyn/ wo ich aber darwider handele/ und thue/ so mögen mich die Götter/ iedoch/ daß der Stadt und dem gantzen Lande hiedurch kein Leid wiederfahre/ in meinem Vatterlande/ in meinem Hause/ in dem Tempel/ und an meinem letzten Ende straffen. Und sobald Er solches ausgeredet warf Er den Stein von sich.

Die alten Heyden dichteten einen Gott/ den sie Fidium nenneten/ und über den sie folgendes schrieben: Ich/ als ein Sohn des Jupiters/ verbinde das/ was unter denen Menschen abgehandelt wird/ mit einem starcken Bande/ ohne mich geht alles zu Grunde/ und ohne mich hat weder die Liebe be-

brücken sich in Schmalkaldischen Bund mit begeben sollte/ sagte Er: das ist der beste und stärckeste Bund/ daß man dasjenige/ was zu thun nothwendig und recht sey/ mit Bescheidenheit und nicht mit Gewalt vornehme. Bündniß machen ist ein leichtes/ halten aber/ das schwereste. Keyser Maximilianus der Erste/ und König Ludowig in Franckreich richteten miteinander nebenst dem Papste ein Verbündnis auf/ und liessen zu Bestettigung dessen/ das Sacrament in drey Stücken zerbrechen/ darvon einjeder ein Theil empfinge. Nachdem aber der Papst das Bündniß am ersten brach/ und sich auf die Venetianische Seite schlug/ sprach der Keyser/ als er solches erfuhr: O GOTT! Wir Dreye wollen die grösten Häubter in der gantzen Welt seyn / sind aber die Meineydigsten unter der Sonnen/ und werden beydes an GOTT und denen Menschen untreu. Soll derohalben der Bund beständig verbleiben/ so müssen die Bundesgenossen einig seyn. Zweene widerstehen mehr als Einer; Eine dreysache Schnur aber reisset nich so leicht entzwey/ als eine einfache.

Der Alten ihre aufgerichtete Bündnisse/ und derer Ceremonien. Derjenige/ welcher ein Bündnis machen will/ derb sehe wohl zu/ daß die/ so bey Ihme stehen sollen/ seine Freunde von Hertzen sind. Denn wenn sich der Geringere mit dem Mächtigern verbindet/ dem wird seinem Verderben gelohnet. Die Höheren haben höhere Anschläge/ die Geringen bleiben bey geringern/ Einer giebet es her/ der Andere behält es/ und indem darüber der Willige unwillig gemacht wird/ so verabsäumet man dadurch die beste Gelegenheit. Sonst aber hatte man vor Alters im Gebrauch/ daß/ wann Könige mit einander Bündnisse aufrichteten/ schlossen Cornelius Tacitus. sie die Daumen und Hände ineinander/ und drückten hernach die zwo rechten Hände mit der Lincken zusammen/ darnach strichen sie den Arm starck/ trieben das Blut herfür/ ritzten sich mit dem Messer einer geringe Wunde/ und leckten einander das Blut auf/ also/ daß sie solches für ein altes Geheimnis/ und so hoch hielten/ als wann Einer dem Andern sein eigen Blut aufgeopfert hätte. Die Scythen meinten/ so bald sie die Finger eröffnet/ und das Blut in ein Gefässe fliessen lassen/ auch die Spitze des Sebels darein geduncket/ und einjeder darvon das Blut gelecket/ da könnte Niemand mehr voneinander trennen/ welches auch bey den Medern im Gebrauch war. Wann die Römer ein Bündnis mit andern ausländischen Völckern aufrichten wollten/ hielte die Person/ welche den Eydschwur that/ einen Kieselstein in der Hand/ und sagte: Wann ich wissentlich diesen Eyd breche/ so straffe mich Jupiter an meinem Hab und Gütern/ und stosse mich aus der Stadt Rom/ wie ich diesen Stein hinweg werffe? Man brachte aber hernach auch andere Ceremonien. Denn nachdem sich beyde Theile des Bundes wegen miteinander verglichen/ so nahm der Herold den Stein in die Hand und sprach: Wofern ich diesen Eyd und Verbündnis recht / und ohne Betrug aufrichtig beschwöre/ so sollen mir die Götter in allen meinem Vornehmen gnädig seyn/ wo ich aber darwider handele/ und thue/ so mögen mich die Götter/ iedoch/ daß der Stadt und dem gantzen Lande hiedurch kein Leid wiederfahre/ in meinem Vatterlande/ in meinem Hause/ in dem Tempel/ und an meinem letzten Ende straffen. Und sobald Er solches ausgeredet warf Er den Stein von sich.

Die alten Heyden dichteten einen Gott/ den sie Fidium nenneten/ und über den sie folgendes schrieben: Ich/ als ein Sohn des Jupiters/ verbinde das/ was unter denen Menschen abgehandelt wird/ mit einem starcken Bande/ ohne mich geht alles zu Grunde/ und ohne mich hat weder die Liebe be-

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        <p><note place="left">Der Alten ihre aufgerichtete Bündnisse/ und derer                          Ceremonien.</note> Derjenige/ welcher ein Bündnis machen will/ derb sehe                      wohl zu/ daß die/ so bey Ihme stehen sollen/ seine Freunde von Hertzen sind.                      Denn wenn sich der Geringere mit dem Mächtigern verbindet/ dem wird seinem                      Verderben gelohnet. Die Höheren haben höhere Anschläge/ die Geringen bleiben                      bey geringern/ Einer giebet es her/ der Andere behält es/ und indem darüber                      der Willige unwillig gemacht wird/ so verabsäumet man dadurch die beste                      Gelegenheit. Sonst aber hatte man vor Alters im Gebrauch/ daß/ wann Könige mit                      einander Bündnisse aufrichteten/ schlossen <note place="left">Cornelius                          Tacitus.</note> sie die Daumen und Hände ineinander/ und drückten hernach                      die zwo rechten Hände mit der Lincken zusammen/ darnach strichen sie den Arm                      starck/ trieben das Blut herfür/ ritzten sich mit dem Messer einer geringe                      Wunde/ und leckten einander das Blut auf/ also/ daß sie solches für ein altes                      Geheimnis/ und so hoch hielten/ als wann Einer dem Andern sein eigen Blut                      aufgeopfert hätte. Die Scythen meinten/ so bald sie die Finger eröffnet/ und                      das Blut in ein Gefässe fliessen lassen/ auch die Spitze des Sebels darein                      geduncket/ und einjeder darvon das Blut gelecket/ da könnte Niemand mehr                      voneinander trennen/ welches auch bey den Medern im Gebrauch war. Wann die                      Römer ein Bündnis mit andern ausländischen Völckern aufrichten wollten/ hielte                      die Person/ welche den Eydschwur that/ einen Kieselstein in der Hand/ und                      sagte: Wann ich wissentlich diesen Eyd breche/ so straffe mich Jupiter an                      meinem Hab und Gütern/ und stosse mich aus der Stadt Rom/ wie ich diesen Stein                      hinweg werffe? Man brachte aber hernach auch andere Ceremonien. Denn nachdem                      sich beyde Theile des Bundes wegen miteinander verglichen/ so nahm der Herold                      den Stein in die Hand und sprach: Wofern ich diesen Eyd und Verbündnis recht /                      und ohne Betrug aufrichtig beschwöre/ so sollen mir die Götter in allen meinem                      Vornehmen gnädig seyn/ wo ich aber darwider handele/ und thue/ so mögen mich                      die Götter/ iedoch/ daß der Stadt und dem gantzen Lande hiedurch kein Leid                      wiederfahre/ in meinem Vatterlande/ in meinem Hause/ in dem Tempel/ und an                      meinem letzten Ende straffen. Und sobald Er solches ausgeredet warf Er den Stein                      von sich.</p>
        <p>Die alten Heyden dichteten einen Gott/ den sie Fidium nenneten/ und über den                      sie folgendes schrieben: Ich/ als ein Sohn des Jupiters/ verbinde das/ was                      unter denen Menschen abgehandelt wird/ mit einem starcken Bande/ ohne mich                      geht alles zu Grunde/ und ohne mich hat weder die Liebe be-
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[382/0414] brücken sich in Schmalkaldischen Bund mit begeben sollte/ sagte Er: das ist der beste und stärckeste Bund/ daß man dasjenige/ was zu thun nothwendig und recht sey/ mit Bescheidenheit und nicht mit Gewalt vornehme. Bündniß machen ist ein leichtes/ halten aber/ das schwereste. Keyser Maximilianus der Erste/ und König Ludowig in Franckreich richteten miteinander nebenst dem Papste ein Verbündnis auf/ und liessen zu Bestettigung dessen/ das Sacrament in drey Stücken zerbrechen/ darvon einjeder ein Theil empfinge. Nachdem aber der Papst das Bündniß am ersten brach/ und sich auf die Venetianische Seite schlug/ sprach der Keyser/ als er solches erfuhr: O GOTT! Wir Dreye wollen die grösten Häubter in der gantzen Welt seyn / sind aber die Meineydigsten unter der Sonnen/ und werden beydes an GOTT und denen Menschen untreu. Soll derohalben der Bund beständig verbleiben/ so müssen die Bundesgenossen einig seyn. Zweene widerstehen mehr als Einer; Eine dreysache Schnur aber reisset nich so leicht entzwey/ als eine einfache. Derjenige/ welcher ein Bündnis machen will/ derb sehe wohl zu/ daß die/ so bey Ihme stehen sollen/ seine Freunde von Hertzen sind. Denn wenn sich der Geringere mit dem Mächtigern verbindet/ dem wird seinem Verderben gelohnet. Die Höheren haben höhere Anschläge/ die Geringen bleiben bey geringern/ Einer giebet es her/ der Andere behält es/ und indem darüber der Willige unwillig gemacht wird/ so verabsäumet man dadurch die beste Gelegenheit. Sonst aber hatte man vor Alters im Gebrauch/ daß/ wann Könige mit einander Bündnisse aufrichteten/ schlossen sie die Daumen und Hände ineinander/ und drückten hernach die zwo rechten Hände mit der Lincken zusammen/ darnach strichen sie den Arm starck/ trieben das Blut herfür/ ritzten sich mit dem Messer einer geringe Wunde/ und leckten einander das Blut auf/ also/ daß sie solches für ein altes Geheimnis/ und so hoch hielten/ als wann Einer dem Andern sein eigen Blut aufgeopfert hätte. Die Scythen meinten/ so bald sie die Finger eröffnet/ und das Blut in ein Gefässe fliessen lassen/ auch die Spitze des Sebels darein geduncket/ und einjeder darvon das Blut gelecket/ da könnte Niemand mehr voneinander trennen/ welches auch bey den Medern im Gebrauch war. Wann die Römer ein Bündnis mit andern ausländischen Völckern aufrichten wollten/ hielte die Person/ welche den Eydschwur that/ einen Kieselstein in der Hand/ und sagte: Wann ich wissentlich diesen Eyd breche/ so straffe mich Jupiter an meinem Hab und Gütern/ und stosse mich aus der Stadt Rom/ wie ich diesen Stein hinweg werffe? Man brachte aber hernach auch andere Ceremonien. Denn nachdem sich beyde Theile des Bundes wegen miteinander verglichen/ so nahm der Herold den Stein in die Hand und sprach: Wofern ich diesen Eyd und Verbündnis recht / und ohne Betrug aufrichtig beschwöre/ so sollen mir die Götter in allen meinem Vornehmen gnädig seyn/ wo ich aber darwider handele/ und thue/ so mögen mich die Götter/ iedoch/ daß der Stadt und dem gantzen Lande hiedurch kein Leid wiederfahre/ in meinem Vatterlande/ in meinem Hause/ in dem Tempel/ und an meinem letzten Ende straffen. Und sobald Er solches ausgeredet warf Er den Stein von sich. Der Alten ihre aufgerichtete Bündnisse/ und derer Ceremonien. Cornelius Tacitus. Die alten Heyden dichteten einen Gott/ den sie Fidium nenneten/ und über den sie folgendes schrieben: Ich/ als ein Sohn des Jupiters/ verbinde das/ was unter denen Menschen abgehandelt wird/ mit einem starcken Bande/ ohne mich geht alles zu Grunde/ und ohne mich hat weder die Liebe be-

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 382. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/414>, abgerufen am 22.11.2024.