[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Bey solchen Opfern wurde auch dieser Gebrauch in Acht genommen/ Daß der / welcher über das Meer geschiffet/ und an den Ort und Stelle/ wo er hin gewollt/ gelendet/ zuvor und ehe er aus dem Schiffe steig/ muste dem Meere Wein opfern/ damit er von denselbigen Völckern/ als ein Gast/ wohl möchte aufgenommen/ und freundlich bewirthet werden. Gleichwie nun diejenigen Kinder / welche bey ihrem Spiele sich die Augen verbinden/ an statt eines Menschen / bald einen Hund/ Katze/ Tisch/ Banck/ Ofen ergreiffen: Also ergehets auch denen/ die mit ihrer Vernunfft GOTT den Allerhöchsten in der flüchtigen Welt / in dem hitzigen Feuer/ in dem leichten Winde und Lufft/ in den Sternen/ Sonn und Monden/ auch andern vergänglichen Creaturen suchen wollen. Das grausame Mensche-Opfer. Dem Mercurio opferte man vor Alters zur Versöhnung ein Kalb; Die Unbarmhertzigkeit der Menschen grieff hernach durch Anstifftung des Teufels/ weiter um sich/ und opferten nicht alleine ihme/ sondern auch andern falschen Göttern/ Menschen/ welches sie für die höchste Religion Michae c. 6. 7. hielten. GOTT lässet sich mit Opfern und Wercken nicht versöhnen. Wormit soll ich den HErrn versöhnen? stehet dort/ mit Bücken für dem hohen GOTT/ oder mit Brand-Opfern? oder jährigen Kälbern? Meinest du/ der HErr habe Gefallen an viel tausend Widdern/ oder am Oele/ wenn es gleich unzehlige Ströme voll wären? Oder/ soll ich meinen ersten Sohn für meine Ubertrettung geben? oder meine Leibes-Frucht für die Sünde m[unleserliches Material] einer Seelen? Nein! Es ist dir gesagt/ Mensch! was gut ist / und was der HERR dein GOtt von dir fordert; nemlich/ daß du GOttes Wort haltest / Liebe übest/ und demüthig für dem HErren dienem GOtt sitzest. Da die Jsraeliten wider 2. Kön. 16. c. 3. den Moabiter König stritten/ nahm er seinen erstgebohrnen Sohn/ und opferte ihn zum Brand-Opfer auf der Mauer. Wie Jephtha den Sieg wider die Judic. c. 11. v. 31. 39. Kinder Ammon erhielte/ opferte er seine Tochter. Ahas der König in Juda lies seinen Sohn durchs Feuer gehen; Die Carthaginenser opferten dem Saturno nichts anders als Kinder von hohem Stamme/ über die man Alexand. ab Alex. das Loß warff; Nachdem sie aber solches eine Zeitlang unterliessen/ und von dem Könige Agathocle in Sicilien geschlagen und überwunden wurden/ machten sie ihnen die Rechnung/ es wären die Götter über sie/ weil sie dergleichen Kinder-Opfer bishero unterlassen / erzürnet. Dahero schlachteten sie auf ein mahl 200. der edelsten knaben. Da die Griechen vor Troja zogen/ opferten diese blinde Leute die Iphigenia des tapfern Heldens Agamemnons Tochter. Kein Thier frist leichtlich seines Gleichen/ und keine Liebe ist der Natur so tief eingepflantzet/ als die Liebe der Eltern gegen ihre Kinder/ und gleichwohl ist es geschehen/ daß ein Vater oder Mutter ihren Sohn schlachten/ in Lactant. lib. 1. c. 21. Instit. divin. p. 68. Stücken zerhauen/ und dem Moloch oder dem Teufel opfern lassen. Teucer opferte bey der Stadt Salamin dem Jupiter einen Menschen / und befahl denen Nachkommen/ diese Gewonheit zu bahalten. Die Römer wurffen etliche Leute in die Tieber/ und vermeinten dadurch dem Saturno ein Opfer zu thun. Lieber/ was kan von Menschen unvernünfftiger gefund en werden als dieses? Ehe ein unvernünfftiges Thier seine Jungen verläst/ ehe läst es sich darüber umbringen. Die Katze kratzet/ der Hund beist/ die Kuhe stöst/ das Pferd schlägt/ die Löwin brüllet/ der Bär brummet/ wütet und tobet/ und ein jedes Thier Streitet für die Seinigen so lange/ bis es entweder selbst mit gefangen oder getödtet wird. Wie sehr nun die Heyden in diesem Laster ersoffen/ so schafften doch endlich die Römer unter ihren Bürgermeistern Quinto Cornelio Lentulo und P. Lucio Crasso, durch einen gewissen Raths-Schluß dieses Menschen-Opfer ab/ und sagte der sonst Bey solchen Opfern wurde auch dieser Gebrauch in Acht genommen/ Daß der / welcher über das Meer geschiffet/ uñ an den Ort und Stelle/ wo er hin gewollt/ gelendet/ zuvor und ehe er aus dem Schiffe steig/ muste dem Meere Wein opfern/ damit er von denselbigen Völckern/ als ein Gast/ wohl möchte aufgenommen/ und freundlich bewirthet werden. Gleichwie nun diejenigen Kinder / welche bey ihrem Spiele sich die Augen verbinden/ an statt eines Menschen / bald einen Hund/ Katze/ Tisch/ Banck/ Ofen ergreiffen: Also ergehets auch denen/ die mit ihrer Vernunfft GOTT den Allerhöchsten in der flüchtigen Welt / in dem hitzigen Feuer/ in dem leichten Winde und Lufft/ in den Sternen/ Sonn und Monden/ auch andern vergänglichen Creaturen suchen wollen. Das grausame Menschë-Opfer. Dem Mercurio opferte man vor Alters zur Versöhnung ein Kalb; Die Unbarmhertzigkeit der Menschen grieff hernach durch Anstifftung des Teufels/ weiter um sich/ und opferten nicht alleine ihme/ sondern auch andern falschen Göttern/ Menschen/ welches sie für die höchste Religion Michae c. 6. 7. hielten. GOTT lässet sich mit Opfern und Wercken nicht versöhnen. Wormit soll ich den HErrn versöhnen? stehet dort/ mit Bücken für dem hohen GOTT/ oder mit Brand-Opfern? oder jährigen Kälbern? Meinest du/ der HErr habe Gefallen an viel tausend Widdern/ oder am Oele/ wenn es gleich unzehlige Ströme voll wären? Oder/ soll ich meinen ersten Sohn für meine Ubertrettung geben? oder meine Leibes-Frucht für die Sünde m[unleserliches Material] einer Seelen? Nein! Es ist dir gesagt/ Mensch! was gut ist / und was der HERR dein GOtt von dir fordert; nemlich/ daß du GOttes Wort haltest / Liebe übest/ und demüthig für dem HErren dienem GOtt sitzest. Da die Jsraeliten wider 2. Kön. 16. c. 3. den Moabiter König stritten/ nahm er seinen erstgebohrnen Sohn/ und opferte ihn zum Brand-Opfer auf der Mauer. Wie Jephtha den Sieg wider die Judic. c. 11. v. 31. 39. Kinder Ammon erhielte/ opferte er seine Tochter. Ahas der König in Juda lies seinen Sohn durchs Feuer gehen; Die Carthaginenser opferten dem Saturno nichts anders als Kinder von hohem Stamme/ über die man Alexand. ab Alex. das Loß warff; Nachdem sie aber solches eine Zeitlang unterliessen/ und von dem Könige Agathocle in Sicilien geschlagen und überwunden wurden/ machten sie ihnen die Rechnung/ es wären die Götter über sie/ weil sie dergleichen Kinder-Opfer bishero unterlassen / erzürnet. Dahero schlachteten sie auf ein mahl 200. der edelsten knaben. Da die Griechen vor Troja zogen/ opferten diese blinde Leute die Iphigenia des tapfern Heldens Agamemnons Tochter. Kein Thier frist leichtlich seines Gleichen/ und keine Liebe ist der Natur so tief eingepflantzet/ als die Liebe der Eltern gegen ihre Kinder/ und gleichwohl ist es geschehen/ daß ein Vater oder Mutter ihren Sohn schlachten/ in Lactant. lib. 1. c. 21. Instit. divin. p. 68. Stücken zerhauen/ und dem Moloch oder dem Teufel opfern lassen. Teucer opferte bey der Stadt Salamin dem Jupiter einen Menschen / und befahl denen Nachkommen/ diese Gewonheit zu bahalten. Die Römer wurffen etliche Leute in die Tieber/ und vermeinten dadurch dem Saturno ein Opfer zu thun. Lieber/ was kan von Menschen unvernünfftiger gefund en werden als dieses? Ehe ein unvernünfftiges Thier seine Jungen verläst/ ehe läst es sich darüber umbringen. Die Katze kratzet/ der Hund beist/ die Kuhe stöst/ das Pferd schlägt/ die Löwin brüllet/ der Bär brummet/ wütet und tobet/ und ein jedes Thier Streitet für die Seinigen so lange/ bis es entweder selbst mit gefangen oder getödtet wird. Wie sehr nun die Heyden in diesem Laster ersoffen/ so schafften doch endlich die Römer unter ihren Bürgermeistern Quinto Cornelio Lentulo und P. Lucio Crasso, durch einen gewissen Raths-Schluß dieses Menschen-Opfer ab/ und sagte der sonst <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0446" n="412"/> <p>Bey solchen Opfern wurde auch dieser Gebrauch in Acht genommen/ Daß der / welcher über das Meer geschiffet/ uñ an den Ort und Stelle/ wo er hin gewollt/ gelendet/ zuvor und ehe er aus dem Schiffe steig/ muste dem Meere Wein opfern/ damit er von denselbigen Völckern/ als ein Gast/ wohl möchte aufgenommen/ und freundlich bewirthet werden. Gleichwie nun diejenigen Kinder / welche bey ihrem Spiele sich die Augen verbinden/ an statt eines Menschen / bald einen Hund/ Katze/ Tisch/ Banck/ Ofen ergreiffen: Also ergehets auch denen/ die mit ihrer Vernunfft GOTT den Allerhöchsten in der flüchtigen Welt / in dem hitzigen Feuer/ in dem leichten Winde und Lufft/ in den Sternen/ Sonn und Monden/ auch andern vergänglichen Creaturen suchen wollen.</p> <p><note place="left">Das grausame Menschë-Opfer.</note> Dem Mercurio opferte man vor Alters zur Versöhnung ein Kalb; Die Unbarmhertzigkeit der Menschen grieff hernach durch Anstifftung des Teufels/ weiter um sich/ und opferten nicht alleine ihme/ sondern auch andern falschen Göttern/ Menschen/ welches sie für die höchste Religion <note place="left">Michae c. 6. 7.</note> hielten. GOTT lässet sich mit Opfern und Wercken nicht versöhnen. Wormit soll ich den HErrn versöhnen? stehet dort/ mit Bücken für dem hohen GOTT/ oder mit Brand-Opfern? oder jährigen Kälbern? Meinest du/ der HErr habe Gefallen an viel tausend Widdern/ oder am Oele/ wenn es gleich unzehlige Ströme voll wären? Oder/ soll ich meinen ersten Sohn für meine Ubertrettung geben? oder meine Leibes-Frucht für die Sünde m<gap reason="illegible"/> einer Seelen? Nein! Es ist dir gesagt/ Mensch! was gut ist / und was der HERR dein GOtt von dir fordert; nemlich/ daß du GOttes Wort haltest / Liebe übest/ und demüthig für dem HErren dienem GOtt sitzest. Da die Jsraeliten wider <note place="left">2. Kön. 16. c. 3.</note> den Moabiter König stritten/ nahm er seinen erstgebohrnen Sohn/ und opferte ihn zum Brand-Opfer auf der Mauer. Wie Jephtha den Sieg wider die <note place="left">Judic. c. 11. v. 31. 39.</note> Kinder Ammon erhielte/ opferte er seine Tochter. Ahas der König in Juda lies seinen Sohn durchs Feuer gehen; Die Carthaginenser opferten dem Saturno nichts anders als Kinder von hohem Stamme/ über die man <note place="left">Alexand. ab Alex.</note> das Loß warff; Nachdem sie aber solches eine Zeitlang unterliessen/ und von dem Könige Agathocle in Sicilien geschlagen und überwunden wurden/ machten sie ihnen die Rechnung/ es wären die Götter über sie/ weil sie dergleichen Kinder-Opfer bishero unterlassen / erzürnet. Dahero schlachteten sie auf ein mahl 200. der edelsten knaben. Da die Griechen vor Troja zogen/ opferten diese blinde Leute die Iphigenia des tapfern Heldens Agamemnons Tochter. Kein Thier frist leichtlich seines Gleichen/ und keine Liebe ist der Natur so tief eingepflantzet/ als die Liebe der Eltern gegen ihre Kinder/ und gleichwohl ist es geschehen/ daß ein Vater oder Mutter ihren Sohn schlachten/ in <note place="left">Lactant. lib. 1. c. 21. Instit. divin. p. 68.</note> Stücken zerhauen/ und dem Moloch oder dem Teufel opfern lassen. Teucer opferte bey der Stadt Salamin dem Jupiter einen Menschen / und befahl denen Nachkommen/ diese Gewonheit zu bahalten. Die Römer wurffen etliche Leute in die Tieber/ und vermeinten dadurch dem Saturno ein Opfer zu thun. Lieber/ was kan von Menschen unvernünfftiger gefund en werden als dieses? Ehe ein unvernünfftiges Thier seine Jungen verläst/ ehe läst es sich darüber umbringen. Die Katze kratzet/ der Hund beist/ die Kuhe stöst/ das Pferd schlägt/ die Löwin brüllet/ der Bär brummet/ wütet und tobet/ und ein jedes Thier Streitet für die Seinigen so lange/ bis es entweder selbst mit gefangen oder getödtet wird. Wie sehr nun die Heyden in diesem Laster ersoffen/ so schafften doch endlich die Römer unter ihren Bürgermeistern Quinto Cornelio Lentulo und P. Lucio Crasso, durch einen gewissen Raths-Schluß dieses Menschen-Opfer ab/ und sagte der sonst </p> </div> </body> </text> </TEI> [412/0446]
Bey solchen Opfern wurde auch dieser Gebrauch in Acht genommen/ Daß der / welcher über das Meer geschiffet/ uñ an den Ort und Stelle/ wo er hin gewollt/ gelendet/ zuvor und ehe er aus dem Schiffe steig/ muste dem Meere Wein opfern/ damit er von denselbigen Völckern/ als ein Gast/ wohl möchte aufgenommen/ und freundlich bewirthet werden. Gleichwie nun diejenigen Kinder / welche bey ihrem Spiele sich die Augen verbinden/ an statt eines Menschen / bald einen Hund/ Katze/ Tisch/ Banck/ Ofen ergreiffen: Also ergehets auch denen/ die mit ihrer Vernunfft GOTT den Allerhöchsten in der flüchtigen Welt / in dem hitzigen Feuer/ in dem leichten Winde und Lufft/ in den Sternen/ Sonn und Monden/ auch andern vergänglichen Creaturen suchen wollen.
Dem Mercurio opferte man vor Alters zur Versöhnung ein Kalb; Die Unbarmhertzigkeit der Menschen grieff hernach durch Anstifftung des Teufels/ weiter um sich/ und opferten nicht alleine ihme/ sondern auch andern falschen Göttern/ Menschen/ welches sie für die höchste Religion hielten. GOTT lässet sich mit Opfern und Wercken nicht versöhnen. Wormit soll ich den HErrn versöhnen? stehet dort/ mit Bücken für dem hohen GOTT/ oder mit Brand-Opfern? oder jährigen Kälbern? Meinest du/ der HErr habe Gefallen an viel tausend Widdern/ oder am Oele/ wenn es gleich unzehlige Ströme voll wären? Oder/ soll ich meinen ersten Sohn für meine Ubertrettung geben? oder meine Leibes-Frucht für die Sünde m_ einer Seelen? Nein! Es ist dir gesagt/ Mensch! was gut ist / und was der HERR dein GOtt von dir fordert; nemlich/ daß du GOttes Wort haltest / Liebe übest/ und demüthig für dem HErren dienem GOtt sitzest. Da die Jsraeliten wider den Moabiter König stritten/ nahm er seinen erstgebohrnen Sohn/ und opferte ihn zum Brand-Opfer auf der Mauer. Wie Jephtha den Sieg wider die Kinder Ammon erhielte/ opferte er seine Tochter. Ahas der König in Juda lies seinen Sohn durchs Feuer gehen; Die Carthaginenser opferten dem Saturno nichts anders als Kinder von hohem Stamme/ über die man das Loß warff; Nachdem sie aber solches eine Zeitlang unterliessen/ und von dem Könige Agathocle in Sicilien geschlagen und überwunden wurden/ machten sie ihnen die Rechnung/ es wären die Götter über sie/ weil sie dergleichen Kinder-Opfer bishero unterlassen / erzürnet. Dahero schlachteten sie auf ein mahl 200. der edelsten knaben. Da die Griechen vor Troja zogen/ opferten diese blinde Leute die Iphigenia des tapfern Heldens Agamemnons Tochter. Kein Thier frist leichtlich seines Gleichen/ und keine Liebe ist der Natur so tief eingepflantzet/ als die Liebe der Eltern gegen ihre Kinder/ und gleichwohl ist es geschehen/ daß ein Vater oder Mutter ihren Sohn schlachten/ in Stücken zerhauen/ und dem Moloch oder dem Teufel opfern lassen. Teucer opferte bey der Stadt Salamin dem Jupiter einen Menschen / und befahl denen Nachkommen/ diese Gewonheit zu bahalten. Die Römer wurffen etliche Leute in die Tieber/ und vermeinten dadurch dem Saturno ein Opfer zu thun. Lieber/ was kan von Menschen unvernünfftiger gefund en werden als dieses? Ehe ein unvernünfftiges Thier seine Jungen verläst/ ehe läst es sich darüber umbringen. Die Katze kratzet/ der Hund beist/ die Kuhe stöst/ das Pferd schlägt/ die Löwin brüllet/ der Bär brummet/ wütet und tobet/ und ein jedes Thier Streitet für die Seinigen so lange/ bis es entweder selbst mit gefangen oder getödtet wird. Wie sehr nun die Heyden in diesem Laster ersoffen/ so schafften doch endlich die Römer unter ihren Bürgermeistern Quinto Cornelio Lentulo und P. Lucio Crasso, durch einen gewissen Raths-Schluß dieses Menschen-Opfer ab/ und sagte der sonst
Das grausame Menschë-Opfer.
Michae c. 6. 7.
2. Kön. 16. c. 3.
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