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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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Plinius lib. 30. c. 1. Nat. Hist. fol. 233. kluge Heyde Plinius selbst: Es könte fast nicht mit Worten ausgesprochen werden/ wie hoch sich die Römer um das gemeine Wesen verdient gemacht/ nachdem sie dieses grausame Menschen-Opfer abgeschafft/ und diejenigen Monstra aus dem Wege geräumet; welche Menschen zu tödten für die höchste Religion/ und ihn zu fressen/ und sein Blut in sich zu schlucken/ für das beste gute Werck geachtet. Die Welt gehet heutiges Tages verschmitzter mit dem Opfer um: Es sind nicht etwan die alten Ketzer Euchetae, noch die ungöttlichen Opfer der Juden/ welche wohl ehermahls der Christen Kinder gestohlen/ und jämmerlich hingerichtet; sondern die unbarmhertzigen Kinder-Mörder/ welche die von ihnen empfangene Frucht/ durch unrechtmässige Mittel erwürgen; die/ so das Leben noch nicht haben/ den gebildeten Saamen verderben; oder nachdem sie die Kinder zur Welt gebracht/ ermorden/ oder heimlich hinweg legen; Es sind die/ welche mit Hexerey umgehen; junge Knaben zu ihrem Teufels Opfer gebrauchen/ deroselben Blut lecken/ das Fleisch kochen und fressen; Ingleichen die/ so ihre Söhne und Töchter von GOTT dem Allerhöchsten ab- und dem Teufel zu führen/ selbige in der Zauberey unterrichten/ sich durch Blendung des Teufels mit auf die Ofengabel setzen/ auf Böcken reiten und dem Teufel als ihrem Buhlen/ vermählen lassen. Dieses alles sind solche Leute / welche nicht allein ihre Kinder und andere/ dem höllischen Feind leiblicher Weise/ sondern auch ihre Seele zugleich mit aufopfern. Bey den Cananaeern und Israeliten schlachtete und erwürgete man nur ihrer Söhne und Töchter Leiber; Bey diesen Hexen und Unholden aber/ tödtet man nicht nur die Leiber/ sondern man frist und säufft ihnen zugleich ihre Seelen mit auf/ das ist/ sie werden zeitlich und ewig verlohren/ und müssen in dem höllischen Moloch ohne Unterlaß brennen. Es sind die/ welche ihre Kinder in Schande und Laster dahin geben / und treiben darmit einen Huren-Lohn; die/ welche ihren Kindern alles verfressen und versauffen/ nichts sparen/ und ihnen nichts übrig lassen/ Si non pavisti, Occidisti; wenn du einen Hungerigen und Nohtdürfftigen nicht speisest/ so tödtest du ihn; die/ so ihre Kinder nicht in der Furcht GOTTES auferziehen / ihnen ihren eigenen Willen/ und wie das tumme Vieh aufwachsen lassen/ also / daß sie dadurch eigensinnig/ frech/ trotzig/ verwegen/ wild und ungeberdig werden/ sich zu böser Gesellschafft halten/ und endlich in die gröste Büberey / Schand und Laster/ ja in das zeitliche und ewige Verderben gerathen. Und gleichwie in Aussäung des Gestreydichts/ alle Hoffnung zur künfftigen Erndte bestehet/ also beruhet auch das gantze menschliche Thun und Wesen auf der Kindheit. Denn/ wo keine gute Zucht/ da kan auch keine gute Furcht erfolgen. Ex mala Educatione evadunt pravi pueri, pejores Adolescentes, & pessimi viri; Aus der übeln Erziehung erfolget ein frecher Muth/ daß man sich beym Herausfordern schläget und balget/ einander ersticht/ mordet/ raubet / stielet/ und endlich dem Hencker zum verbrennen/ zum Tode und Schwerdte in die Hände kömmet. Und dieses alles ist nichts anders/ als dem Moloch opfern/ durch das Feuer gehen/ und die Seinigen verbrennen. Grosse Ubelthaten/ saget Plato / kommen nicht aus geringer Natur her/ sondern von den Sinnreichesten Köpfen / welche durch die Auferziehung verderbet worden. Soll die Jugend in etwas Guten daher wachsen/ so mus das Gebet/ GOttes-Furcht/ und die gebührende Aussicht bey der Hand seyn/ und gegentheils derselben aller Müssiggang/ Muthwille / Irrthum/ und Verführung aus dem Wege geräumet werden/ anderer Gestalt sie / wann selbe nicht etwas rechtschaffenes gelernet/ in allerhand Sünde/ Schande und Laster fallen/ und endlich in ihrem eigenen Blute ersticken.

Plinius lib. 30. c. 1. Nat. Hist. fol. 233. kluge Heyde Plinius selbst: Es könte fast nicht mit Worten ausgesprochen werden/ wie hoch sich die Römer um das gemeine Wesen verdient gemacht/ nachdem sie dieses grausame Menschen-Opfer abgeschafft/ und diejenigen Monstra aus dem Wege geräumet; welche Menschen zu tödten für die höchste Religion/ und ihn zu fressen/ und sein Blut in sich zu schlucken/ für das beste gute Werck geachtet. Die Welt gehet heutiges Tages verschmitzter mit dem Opfer um: Es sind nicht etwan die alten Ketzer Euchetae, noch die ungöttlichen Opfer der Juden/ welche wohl ehermahls der Christen Kinder gestohlen/ und jämmerlich hingerichtet; sondern die unbarmhertzigen Kinder-Mörder/ welche die von ihnen empfangene Frucht/ durch unrechtmässige Mittel erwürgen; die/ so das Leben noch nicht haben/ den gebildeten Saamen verderben; oder nachdem sie die Kinder zur Welt gebracht/ ermorden/ oder heimlich hinweg legen; Es sind die/ welche mit Hexerey umgehen; junge Knaben zu ihrem Teufels Opfer gebrauchen/ deroselben Blut lecken/ das Fleisch kochen und fressen; Ingleichen die/ so ihre Söhne und Töchter von GOTT dem Allerhöchsten ab- und dem Teufel zu führen/ selbige in der Zauberey unterrichten/ sich durch Blendung des Teufels mit auf die Ofengabel setzen/ auf Böcken reiten und dem Teufel als ihrem Buhlen/ vermählen lassen. Dieses alles sind solche Leute / welche nicht allein ihre Kinder und andere/ dem höllischen Feind leiblicher Weise/ sondern auch ihre Seele zugleich mit aufopfern. Bey den Cananaeern und Israeliten schlachtete und erwürgete man nur ihrer Söhne und Töchter Leiber; Bey diesen Hexen und Unholden aber/ tödtet man nicht nur die Leiber/ sondern man frist und säufft ihnen zugleich ihre Seelen mit auf/ das ist/ sie werden zeitlich und ewig verlohren/ und müssen in dem höllischen Moloch ohne Unterlaß brennen. Es sind die/ welche ihre Kinder in Schande und Laster dahin geben / und treiben darmit einen Huren-Lohn; die/ welche ihren Kindern alles verfressen und versauffen/ nichts sparen/ und ihnen nichts übrig lassen/ Si non pavisti, Occidisti; wenn du einen Hungerigen und Nohtdürfftigen nicht speisest/ so tödtest du ihn; die/ so ihre Kinder nicht in der Furcht GOTTES auferziehen / ihnen ihren eigenen Willen/ und wie das tumme Vieh aufwachsen lassen/ also / daß sie dadurch eigensinnig/ frech/ trotzig/ verwegen/ wild und ungeberdig werden/ sich zu böser Gesellschafft halten/ und endlich in die gröste Büberey / Schand und Laster/ ja in das zeitliche und ewige Verderben gerathen. Und gleichwie in Aussäung des Gestreydichts/ alle Hoffnung zur künfftigen Erndte bestehet/ also beruhet auch das gantze menschliche Thun und Wesen auf der Kindheit. Denn/ wo keine gute Zucht/ da kan auch keine gute Furcht erfolgen. Ex malâ Educatione evadunt pravi pueri, pejores Adolescentes, & pessimi viri; Aus der übeln Erziehung erfolget ein frecher Muth/ daß man sich beym Herausfordern schläget und balget/ einander ersticht/ mordet/ raubet / stielet/ und endlich dem Hencker zum verbrennen/ zum Tode und Schwerdte in die Hände kömmet. Und dieses alles ist nichts anders/ als dem Moloch opfern/ durch das Feuer gehen/ und die Seinigen verbrennen. Grosse Ubelthaten/ saget Plato / kommen nicht aus geringer Natur her/ sondern von den Sinnreichesten Köpfen / welche durch die Auferziehung verderbet worden. Soll die Jugend in etwas Guten daher wachsen/ so mus das Gebet/ GOttes-Furcht/ und die gebührende Aussicht bey der Hand seyn/ und gegentheils derselben aller Müssiggang/ Muthwille / Irrthum/ und Verführung aus dem Wege geräumet werden/ anderer Gestalt sie / wann selbe nicht etwas rechtschaffenes gelernet/ in allerhand Sünde/ Schande und Laster fallen/ und endlich in ihrem eigenen Blute ersticken.

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        <p><pb facs="#f0447" n="413"/><note place="right">Plinius lib. 30. c. 1. Nat. Hist. fol.                          233.</note> kluge Heyde Plinius selbst: Es könte fast nicht mit Worten                      ausgesprochen werden/ wie hoch sich die Römer um das gemeine Wesen verdient                      gemacht/ nachdem sie dieses grausame Menschen-Opfer abgeschafft/ und                      diejenigen Monstra aus dem Wege geräumet; welche Menschen zu tödten für die                      höchste Religion/ und ihn zu fressen/ und sein Blut in sich zu schlucken/ für                      das beste gute Werck geachtet. Die Welt gehet heutiges Tages verschmitzter mit                      dem Opfer um: Es sind nicht etwan die alten Ketzer Euchetae, noch die                      ungöttlichen Opfer der Juden/ welche wohl ehermahls der Christen Kinder                      gestohlen/ und jämmerlich hingerichtet; sondern die unbarmhertzigen                      Kinder-Mörder/ welche die von ihnen empfangene Frucht/ durch unrechtmässige                      Mittel erwürgen; die/ so das Leben noch nicht haben/ den gebildeten Saamen                      verderben; oder nachdem sie die Kinder zur Welt gebracht/ ermorden/ oder                      heimlich hinweg legen; Es sind die/ welche mit Hexerey umgehen; junge Knaben zu                      ihrem Teufels Opfer gebrauchen/ deroselben Blut lecken/ das Fleisch kochen und                      fressen; Ingleichen die/ so ihre Söhne und Töchter von GOTT dem Allerhöchsten                      ab- und dem Teufel zu führen/ selbige in der Zauberey unterrichten/ sich durch                      Blendung des Teufels mit auf die Ofengabel setzen/ auf Böcken reiten und dem                      Teufel als ihrem Buhlen/ vermählen lassen. Dieses alles sind solche Leute /                      welche nicht allein ihre Kinder und andere/ dem höllischen Feind leiblicher                      Weise/ sondern auch ihre Seele zugleich mit aufopfern. Bey den Cananaeern und                      Israeliten schlachtete und erwürgete man nur ihrer Söhne und Töchter Leiber; Bey                      diesen Hexen und Unholden aber/ tödtet man nicht nur die Leiber/ sondern man                      frist und säufft ihnen zugleich ihre Seelen mit auf/ das ist/ sie werden                      zeitlich und ewig verlohren/ und müssen in dem höllischen Moloch ohne Unterlaß                      brennen. Es sind die/ welche ihre Kinder in Schande und Laster dahin geben /                      und treiben darmit einen Huren-Lohn; die/ welche ihren Kindern alles verfressen                      und versauffen/ nichts sparen/ und ihnen nichts übrig lassen/ Si non pavisti,                      Occidisti; wenn du einen Hungerigen und Nohtdürfftigen nicht speisest/ so                      tödtest du ihn; die/ so ihre Kinder nicht in der Furcht GOTTES auferziehen /                      ihnen ihren eigenen Willen/ und wie das tumme Vieh aufwachsen lassen/ also /                      daß sie dadurch eigensinnig/ frech/ trotzig/ verwegen/ wild und ungeberdig                      werden/ sich zu böser Gesellschafft halten/ und endlich in die gröste Büberey                     / Schand und Laster/ ja in das zeitliche und ewige Verderben gerathen. Und                      gleichwie in Aussäung des Gestreydichts/ alle Hoffnung zur künfftigen Erndte                      bestehet/ also beruhet auch das gantze menschliche Thun und Wesen auf der                      Kindheit. Denn/ wo keine gute Zucht/ da kan auch keine gute Furcht erfolgen.                      Ex malâ Educatione evadunt pravi pueri, pejores Adolescentes, &amp; pessimi                      viri; Aus der übeln Erziehung erfolget ein frecher Muth/ daß man sich beym                      Herausfordern schläget und balget/ einander ersticht/ mordet/ raubet /                      stielet/ und endlich dem Hencker zum verbrennen/ zum Tode und Schwerdte in die                      Hände kömmet. Und dieses alles ist nichts anders/ als dem Moloch opfern/ durch                      das Feuer gehen/ und die Seinigen verbrennen. Grosse Ubelthaten/ saget Plato /                      kommen nicht aus geringer Natur her/ sondern von den Sinnreichesten Köpfen /                      welche durch die Auferziehung verderbet worden. Soll die Jugend in etwas Guten                      daher wachsen/ so mus das Gebet/ GOttes-Furcht/ und die gebührende Aussicht                      bey der Hand seyn/ und gegentheils derselben aller Müssiggang/ Muthwille /                      Irrthum/ und Verführung aus dem Wege geräumet werden/ anderer Gestalt sie /                      wann selbe nicht etwas rechtschaffenes gelernet/ in allerhand Sünde/ Schande                      und Laster fallen/ und endlich in ihrem eigenen Blute ersticken.</p>
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[413/0447] kluge Heyde Plinius selbst: Es könte fast nicht mit Worten ausgesprochen werden/ wie hoch sich die Römer um das gemeine Wesen verdient gemacht/ nachdem sie dieses grausame Menschen-Opfer abgeschafft/ und diejenigen Monstra aus dem Wege geräumet; welche Menschen zu tödten für die höchste Religion/ und ihn zu fressen/ und sein Blut in sich zu schlucken/ für das beste gute Werck geachtet. Die Welt gehet heutiges Tages verschmitzter mit dem Opfer um: Es sind nicht etwan die alten Ketzer Euchetae, noch die ungöttlichen Opfer der Juden/ welche wohl ehermahls der Christen Kinder gestohlen/ und jämmerlich hingerichtet; sondern die unbarmhertzigen Kinder-Mörder/ welche die von ihnen empfangene Frucht/ durch unrechtmässige Mittel erwürgen; die/ so das Leben noch nicht haben/ den gebildeten Saamen verderben; oder nachdem sie die Kinder zur Welt gebracht/ ermorden/ oder heimlich hinweg legen; Es sind die/ welche mit Hexerey umgehen; junge Knaben zu ihrem Teufels Opfer gebrauchen/ deroselben Blut lecken/ das Fleisch kochen und fressen; Ingleichen die/ so ihre Söhne und Töchter von GOTT dem Allerhöchsten ab- und dem Teufel zu führen/ selbige in der Zauberey unterrichten/ sich durch Blendung des Teufels mit auf die Ofengabel setzen/ auf Böcken reiten und dem Teufel als ihrem Buhlen/ vermählen lassen. Dieses alles sind solche Leute / welche nicht allein ihre Kinder und andere/ dem höllischen Feind leiblicher Weise/ sondern auch ihre Seele zugleich mit aufopfern. Bey den Cananaeern und Israeliten schlachtete und erwürgete man nur ihrer Söhne und Töchter Leiber; Bey diesen Hexen und Unholden aber/ tödtet man nicht nur die Leiber/ sondern man frist und säufft ihnen zugleich ihre Seelen mit auf/ das ist/ sie werden zeitlich und ewig verlohren/ und müssen in dem höllischen Moloch ohne Unterlaß brennen. Es sind die/ welche ihre Kinder in Schande und Laster dahin geben / und treiben darmit einen Huren-Lohn; die/ welche ihren Kindern alles verfressen und versauffen/ nichts sparen/ und ihnen nichts übrig lassen/ Si non pavisti, Occidisti; wenn du einen Hungerigen und Nohtdürfftigen nicht speisest/ so tödtest du ihn; die/ so ihre Kinder nicht in der Furcht GOTTES auferziehen / ihnen ihren eigenen Willen/ und wie das tumme Vieh aufwachsen lassen/ also / daß sie dadurch eigensinnig/ frech/ trotzig/ verwegen/ wild und ungeberdig werden/ sich zu böser Gesellschafft halten/ und endlich in die gröste Büberey / Schand und Laster/ ja in das zeitliche und ewige Verderben gerathen. Und gleichwie in Aussäung des Gestreydichts/ alle Hoffnung zur künfftigen Erndte bestehet/ also beruhet auch das gantze menschliche Thun und Wesen auf der Kindheit. Denn/ wo keine gute Zucht/ da kan auch keine gute Furcht erfolgen. Ex malâ Educatione evadunt pravi pueri, pejores Adolescentes, & pessimi viri; Aus der übeln Erziehung erfolget ein frecher Muth/ daß man sich beym Herausfordern schläget und balget/ einander ersticht/ mordet/ raubet / stielet/ und endlich dem Hencker zum verbrennen/ zum Tode und Schwerdte in die Hände kömmet. Und dieses alles ist nichts anders/ als dem Moloch opfern/ durch das Feuer gehen/ und die Seinigen verbrennen. Grosse Ubelthaten/ saget Plato / kommen nicht aus geringer Natur her/ sondern von den Sinnreichesten Köpfen / welche durch die Auferziehung verderbet worden. Soll die Jugend in etwas Guten daher wachsen/ so mus das Gebet/ GOttes-Furcht/ und die gebührende Aussicht bey der Hand seyn/ und gegentheils derselben aller Müssiggang/ Muthwille / Irrthum/ und Verführung aus dem Wege geräumet werden/ anderer Gestalt sie / wann selbe nicht etwas rechtschaffenes gelernet/ in allerhand Sünde/ Schande und Laster fallen/ und endlich in ihrem eigenen Blute ersticken. Plinius lib. 30. c. 1. Nat. Hist. fol. 233.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/447>, abgerufen am 22.11.2024.