[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ten sind/ bey den grösten Zusammenkünfften/ bey grossen Höfen / und bey vieler Menge des Volcks; Er krümmet sich bald hier bald da/ und bemühet sich/ wie er einem ein Bein/ unterschlagen Haß/ Zanck und Uneinigkeit stifften/ und durch seine scharffe Zungen/ Mord und Todtschlag anrichten möge / wie man siehet an dem beklagten Narcisso/ unschuldigen Gregorio/ und an der Fausta des Keysers Constantini des Grossen Gemahlin. Der H. Bernhardus fasset sie in einen Klumpen zusammen/ und urtheilet von der Bernhardus de interiori Domo Col. 24. A Zunge dieses: Lingua dicitur, quia lingit; lingit adulando, mordet detrahendo, occidit mentiendo, tollit amicos, multiplicat inimicos, movet rixas, seminat discordias, uno ictu multos percutit & interficit, blandula & subdola, lata & parata ad exhaurienda bona, & miscenda mala. Die Zunge wird daher Lingua genennet / alldieweil sie durch Heucheln und Schmeicheln männiglichen lecket/ durch ihre böse Nachrede beisset/ und durch Lügen tödtet/ weil sie sich selbst Freunde und Feinde machet/ Zorn und Zanck anrichtet/ Widerwille und Uneinigkeit stifftet/ und gleichsam auf einen Stich oder Hieb ihrer viel hinrichtet/ und das Böse unter das Gute vermischet. Viel Geschwätze und viel Lügen verkehren das Volck/ und ziehen gemeiniglich gerneeinen Aufstand nach sich. Die Rede des Narren drückt wie eine Last auf dem Wege/ und siehet wie ein zerfallenes Haus aus. Ein falches Hertze/ wenn es noch so gut aussiehet/ deutet mit seiner Zunge alles auf das ärgste/ und wenn es am allerbesten zu seyn scheinet/ so schändet es auf das allerhöchste. Eine offene Wunde kan man heilen: Ein von der Zunge Vergiffteter aber/ scheinet zuweilen unheilsam zu seyn. Wie die Ohren / so die Reden: Liesse man keine Schmeicheley in das Hertze/ so entstünden auch daraus keine böse Dünste. Es ist besser mit den Füssen/ denn mit der Zunge straucheln. Plin. Hist. Nat. c. 37. Von den Schlangen sagt man / daß ob sie gleich nur eine Zunge/ so scheinete es doch wegen ihrer geschwinden und behenden Bewegung/ als ob sie zwey Zungen hätten: Heuchler/ Verleumbder und Ohrenbläser haben derer nicht nur zwey/ sondern um ihrer schnöden Verleumbdung willen ihrer Herodotus in Thalia lib. 3. p. 222. n. 10. AElianus l. 2. Hist. Animal. c. 24. p. 12. Gesner. de Animal. wohl mehr. Von den Vipern/ Ottern/ Nattern giebt man vor/ daß wenn sie sich miteinander begatten/ das Weibgen dem Männgen den Kopf abbisse/ hernach aber die Jungen ihren Vater rächeten/ und sich aus der Mutter ihrem Leibe bissen. Verleumbder begehen ehermahls an ihren eigenen Ehegatten/ Vater und Mutter / zugeschweigen der andern/ dergleichen. Proditionem amo, Proditorem non laudo: Die Verrätherey/ sagt Keyser Augustus/ lasse ich zwar zu/ aber den Verräther acht ich nicht. Die Schlange Hoemorrhous/ so sich in alten Häusern/ Felsen und Löchern aufhält/ soll so gifftig seyn/ daß/ wenn sie einen sticht/ Jhme das Blut durch Maul und Nasen heraus dringe: Die Fuchschwäntzer und Verleumbder stechen an grosser Herren Höfen am hefftigsten: Die Geissel macht Striemen/ und ein böses Maul verrückt alles Gutes. Ein dreyköpsichtes Schwerd/ Bernhardus. und ein dreyfacher Spieß/ vollbringet seine Streiche auf einmahl. Ein Verleumder thut das Gegenspiel/ Er sticht und beisset so lange/ bis Er einen um seine Ehre/ und guten Nahmen/ wie den Nehemias; um Haab und Gut/ wie Mephiboseth; zur gefänglichen Hafft/ wie Joseph; in Leib- und Lebens-Gefahr/ wie Daniel; um das Seinige/ wie den Naboth/ und um das Leben/ wie den Urias bringet. Gleichwie es nun in dem allgemeinen Leben viel Schmeichler und Verleumbder giebet: Also gebühret uns nicht allein/ dieselben nicht zu hören/ sondern wir sollen uns auch dessen gäntzlich enthalten. Denn weil bey solchen Schmach-Reden nichts als Rauch und Dampf ten sind/ bey den grösten Zusammenkünfften/ bey grossen Höfen / und bey vieler Menge des Volcks; Er krümmet sich bald hier bald da/ und bemühet sich/ wie er einem ein Bein/ unterschlagen Haß/ Zanck und Uneinigkeit stifften/ und durch seine scharffe Zungen/ Mord und Todtschlag anrichten möge / wie man siehet an dem beklagten Narcisso/ unschuldigen Gregorio/ und an der Fausta des Keysers Constantini des Grossen Gemahlin. Der H. Bernhardus fasset sie in einen Klumpen zusammen/ und urtheilet von der Bernhardus de interiori Domo Col. 24. A Zunge dieses: Lingua dicitur, quia lingit; lingit adulando, mordet detrahendo, occidit mentiendo, tollit amicos, multiplicat inimicos, movet rixas, seminat discordias, uno ictu multos percutit & interficit, blandula & subdola, lata & parata ad exhaurienda bona, & miscenda mala. Die Zunge wird daher Lingua genennet / alldieweil sie durch Heucheln und Schmeicheln männiglichen lecket/ durch ihre böse Nachrede beisset/ und durch Lügen tödtet/ weil sie sich selbst Freunde und Feinde machet/ Zorn und Zanck anrichtet/ Widerwille und Uneinigkeit stifftet/ und gleichsam auf einen Stich oder Hieb ihrer viel hinrichtet/ und das Böse unter das Gute vermischet. Viel Geschwätze und viel Lügen verkehren das Volck/ und ziehen gemeiniglich gerneeinen Aufstand nach sich. Die Rede des Narren drückt wie eine Last auf dem Wege/ und siehet wie ein zerfallenes Haus aus. Ein falches Hertze/ wenn es noch so gut aussiehet/ deutet mit seiner Zunge alles auf das ärgste/ und wenn es am allerbesten zu seyn scheinet/ so schändet es auf das allerhöchste. Eine offene Wunde kan man heilen: Ein von der Zunge Vergiffteter aber/ scheinet zuweilen unheilsam zu seyn. Wie die Ohren / so die Reden: Liesse man keine Schmeicheley in das Hertze/ so entstünden auch daraus keine böse Dünste. Es ist besser mit den Füssen/ denn mit der Zunge straucheln. Plin. Hist. Nat. c. 37. Von den Schlangen sagt man / daß ob sie gleich nur eine Zunge/ so scheinete es doch wegen ihrer geschwinden und behenden Bewegung/ als ob sie zwey Zungen hätten: Heuchler/ Verleumbder und Ohrenbläser haben derer nicht nur zwey/ sondern um ihrer schnöden Verleumbdung willen ihrer Herodotus in Thalia lib. 3. p. 222. n. 10. AElianus l. 2. Hist. Animal. c. 24. p. 12. Gesner. de Animal. wohl mehr. Von den Vipern/ Ottern/ Nattern giebt man vor/ daß wenn sie sich miteinander begatten/ das Weibgen dem Männgen den Kopf abbisse/ hernach aber die Jungen ihren Vater rächeten/ und sich aus der Mutter ihrem Leibe bissen. Verleumbder begehen ehermahls an ihren eigenen Ehegatten/ Vater und Mutter / zugeschweigen der andern/ dergleichen. Proditionem amo, Proditorem non laudo: Die Verrätherey/ sagt Keyser Augustus/ lasse ich zwar zu/ aber den Verräther acht ich nicht. Die Schlange Hoemorrhous/ so sich in alten Häusern/ Felsen und Löchern aufhält/ soll so gifftig seyn/ daß/ wenn sie einen sticht/ Jhme das Blut durch Maul und Nasen heraus dringe: Die Fuchschwäntzer und Verleumbder stechen an grosser Herren Höfen am hefftigsten: Die Geissel macht Striemen/ und ein böses Maul verrückt alles Gutes. Ein dreyköpsichtes Schwerd/ Bernhardus. und ein dreyfacher Spieß/ vollbringet seine Streiche auf einmahl. Ein Verleumder thut das Gegenspiel/ Er sticht und beisset so lange/ bis Er einen um seine Ehre/ und guten Nahmen/ wie den Nehemias; um Haab und Gut/ wie Mephiboseth; zur gefänglichen Hafft/ wie Joseph; in Leib- und Lebens-Gefahr/ wie Daniel; um das Seinige/ wie den Naboth/ und um das Leben/ wie den Urias bringet. Gleichwie es nun in dem allgemeinen Leben viel Schmeichler und Verleumbder giebet: Also gebühret uns nicht allein/ dieselben nicht zu hören/ sondern wir sollen uns auch dessen gäntzlich enthalten. 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Die Zunge wird daher Lingua genennet / alldieweil sie durch Heucheln und Schmeicheln männiglichen lecket/ durch ihre böse Nachrede beisset/ und durch Lügen tödtet/ weil sie sich selbst Freunde und Feinde machet/ Zorn und Zanck anrichtet/ Widerwille und Uneinigkeit stifftet/ und gleichsam auf einen Stich oder Hieb ihrer viel hinrichtet/ und das Böse unter das Gute vermischet. Viel Geschwätze und viel Lügen verkehren das Volck/ und ziehen gemeiniglich gerneeinen Aufstand nach sich. Die Rede des Narren drückt wie eine Last auf dem Wege/ und siehet wie ein zerfallenes Haus aus. Ein falches Hertze/ wenn es noch so gut aussiehet/ deutet mit seiner Zunge alles auf das ärgste/ und wenn es am allerbesten zu seyn scheinet/ so schändet es auf das allerhöchste. Eine offene Wunde kan man heilen: Ein von der Zunge Vergiffteter aber/ scheinet zuweilen unheilsam zu seyn. Wie die Ohren / so die Reden: Liesse man keine Schmeicheley in das Hertze/ so entstünden auch daraus keine böse Dünste. Es ist besser mit den Füssen/ denn mit der Zunge straucheln.</p> <p><note place="left">Plin. Hist. Nat. c. 37.</note> Von den Schlangen sagt man / daß ob sie gleich nur eine Zunge/ so scheinete es doch wegen ihrer geschwinden und behenden Bewegung/ als ob sie zwey Zungen hätten: Heuchler/ Verleumbder und Ohrenbläser haben derer nicht nur zwey/ sondern um ihrer schnöden Verleumbdung willen ihrer <note place="left">Herodotus in Thalia lib. 3. p. 222. n. 10. AElianus l. 2. Hist. Animal. c. 24. p. 12. Gesner. de Animal.</note> wohl mehr. Von den Vipern/ Ottern/ Nattern giebt man vor/ daß wenn sie sich miteinander begatten/ das Weibgen dem Männgen den Kopf abbisse/ hernach aber die Jungen ihren Vater rächeten/ und sich aus der Mutter ihrem Leibe bissen. Verleumbder begehen ehermahls an ihren eigenen Ehegatten/ Vater und Mutter / zugeschweigen der andern/ dergleichen. Proditionem amo, Proditorem non laudo: Die Verrätherey/ sagt Keyser Augustus/ lasse ich zwar zu/ aber den Verräther acht ich nicht. Die Schlange Hoemorrhous/ so sich in alten Häusern/ Felsen und Löchern aufhält/ soll so gifftig seyn/ daß/ wenn sie einen sticht/ Jhme das Blut durch Maul und Nasen heraus dringe: Die Fuchschwäntzer und Verleumbder stechen an grosser Herren Höfen am hefftigsten: Die Geissel macht Striemen/ und ein böses Maul verrückt alles Gutes. Ein dreyköpsichtes Schwerd/ <note place="left">Bernhardus.</note> und ein dreyfacher Spieß/ vollbringet seine Streiche auf einmahl. Ein Verleumder thut das Gegenspiel/ Er sticht und beisset so lange/ bis Er einen um seine Ehre/ und guten Nahmen/ wie den Nehemias; um Haab und Gut/ wie Mephiboseth; zur gefänglichen Hafft/ wie Joseph; in Leib- und Lebens-Gefahr/ wie Daniel; um das Seinige/ wie den Naboth/ und um das Leben/ wie den Urias bringet. Gleichwie es nun in dem allgemeinen Leben viel Schmeichler und Verleumbder giebet: Also gebühret uns nicht allein/ dieselben nicht zu hören/ sondern wir sollen uns auch dessen gäntzlich enthalten. Denn weil bey solchen Schmach-Reden nichts als Rauch und Dampf </p> </div> </body> </text> </TEI> [416/0450]
ten sind/ bey den grösten Zusammenkünfften/ bey grossen Höfen / und bey vieler Menge des Volcks; Er krümmet sich bald hier bald da/ und bemühet sich/ wie er einem ein Bein/ unterschlagen Haß/ Zanck und Uneinigkeit stifften/ und durch seine scharffe Zungen/ Mord und Todtschlag anrichten möge / wie man siehet an dem beklagten Narcisso/ unschuldigen Gregorio/ und an der Fausta des Keysers Constantini des Grossen Gemahlin. Der H. Bernhardus fasset sie in einen Klumpen zusammen/ und urtheilet von der Zunge dieses: Lingua dicitur, quia lingit; lingit adulando, mordet detrahendo, occidit mentiendo, tollit amicos, multiplicat inimicos, movet rixas, seminat discordias, uno ictu multos percutit & interficit, blandula & subdola, lata & parata ad exhaurienda bona, & miscenda mala. Die Zunge wird daher Lingua genennet / alldieweil sie durch Heucheln und Schmeicheln männiglichen lecket/ durch ihre böse Nachrede beisset/ und durch Lügen tödtet/ weil sie sich selbst Freunde und Feinde machet/ Zorn und Zanck anrichtet/ Widerwille und Uneinigkeit stifftet/ und gleichsam auf einen Stich oder Hieb ihrer viel hinrichtet/ und das Böse unter das Gute vermischet. Viel Geschwätze und viel Lügen verkehren das Volck/ und ziehen gemeiniglich gerneeinen Aufstand nach sich. Die Rede des Narren drückt wie eine Last auf dem Wege/ und siehet wie ein zerfallenes Haus aus. Ein falches Hertze/ wenn es noch so gut aussiehet/ deutet mit seiner Zunge alles auf das ärgste/ und wenn es am allerbesten zu seyn scheinet/ so schändet es auf das allerhöchste. Eine offene Wunde kan man heilen: Ein von der Zunge Vergiffteter aber/ scheinet zuweilen unheilsam zu seyn. Wie die Ohren / so die Reden: Liesse man keine Schmeicheley in das Hertze/ so entstünden auch daraus keine böse Dünste. Es ist besser mit den Füssen/ denn mit der Zunge straucheln.
Bernhardus de interiori Domo Col. 24. A Von den Schlangen sagt man / daß ob sie gleich nur eine Zunge/ so scheinete es doch wegen ihrer geschwinden und behenden Bewegung/ als ob sie zwey Zungen hätten: Heuchler/ Verleumbder und Ohrenbläser haben derer nicht nur zwey/ sondern um ihrer schnöden Verleumbdung willen ihrer wohl mehr. Von den Vipern/ Ottern/ Nattern giebt man vor/ daß wenn sie sich miteinander begatten/ das Weibgen dem Männgen den Kopf abbisse/ hernach aber die Jungen ihren Vater rächeten/ und sich aus der Mutter ihrem Leibe bissen. Verleumbder begehen ehermahls an ihren eigenen Ehegatten/ Vater und Mutter / zugeschweigen der andern/ dergleichen. Proditionem amo, Proditorem non laudo: Die Verrätherey/ sagt Keyser Augustus/ lasse ich zwar zu/ aber den Verräther acht ich nicht. Die Schlange Hoemorrhous/ so sich in alten Häusern/ Felsen und Löchern aufhält/ soll so gifftig seyn/ daß/ wenn sie einen sticht/ Jhme das Blut durch Maul und Nasen heraus dringe: Die Fuchschwäntzer und Verleumbder stechen an grosser Herren Höfen am hefftigsten: Die Geissel macht Striemen/ und ein böses Maul verrückt alles Gutes. Ein dreyköpsichtes Schwerd/ und ein dreyfacher Spieß/ vollbringet seine Streiche auf einmahl. Ein Verleumder thut das Gegenspiel/ Er sticht und beisset so lange/ bis Er einen um seine Ehre/ und guten Nahmen/ wie den Nehemias; um Haab und Gut/ wie Mephiboseth; zur gefänglichen Hafft/ wie Joseph; in Leib- und Lebens-Gefahr/ wie Daniel; um das Seinige/ wie den Naboth/ und um das Leben/ wie den Urias bringet. Gleichwie es nun in dem allgemeinen Leben viel Schmeichler und Verleumbder giebet: Also gebühret uns nicht allein/ dieselben nicht zu hören/ sondern wir sollen uns auch dessen gäntzlich enthalten. Denn weil bey solchen Schmach-Reden nichts als Rauch und Dampf
Plin. Hist. Nat. c. 37.
Herodotus in Thalia lib. 3. p. 222. n. 10. AElianus l. 2. Hist. Animal. c. 24. p. 12. Gesner. de Animal.
Bernhardus.
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