Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

zerbrochen/ und darbey dieses hinzugesetzet: Copia me perdit: Die Menge drückt mich. Einen guten Schiffman erkennet man an dem Ungewitter: Also auch einen geschickten und erfahrnen Mann bey ereigneter Noth. In Regiments-Sachen hat man nicht allzeit genaue Regeln / wie Eines und das Andere genau anzustellen/ sondern die Ersahrenheit ist der Stab/ an den man sich lehnen und stützen muß. Wer viel Kranckheiten ausgestanden/ der weiß von vielerley Artzney-Mitteln. Der Fürst Periander zu Corintho war so gelehrt und verständig/ daß er unter die sieben Weisen in Griechenland gezehlet wurde. Der kluge König Alphonsus in Arragonien führete in seinem Wapen ein Buch: Daß Julius Caesar/ Keyser Augustus/ Marcus Antonius / Severus/ Constantinus Magnus/ Theodosius/ Gratianus/ Carolus Magnus/ und andere mehr/ so wohl und tapffer regieret/ das haben sie ihrer Kunst / Erfahrung/ Weisheit und Geschicklichkeit zuzuschreiben. Die Chaldae er und Aegyptier unterwiesen ihre Kinder selbst. König Daniel. 1. 3. 4. Nebucadnezar/ lies ben Daniel mit seinen Gesellen/ welche Herren Kinder waren/ in dern Chaldoeischen Schrifft und Sprache unterrichten/ damit sie vernünfftige und verständige Leute würden. Es ist nicht ein geringes/ wenn man von Jugend auf sich in den freyen Künsten und Sprachen / GOTTES-Furcht/ Religion/ in der Welt-Weißheit/ Historischen/ Politischen auch andern Wissenschafften übet. GOTT hat uns deswegen eine vernünfftige Seele gegeben/ daß wir durch deren Behuff etwas rechtschaffenes lernen sollen. Die Welt kan ohne Wissenschafft/ nicht regieret werden. Ein Mensch der nicht gelehret ist/ oder sonst etwas rechtschaffenes gelernet/ ist wie ein Plutarchus ad Princip. Indoct. p. 2. Moral. p. 331. n. 40. Vieh/ das keinen Verstand hat. Er ist einem Geitzigen gleich / der zwar von aussen schön und wohl geputzt ist; innwendig aber voller Bech / Bley und Spinneweben anzusehen. Kein Gelehrter kan unedel seyn/ es sey denn daß er mit Lastern angefüllet. Die Ubung der Künste thut das Beste. Da der weise Thassus gefragt wurde/ welches vor Andern das Allerweiseste? gab Er zur Antwort: Die Erfahrung. Ein wohlgeübter Mann verstehet viel/ und ein Wohlerfahrner kan von der Weisheit reden; Wer aber nicht Sirach. 34. 9. 10. geübet ist/ verstehet wenig. Die beste Weißheit liegt in dem Abgrund und im Verborgenen; man muß sie mit Mühe und immerwährenden Nachsinnen erlangen. Je verständiger und gelehrter einer ist/ ie grössere Mühe und Arbeit hat er auf sich. GOTT giebt dem Menschen nicht Kunst und Verstand/ daß er sie für sich behalte/ sondern/ daß Eines dem Andern dienen solle. Als König Antigonus gefragt ward/ welchen er unter seinen Krieges-Obristen vor den besten hielte/ sagte er: Den Pyrrhum/ wenn er alt würde. Die Erfahrung kömmt mit den Jahren/ und bringet endlich Ehre und Herrlichkeit zuwege. Woraus erhellet/ daß Kunst und Geschicklichkeit nicht durch Müssiggang/ sondern durch Fleiß und Mühe muß erlanget werden.

Mercede laborum idoneorum

Vendunt nobis omnia Dii.

Horatius. Nil sine mago

Vita labore dedit mortalibus.

Beredtsamkeit/ wus sie vermöge. Insonderheit wird Mercurius auch für einen Gott der Beredtsamkeit gerechnet/ weil man dafür hielte/ daß Er nicht allein dem Menschen die Zierde im Reden mittheile / sondern auch

zerbrochen/ und darbey dieses hinzugesetzet: Copia me perdit: Die Menge drückt mich. Einen guten Schiffman erkennet man an dem Ungewitter: Also auch einen geschickten und erfahrnen Mann bey ereigneter Noth. In Regiments-Sachen hat man nicht allzeit genaue Regeln / wie Eines und das Andere genau anzustellen/ sondern die Ersahrenheit ist der Stab/ an den man sich lehnen und stützen muß. Wer viel Kranckheiten ausgestanden/ der weiß von vielerley Artzney-Mitteln. Der Fürst Periander zu Corintho war so gelehrt und verständig/ daß er unter die sieben Weisen in Griechenland gezehlet wurde. Der kluge König Alphonsus in Arragonien führete in seinem Wapen ein Buch: Daß Julius Caesar/ Keyser Augustus/ Marcus Antonius / Severus/ Constantinus Magnus/ Theodosius/ Gratianus/ Carolus Magnus/ und andere mehr/ so wohl und tapffer regieret/ das haben sie ihrer Kunst / Erfahrung/ Weisheit und Geschicklichkeit zuzuschreiben. Die Chaldae er und Aegyptier unterwiesen ihre Kinder selbst. König Daniel. 1. 3. 4. Nebucadnezar/ lies ben Daniel mit seinen Gesellen/ welche Herren Kinder waren/ in dern Chaldoeischen Schrifft und Sprache unterrichten/ damit sie vernünfftige und verständige Leute würden. Es ist nicht ein geringes/ wenn man von Jugend auf sich in den freyen Künsten uñ Sprachen / GOTTES-Furcht/ Religion/ in der Welt-Weißheit/ Historischen/ Politischen auch andern Wissenschafften übet. GOTT hat uns deswegen eine vernünfftige Seele gegeben/ daß wir durch deren Behuff etwas rechtschaffenes lernen sollen. Die Welt kan ohne Wissenschafft/ nicht regieret werden. Ein Mensch der nicht gelehret ist/ oder sonst etwas rechtschaffenes gelernet/ ist wie ein Plutarchus ad Princip. Indoct. p. 2. Moral. p. 331. n. 40. Vieh/ das keinen Verstand hat. Er ist einem Geitzigen gleich / der zwar von aussen schön und wohl geputzt ist; innwendig aber voller Bech / Bley und Spinneweben anzusehen. Kein Gelehrter kan unedel seyn/ es sey denn daß er mit Lastern angefüllet. Die Ubung der Künste thut das Beste. Da der weise Thassus gefragt wurde/ welches vor Andern das Allerweiseste? gab Er zur Antwort: Die Erfahrung. Ein wohlgeübter Mann verstehet viel/ und ein Wohlerfahrner kan von der Weisheit reden; Wer aber nicht Sirach. 34. 9. 10. geübet ist/ verstehet wenig. Die beste Weißheit liegt in dem Abgrund und im Verborgenen; man muß sie mit Mühe und im̃erwährenden Nachsinnen erlangen. Je verständiger und gelehrter einer ist/ ie grössere Mühe und Arbeit hat er auf sich. GOTT giebt dem Menschen nicht Kunst und Verstand/ daß er sie für sich behalte/ sondern/ daß Eines dem Andern dienen solle. Als König Antigonus gefragt ward/ welchen er unter seinen Krieges-Obristen vor den besten hielte/ sagte er: Den Pyrrhum/ wenn er alt würde. Die Erfahrung kömmt mit den Jahren/ und bringet endlich Ehre und Herrlichkeit zuwege. Woraus erhellet/ daß Kunst und Geschicklichkeit nicht durch Müssiggang/ sondern durch Fleiß und Mühe muß erlanget werden.

Mercede laborum idoneorum

Vendunt nobis omnia Dii.

Horatius. Nil sine mago

Vita labore dedit mortalibus.

Beredtsamkeit/ wus sie vermöge. Insonderheit wird Mercurius auch für einen Gott der Beredtsamkeit gerechnet/ weil man dafür hielte/ daß Er nicht allein dem Menschen die Zierde im Reden mittheile / sondern auch

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0476" n="442"/>
zerbrochen/ und darbey dieses                      hinzugesetzet: Copia me perdit: Die Menge drückt mich. Einen guten Schiffman                      erkennet man an dem Ungewitter: Also auch einen geschickten und erfahrnen Mann                      bey ereigneter Noth. In Regiments-Sachen hat man nicht allzeit genaue Regeln /                      wie Eines und das Andere genau anzustellen/ sondern die Ersahrenheit ist der                      Stab/ an den man sich lehnen und stützen muß. Wer viel Kranckheiten                      ausgestanden/ der weiß von vielerley Artzney-Mitteln. Der Fürst Periander zu                      Corintho war so gelehrt und verständig/ daß er unter die sieben Weisen in                      Griechenland gezehlet wurde. Der kluge König Alphonsus in Arragonien führete in                      seinem Wapen ein Buch: Daß Julius Caesar/ Keyser Augustus/ Marcus Antonius /                      Severus/ Constantinus Magnus/ Theodosius/ Gratianus/ Carolus Magnus/ und                      andere mehr/ so wohl und tapffer regieret/ das haben sie ihrer Kunst /                      Erfahrung/ Weisheit und Geschicklichkeit zuzuschreiben. Die Chaldae er und                      Aegyptier unterwiesen ihre Kinder selbst. König <note place="left">Daniel. 1. 3.                          4.</note> Nebucadnezar/ lies ben Daniel mit seinen Gesellen/ welche Herren                      Kinder waren/ in dern Chaldoeischen Schrifft und Sprache unterrichten/ damit                      sie vernünfftige und verständige Leute würden. Es ist nicht ein geringes/ wenn                      man von Jugend auf sich in den freyen Künsten un&#x0303; Sprachen /                      GOTTES-Furcht/ Religion/ in der Welt-Weißheit/ Historischen/ Politischen                      auch andern Wissenschafften übet. GOTT hat uns deswegen eine vernünfftige Seele                      gegeben/ daß wir durch deren Behuff etwas rechtschaffenes lernen sollen. Die                      Welt kan ohne Wissenschafft/ nicht regieret werden. Ein Mensch der nicht                      gelehret ist/ oder sonst etwas rechtschaffenes gelernet/ ist wie ein <note place="left">Plutarchus ad Princip. Indoct. p. 2. Moral. p. 331. n.                          40.</note> Vieh/ das keinen Verstand hat. Er ist einem Geitzigen gleich /                      der zwar von aussen schön und wohl geputzt ist; innwendig aber voller Bech /                      Bley und Spinneweben anzusehen. Kein Gelehrter kan unedel seyn/ es sey denn daß                      er mit Lastern angefüllet. Die Ubung der Künste thut das Beste. Da der weise                      Thassus gefragt wurde/ welches vor Andern das Allerweiseste? gab Er zur                      Antwort: Die Erfahrung. Ein wohlgeübter Mann verstehet viel/ und ein                      Wohlerfahrner kan von der Weisheit reden; Wer aber nicht <note place="left">Sirach. 34. 9. 10.</note> geübet ist/ verstehet wenig. Die beste Weißheit                      liegt in dem Abgrund und im Verborgenen; man muß sie mit Mühe und                      im&#x0303;erwährenden Nachsinnen erlangen. Je verständiger und gelehrter einer                      ist/ ie grössere Mühe und Arbeit hat er auf sich. GOTT giebt dem Menschen nicht                      Kunst und Verstand/ daß er sie für sich behalte/ sondern/ daß Eines dem                      Andern dienen solle. Als König Antigonus gefragt ward/ welchen er unter seinen                      Krieges-Obristen vor den besten hielte/ sagte er: Den Pyrrhum/ wenn er alt                      würde. Die Erfahrung kömmt mit den Jahren/ und bringet endlich Ehre und                      Herrlichkeit zuwege. Woraus erhellet/ daß Kunst und Geschicklichkeit nicht                      durch Müssiggang/ sondern durch Fleiß und Mühe muß erlanget werden.</p>
        <p>Mercede laborum idoneorum</p>
        <p>Vendunt nobis omnia Dii.</p>
        <p><note place="left">Horatius.</note> Nil sine mago</p>
        <p>Vita labore dedit mortalibus.</p>
        <p><note place="left">Beredtsamkeit/ wus sie vermöge.</note> Insonderheit wird                      Mercurius auch für einen Gott der Beredtsamkeit gerechnet/ weil man dafür                      hielte/ daß Er nicht allein dem Menschen die Zierde im Reden mittheile /                      sondern auch
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[442/0476] zerbrochen/ und darbey dieses hinzugesetzet: Copia me perdit: Die Menge drückt mich. Einen guten Schiffman erkennet man an dem Ungewitter: Also auch einen geschickten und erfahrnen Mann bey ereigneter Noth. In Regiments-Sachen hat man nicht allzeit genaue Regeln / wie Eines und das Andere genau anzustellen/ sondern die Ersahrenheit ist der Stab/ an den man sich lehnen und stützen muß. Wer viel Kranckheiten ausgestanden/ der weiß von vielerley Artzney-Mitteln. Der Fürst Periander zu Corintho war so gelehrt und verständig/ daß er unter die sieben Weisen in Griechenland gezehlet wurde. Der kluge König Alphonsus in Arragonien führete in seinem Wapen ein Buch: Daß Julius Caesar/ Keyser Augustus/ Marcus Antonius / Severus/ Constantinus Magnus/ Theodosius/ Gratianus/ Carolus Magnus/ und andere mehr/ so wohl und tapffer regieret/ das haben sie ihrer Kunst / Erfahrung/ Weisheit und Geschicklichkeit zuzuschreiben. Die Chaldae er und Aegyptier unterwiesen ihre Kinder selbst. König Nebucadnezar/ lies ben Daniel mit seinen Gesellen/ welche Herren Kinder waren/ in dern Chaldoeischen Schrifft und Sprache unterrichten/ damit sie vernünfftige und verständige Leute würden. Es ist nicht ein geringes/ wenn man von Jugend auf sich in den freyen Künsten uñ Sprachen / GOTTES-Furcht/ Religion/ in der Welt-Weißheit/ Historischen/ Politischen auch andern Wissenschafften übet. GOTT hat uns deswegen eine vernünfftige Seele gegeben/ daß wir durch deren Behuff etwas rechtschaffenes lernen sollen. Die Welt kan ohne Wissenschafft/ nicht regieret werden. Ein Mensch der nicht gelehret ist/ oder sonst etwas rechtschaffenes gelernet/ ist wie ein Vieh/ das keinen Verstand hat. Er ist einem Geitzigen gleich / der zwar von aussen schön und wohl geputzt ist; innwendig aber voller Bech / Bley und Spinneweben anzusehen. Kein Gelehrter kan unedel seyn/ es sey denn daß er mit Lastern angefüllet. Die Ubung der Künste thut das Beste. Da der weise Thassus gefragt wurde/ welches vor Andern das Allerweiseste? gab Er zur Antwort: Die Erfahrung. Ein wohlgeübter Mann verstehet viel/ und ein Wohlerfahrner kan von der Weisheit reden; Wer aber nicht geübet ist/ verstehet wenig. Die beste Weißheit liegt in dem Abgrund und im Verborgenen; man muß sie mit Mühe und im̃erwährenden Nachsinnen erlangen. Je verständiger und gelehrter einer ist/ ie grössere Mühe und Arbeit hat er auf sich. GOTT giebt dem Menschen nicht Kunst und Verstand/ daß er sie für sich behalte/ sondern/ daß Eines dem Andern dienen solle. Als König Antigonus gefragt ward/ welchen er unter seinen Krieges-Obristen vor den besten hielte/ sagte er: Den Pyrrhum/ wenn er alt würde. Die Erfahrung kömmt mit den Jahren/ und bringet endlich Ehre und Herrlichkeit zuwege. Woraus erhellet/ daß Kunst und Geschicklichkeit nicht durch Müssiggang/ sondern durch Fleiß und Mühe muß erlanget werden. Daniel. 1. 3. 4. Plutarchus ad Princip. Indoct. p. 2. Moral. p. 331. n. 40. Sirach. 34. 9. 10. Mercede laborum idoneorum Vendunt nobis omnia Dii. Nil sine mago Horatius. Vita labore dedit mortalibus. Insonderheit wird Mercurius auch für einen Gott der Beredtsamkeit gerechnet/ weil man dafür hielte/ daß Er nicht allein dem Menschen die Zierde im Reden mittheile / sondern auch Beredtsamkeit/ wus sie vermöge.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/476
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 442. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/476>, abgerufen am 25.11.2024.